Ein Pucksack kann perfekt sein, wenn Dein Baby sehr unruhig ist. Die Verwendung eines solchen kann dementsprechend bewirken, dass Dein Baby sich beruhigt, da sich Dein Kind an die Enge in der Gebärmutter erinnert. Zudem hält es Dein Kind bei kalten Temperaturen auch noch kuschelig warm, wenn Du Dich für das richtige Material entscheidest!
Da Die Auswahl manchmal etwas schwerfallen kann, haben wir eine passende Checkliste für Dich vorbereitet. In dieser findest Du alles wichtigen Informationen, welche vor dem Kauf eines Pucksacks wichtig sein können. Betrachte dabei auch gerne unsere Produktempfehlungen. Dort kannst Du zwischen vielen verschiedenen Modellen vergleichen.
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Inhalt
Unsere Empfehlungen
Wir haben die besten und interessantesten Pucksäcke zusammengestellt. Die Liste mit unseren Produktempfehlungen findest Du hier.
- Da Babys zunächst nur die enge Begrenzung der Gebärmutter kennen, hilft ihnen der Pucksack dabei, diese vertraute Empfindung wiederzuerlangen. Deswegen wirken Pucksäcke so beruhigend auf Neugeborene und Babys
- Pucksäcke gibt es als Strampelsack, in dem dein Baby Beinfreiheit zum Strampeln hat, aber auch als eng zu wickelndes Pucktuch
- Strampelsäcke werden deinem Baby angezogen wie einen Babyhose. Ein breiter, komfortabler Gummibund hält den Strampelsack am Platz
- Pucksäcke mit Armtaschen unterstützen dein Baby ganz besonders gut dabei, eine fetale Armposition einzunehmen
- Strampel- bzw. Pucksäcke gibt es sowohl aus Bamwolle als auch aus Polyestergewebe. Baumwolle bietet gegenüber Polyester den großen Vorteil, atmungsaktiv zu sein
- Polyester hingegen bietet als Kunstfaser eine etwas bessere Wärmeleistung gegenüber der Baumwolle
- Bei der Auswahl eines Pucksacks oder eines Pucktuchs solltest du auch schadstofffreie Qualität und ein entsprechendes Qualitätssiegel achten. Das ÖkoTex Standard 100–Siegel bietet dabei eine gute erste Orientierung
- Pucksäcke aus Polyester sind meist nicht heißer als lediglich bei 40°C waschbar. Stärkere Verschmutzungen werden dann möglicherweise nicht restlos oder erst nach mehrmaligem Waschen entfernt
- Pucksäcke und –tücher aus Baumwolle können bei bis zu 60°C gewaschen werden und halten auch Runden im Wäschetrockner spielend leicht aus. So ist das Tuch schnell wieder einsatzbereit
- Um dein Baby möglichst schnell zu pucken, bieten manche Pucktücher bereits integrierte Klettverschlüsse, um die optimale Wickelung schnell und mit wenigen Handgriffen herzustellen. Dies ist ideal, wenn du die Pucktechnik erst erlernst
- Pucktücher ohne vorgegebene Form oder Verschlüsse lassen sich nach der ersten Babyzeit auch als Wickelunterlage, Zudecke oder Sonnenschutz am Kinderwagen nutzen
- Pucksäcke und Pucktücher mit integrierten Gurtschlitzen können auch beim Ausfahren im Kinderwagen verwendet werden. So reist dein Baby noch komfortabler
- Babys mit Hüftgelenkproblemen profitieren möglicherweise von einem Pucksack mit Hüftpositionierer. Dies sollte zuvor mit dem behandelnden Kinderarzt besprochen werden
Tipp: Informiere Dich hier über die besten Tragetücher für Babys.
Die Bestseller der Pucksäcke
In einer Liste der Bestseller haben wir die beliebtesten Pucksäcke für Dich zusammengestellt.
Tipp: In diesem Artikel erfährst Du mehr über die besten Stillkissen für Babys.
Aktuelle Angebote an Pucksäcken
Die besten aktuellen Angebote an Pucksäcken findest Du in dieser Liste.
Pucksack Beratung
Welcher Pucksack passt zu mir und meinem Baby?
Ein Pucksack dient als praktische Schlafhilfe für Dein Baby, denn er gibt ihm ein Gefühl von Geborgenheit.
Doch die Auswahl an Pucksäcken ist groß und es gibt verschiedene Modelle auf dem Markt, bei denen entweder verschiedene Wickeltechniken benutzt werden müssen oder sogar gar keine. Alle haben Vor- und Nachteile, da ist es garnicht so einfach herauszufinden, welcher der Richtige für einen ist.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, was für einen Pucksack Du kaufen solltest, dann brauchst Du zunächst erstmal nur eine Frage beantworten.
Möchtest Du einen Pucksack oder ein Pucktuch?
Ein Pucksack ist sehr praktisch, denn er muss garnicht erst gewickelt werden und bietet Babys durch den eingenähten Hüft-Positionierer viel Halt und verhindert unangenehmes Verrutschen. Wenn Du gerne die einfache und sichere Variante des Pucksacks möchtest, dann bist Du Typ A.
Wenn Du Dein Kind gerne selber einwickeln möchtest, damit das Tuch bestmöglich sitzt, dann bist Du Typ B. Der Vorteil von Pucktüchern ist, dass man das Baby individuell nach Größe einwickeln kann. Hier gibt es klassische Tücher, aber auch vorgeformte Pucktücher mit Klettverschluss, die das Einwickeln erleichtern.
Du möchtest einen Pucksack, bei dem Du nicht wickeln musst?
Dann bist Du Typ A
Wenn Du lieber einen praktischen Pucksack möchtest, dann bist Du Typ A. Mit einem Pucksack ersparst Du Dir den Aufwand des Wickelns und trotzdem ist Dein Baby gemütlich im Pucksack aufgehoben. Wenn Du Tyo A bist, kommen für Dich der Ergobaby Swaddler und das Sterntaler Strampelnest infrage.
Der Ergobaby Swaddler
Der Ergobaby Swaddler ist ein besonders gut durchdachter Pucksack, in dem sich Dein Baby besonders wohl fühlen kann. Durch den Fußsack und die Armtaschen kann Dein Baby es sich genau wie im Mutterleib bequem machen, was besonders ergonomisch ist. Dadurch fühlt es sich besonders geborgen und kann besser schlafen.
Der Ergobaby Pucksack ist aus 100% Baumwolle und vermeidet so Hitzestau. Dank dem entfernbaren Fußsack ist auch das Windelnwechseln besonders einfach. Ein gut durchdachter Pucksack und eine Top Kaufempfehlung.
Das Sterntaler Strampelnest
Das Sterntaler Strampelnest ist besonders weich und ist für Babys damit besonders angenehm. Durch den Hüft-Positionierer wird Verrutschen verhindert. Der Steerntaler Pucksack hat außerdem Schlitze für den Gurt einer Babyschale, damit Dein Baby sich auch unterwegs geborgen fühlen kann, was ich sehr praktisch finde.
Die meisten Pucksäcke sind für den Gebrauch direkt nach der Geburt angedacht. Der Sterntaler Pucksack aber ist etwas größer und kann nach ca. 3 Monaten genutzt werden. Er ist somit auch nützlich um einen kleineren Pucksack abzulösen, wenn Du findest, das Dein Baby auch weiterhin einen Pucksack benötigt um sich sicher zu fühlen.
Du möchtest ein Pucktuch?
Dann bist Du Typ B
Für Typ B kommen verschiedene Pucktücher infrage. Es gibt die klassischen, schlichten Tücher, die mit verschiedenen Wickeltechniken um Dein Baby herumgewickelt werden, oder schon vorgeformte, die meistens auch einen Klettverschluss haben, um das Einwickeln besonders einfach zu gestalten.
Du möchtest ein klassisches Pucktuch?
Klassische Pucktücher sind ganz schlicht und lassen sich auf viele verschiedene Arten wickeln, wie, das ist Deinen Vorlieben überlassen. Der Vorteil von einem klassischen Pucktuch ist, dass es vielseitig verwendet werden kann, wie zum Beispiel als dünne Decke, als Wickelunterlage oder als Sonnenschutz für den Kinderwagen. Blickdichte Tücher können auch unterwegs als Sichtschutz beim Stillen dienen.
Das Hoppiez Pucktuch
Mit dem Hoppiez Pucktuch kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Es ist 90 x 90 cm groß und ermöglicht somit viele verschiedene Wickeltechniken. Es hebt sich außerdem von anderen Produkten ab, weil es bei 60° waschbar ist und somit besonders hygienisch ist. Das Hoppiez Pucktuch besteht zu 100% aus Baumwolle und ist schadstoffgeprüft.
Ein tolles Pucktuch mit vielseitigem Einsatz von guter Qualität.
Du möchtest ein vorgeformtes Pucktuch?
Vorgeformte Pucktücher sind sehr praktisch und erleichtern das Wickeln. Wenn Du gerne ein vorgeformtes Pucktuch hättest, dann bieten sich die Sterntaler Einschlagdecke und das Alvi Wickeltuch Harmonie an.
Die Sterntaler Einschlagdecke
Die Sterntaler Einschlagdecke kann ab der Geburt genutzt werden und das Einwickeln ist sehr einfach. Sie zeichnet sich durch ein besonders weiches Material aus und wird so zum wahren Wohlfühl-Pucktuch.
Die Sterntaler Einschlagdecke hat außerdem Gurtschlitze für einen 3-Punkt-Gurt, denn sie darf auch unterwegs nicht fehlen. Mit diesem Pucktuch hat Dein Baby immer eine sichere und weiche Schlafumgebung.
Das Alvi Harmonie Pucktuch
Das Alvi Harmonie Pucktuch sieht von der Form her ähnlich aus, wie die Sterntaler Einschlafdecke. Dank des Klettverschlusses hält das Harmonie Pucktuch besonders gut. Das Material ist besonders weich, denn das Alvi Harmonie Pucktuch ist auch mit Frottier-Nicki-Fütterung erhältlich und ist so auch toll für den Winter, denn es hält Dein Baby schön warm. Es eignet sich für die ersten 3 Lebensmonate Deines Babys.
Das Pucktuch von Alvi besteht zu 100% aus Baumwolle und ist bei 60° waschbar.
Pucksack Info
Vorteile und Nachteile von Pucken
Viele Babys können nicht einschlafen, obwohl sie sehr müde sind, weil sie sich einfach nicht richtig entspannen können. Klappt es dann doch, wachen sie durch den Moro-Reflex leicht wieder auf. Der Moro-Reflex bezeichnet unkontrollierte Bewegungen der Gliedmaßen, die Dein Baby in den Leichtschlafphasen schnell irritieren und aufwecken. Dadurch wird dem Schlaf schnell ein Ende gesetzt. Baby ist aber immer noch müde und jetzt vor allem quengelig.
Pucken kann dem Moro-Reflex aber entgegenwirken, denn das Baby wird eng genug in ein Tuch gewickelt, sodass die Ärmchen und Beinchen nicht mehr so viel Bewegungsfreiheit haben. Viele Babys schlafen dadurch schneller ein und – vor allem toll für die Eltern – sie schlafen im Optimalfall auch länger. Sie fühlen sich außerdem geborgen, da die Enge an den Mutterleib erinnert. Besonders in den ersten Monaten nach der Geburt ist das Pucken also eine tolle Maßnahme, damit sich Dein Baby auch außerhalb von Mamas Bauch wohl fühlt.
Es gibt auch einige Nachteile von Pucken, die mit dem richtigen Pucksack und der richtigen Wickeltechnik allerdings unwichtig werden. Pucken birgt die Gefahr, dass Nerven eingeklemmt werden und die Enge das Atmen erschwert. Deshalb sollten Eltern darauf achten, dass das Pucktuch zwar recht eng um das Baby gewickelt wird, aber genug Freiraum für kleine Bewegungen bleibt.
Darauf solltest Du beim Pucken achten
Pucken hilft vor allem Neugeborenen beim Schlafen, denn sie kennen bisher nur den sicheren und warmen Bauch von Mama und müssen sich erstmal an diese neue helle und laute Welt gewöhnen. Normalerweise ist eine Puckzeit von bis zu drei Monaten empfohlen.
Früher wurde das ganze Baby gepuckt, mittlerweile wird empfohlen, nur den Oberkörper zu pucken und den Beinen Freiheit zum Strampeln zu geben, denn das ist besser für die Hüfte. Legt man die Hände des Babys ans Herz, entspricht die Haltung der des Embryos im Mutterleib, was für das Baby besonders entspannend sein soll. Natürlich sollte niemals das Gesicht bedeckt werden.
Achte beim Pucken außerdem darauf, dass es nicht zu einem Hitzestau kommt. Besonders sicher sind hier Pucksäcke aus Baumwolle. Bei anderen Materialien solltest Du ab und an überprüfen, dass es nicht zu warm wird.
Pucken kann dabei helfen einen gesunden Schlaf-Rhythmus zu entwickeln. Wenn Du nach der Geburt das Gefühl hast, dass Dein Baby gut einschläft und es nicht soviel quengelt, dann ist Pucken vielleicht nicht einmal notwendig. Ob Du Dein Baby pucken solltest, hängt also ganz von seinem Verhalten ab.
Wenn Du Dich fürs Pucken entscheidest, dann beobachte genau, wie Dein Baby darauf reagiert. Die meisten fühlen sich sehr wohl in Ihrem Pucktuch, aber manche mögen es auch einfach nicht.
Darauf solltest Du beim Kauf von einem Pucktuch oder Pucksack achten
Die Form
Zunächst solltest Du Dir überlegen, welche Form Dein Pucksack haben sollte. Genauer gesagt: Möchtest Du ein Pucktuch oder einen Pucksack? Ich persönlich finde, dass ein Pucksack einige Vorteile hat und er gewährleistet auch die Beinfreiheit Deines kleinen Lieblings.
Pücktücher hingegen können individuell mit verschiedenen Techniken gewickelt werden und sind vielseitig einsetzbar. Beide Modelle haben also Vorteile, welches Du bevorzugst, ist Geschmackssache.
Das Material
Es hilft, wenn das Material des Pucksacks etwas elastisch ist, damit es sich besser anpasst. Es sollte atmungsaktiv sein, um Hitzestau zu vermeiden. Überlege Dir außerdem, wie warm der Pucksack Dein Baby halten soll. Wenn er konsequent im Winter zum Schlafen genutzt werden soll, ist es besser, wenn Du auf ein Material achtest, das schön warm hält.
Im Sommer dient der Pucksack mehr dem Pucken und darf auch dünner sein. Es besteht aber auch bei dünnen Stoffen die Gefahr von Überhitzung, wenn die Temperaturen draußen etwas höher sind, also solltest Du hier entweder nicht Pucken oder Dein Baby regelmäßig überprüfen.
Pflege
Achte darauf, dass Das Material eine gute Qualität hat und auch in die Waschmaschine darf. Denn so, wie die meisten Babysachen, wird auch der Pucksack schnell mal dreckig.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Ein Pucksack ähnelt vom Prinzip her einem Schlafsack. Er soll Dein Baby beruhigen und sorgt zudem für eine kuschelige Wärme, da Dein Kind eng in diesem eingepackt ist.
Einen Pucksack solltest Du nur bis zu einem Alter von 3 bis 6 Monaten verwenden. Sobald sich Dein Baby selbstständig auf den Bauch drehen kann, solltest Du keinen Pucksack mehr benutzen. Dein Baby ist zudem auf Dauer in seiner Bewegung sehr eingeschränkt und kann im schlimmsten Fall eine Hüftfehlstellung entwickeln. Daher ist die Benutzung eines Pucksacks nur über einen bestimmten Zeitraum sinnvoll.
Du kannst Dein Baby mithilfe eines Pucksacks beruhigen, sodass es entspannt einschlafen kann. Aber auch beim Stillen ist die Benutzung eines solchen hilfreich, damit Dein Kind sich nicht ständig bewegt und es in Ruhe Muttermilch zu sich nehmen kann.
Ein Pucksack kann in bestimmten Zeiträumen gut eingesetzt werden. Gerade wenn Du merkst, dass Dein Baby sehr viel zappelt oder sehr unruhig ist, kann ein Pucksack Deinem Kind etwas Sicherheit bieten, da es sich an die Zeit in der Gebärmutter zurückerinnert.
Ein Pucksack kostet in der Regel bis zu 25 Euro. Hier macht es Sinn, in ein hochwertigeres Exemplar zu investieren, damit Dein Kind beispielsweise in diesem nicht allzu sehr schwitzt.
Ein Pucksack kann aus Baumwolle oder Polyester bestehen. Polyester ist unter anderem atmungsaktiv, weswegen Dein Kind in einem solchen weitaus weniger schwitzt.
Einen Pucksack kannst Du in der Regel in der Waschmaschine waschen. Allerdings darfst Du bei den meisten Modellen eine Temperatur von 40 Grad nicht überschreiten. Hier macht es immer Sinn, sich zuvor die Herstellerangaben genauer durchzulesen. Pucksäcke aus Baumwolle können hingegen auch bei 60 Grad gewaschen werden.
Der Pucksack wird ähnlich wie eine herkömmliche Hose angezogen. Er sollte eng anliegen, dennoch ist es wichtig, dass Dein Baby dennoch ein wenig Bewegungsfreiheit besitzt.
Unter dem Pucksack sollte Dein Kind nicht zu dicke Kleidung tragen, da es sonst relativ schnell schwitzt. Ein Body reicht beispielsweise bei sommerlichen Temperaturen vollkommen aus.
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