40.SSW

SSW 40: Entwicklung des Babys
SSW 40: Entwicklung des Babys

Endspurt! Bald ist es soweit und Du kannst Dein Baby endlich in den Armen halten. Wie fühlen sich Wehen an? Kann man Wehen in der 40. SSW fördern? Und was muss eigentlich alles in die Kliniktasche gepackt werden? Das und viel mehr verraten wir Dir hier. 

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Wichtige Fakten zur 40. SSW: Das solltest Du wissen 

Du bist voller Vorfreude und möchtest Dein Baby endlich in den Armen halten, aber das Kleine lässt noch auf sich warten. Wenn überhaupt, solltest Du aber erst jetzt, in der 40. SSW, darüber nachdenken, die Wehen zu fördern.

Das solltest Du allerdings nur nach Absprache mit Deinem Arzt oder Deiner Hebamme tun. Sie wissen, welche Methoden für Dich infrage kommen, und wann sichergestellt ist, dass Du und Dein Baby fit und bereit sind.

Sanfte Wege, die Wehen in der 40. SSW auszulösen, sind beispielsweise eine Bauchmassage oder ein warmes Bad mit Ölen. Gönne dem kleinen noch etwas Zeit in Deinem Bauch und setze Dich nicht selber unter Stress.

Das passiert bei Dir

Mit der 40. SSW befindest Du Dich offiziell in der letzten Schwangerschaftswoche. Hinter Dir liegt eine schöne, aber auch anstrengende Zeit für Deinen Körper. In der 40. SSW ist Dein Baby vollkommen entwickelt – dieses Wunder hat Dein Körper vollbracht. 

Bald wird er ein weiteres Wunder vollbringen: Die Geburt. In der 40. SSW kann es jeden Moment soweit sein. In diesem Abschnitt erfährst Du, was gegen Schwangerschaftsbeschwerden hilft und wann es sinnvoll ist, die Wehen zu fördern. 

Tipp für werdende Väter

Sollte Dein Baby noch nicht auf der Welt sein, wird es nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist. Such auch Du Körperkontakt zu dem Neugeborenen, damit es nicht nur die vertraute Stimme der Mutter, sondern auch die des Vaters wiedererkennt.

Schwangerschaftsbeschwerden in der 40. SSW und was Du dagegen tun kannst

Die meisten Frauen werden in der 40. SSW von Schwangerschaftsbeschwerden verschont – jedoch nicht alle. Damit die lästigen Beschwerden nicht die Vorfreude auf Dein Baby trüben, erfährst Du hier die besten Tipps gegen Beschwerden in der 40. SSW.

Übelkeit und Erbrechen

Übelkeit und Co. treten meist im ersten Schwangerschaftsdrittel auf. Etwa 80 % der Frauen leiden in ihrer Schwangerschaft an einem flauen Gefühl im Magen. Solltest Du dennoch in der 40. SSW an Übelkeit leiden, haben wir folgende Tipps für Dich:

  • Ausreichend Schlaf
  • Kleiner Snack vor dem Schlafengehen
  • Snacks am Morgen 
  • Viele kleine Mahlzeiten 
  • Ingwer (als Tee oder Bonbons für Zwischendurch)
  • Viel trinken 
  • Starke Gewürze und fettiges Essen vermeiden 

Spannungsgefühl in den Brüsten

Ein Spannungsgefühl in den Brüsten ist kein Grund zur Sorge. Wichtig ist jetzt, dass Du einen gut sitzenden und nicht einschneidenden BH trägst.

Sollten die Spannungen zu heftig werden, können Quarkumschlägen oder kalten Kompressen helfen. Manchen Frauen tut auch Wärme gut. In diesem Fall kannst Du Deine Brüste z. B. mit warmen Ölen sanft massieren.

Rückenschmerzen

Du leidest in der 40. SSW an Rückenschmerzen?

Kein Wunder, denn das Gewicht Deines Babys macht Deinem Rücken ziemlich zu schaffen. Schwimmen oder Schwangerschaftsgymnastik können wahre Wunder bewirken. 

Schwangerschaftsstreifen

Wie ausgeprägt Schwangerschaftsstreifen sein können, hängt von Deinem Bindegewebe ab. Jedoch ist es super hilfreich, wenn Du Deine Haut regelmäßig eincremst. So kannst Du sie optimal beim Dehnen unterstützen.

Wassereinlagerungen

Besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel leiden viele Schwangere an geschwollenen Fußgelenken, die durch Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) entstehen.

Harmlose Ödeme verschwinden nach einem warmen Bad oder indem Du die Beine hochlegst.

Bleiben sie trotz dieser Maßnahmen Wassereinlagerungen bestehen, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um eine Schwangerschaftsgestose, die mit Bluthochdruck, Ödemen und erhöhter Eiweißausscheidung einhergeht, auszuschließen.

Unser Tipp: Wende die sogenannte „Venenpumpe“ an: Beuge und strecke kräftig Deine Füße im Sitzen mit hochgelegten Beinen. Dabei wird der Blutfluss angeregt.

Diese unterschiedlichen Wehenarten solltest Du kennen

In der 40. SSW kann es jeden Moment soweit sein. Du spürst ein Ziehen in Deinem Bauch und bekommst Panik? Sind es Wehen oder nicht?

Es gibt unterschiedliche Arten von Wehen, die wir Dir in diesem Abschnitt vorstellen wollen. So kannst Du besser einschätzen, was gerade in Deinem Körper passiert.

Was versteht man eigentlich unter Wehen?

Bei Wehen handelt es sich um Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur, die während der Schwangerschaft und der Geburt ausgelöst werden.

Doch Wehe ist nicht gleich Wehe. Sie unterscheiden sich je nach Phase der Schwangerschaft bzw. der Geburt.

Jede Wehenart hat eine andere Funktion. Dein Körper wird damit auf die bevorstehende Geburt vorbereitet oder die Geburt wird mittels einer Wehe vorangetrieben.

Du wirst deutlich spüren, dass sie sich in ihrer Intensität und Häufigkeit unterscheiden.

Da jede Frau Schmerzen anders empfindet, ist es allerdings nicht immer ganz einfach, die einzelnen Kontraktionen voneinander zu trennen. Trotzdem kann es hilfreich sein, die Merkmale der unterschiedlichen Wehenarten zu kennen.

Achtung: Nicht alle Wehen sind zwangsläufig ein Signal dafür, dass die Geburt losgeht. Zu lernen, die Wehenarten zu unterscheiden, kann Dir Sicherheit geben.

Zudem kannst Du so besser einschätzen, wann es Zeit ist, Dich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen.

Frühwehen/Vorzeitige Wehen

Als Frühwehen oder vorzeitige Wehen werden Kontraktionen bezeichnet, die vor der 36. SSW auftreten können.

Du erkennst sie daran, dass sie mit mehr als drei Wehen pro Stunde auftreten. Die Intervalle sind relativ kurz und die Schmerzen verstärken sich zunehmend.

Möglicherweise werden diese Wehen von wässrigem oder blutigem Ausfluss begleitet. Bei Frühwehen ist Vorsicht geboten. Du solltest in jedem Fall Deinen Arzt oder Deine Hebamme informieren, wenn Du vorzeitige Kontraktionen bei Dir feststellst.

Nicht immer sind die Wehen ein Zeichen für eine verfrühte Geburt. Dennoch sind die vorzeitigen Wehen oft ein Warnsignal Deines Körpers und ein Zeichen dafür, dass Du Dir Ruhe und Entspannung gönnen solltest.

Vermutlich wird Dir Dein Arzt bei vorzeitigen Wehen Magnesium empfehlen, welches eine krampflösende Wirkung hat.

Wenn andernfalls ein Risiko für Dich oder Dein Baby bestehen könnte, wird er Dir unter Umständen auch einen Wehenhemmer geben, um die Kontraktionen einzudämmen.

Übungswehen

Die Übungswehen oder auch Braxton-Hicks-Kontraktionen treten meist mehrere Wochen vor der Geburt auf. Auch wenn es sich zunächst sicher ungewohnt anfühlt, sind die Kontraktionen ganz normal und kein Grund zur Sorge.

Ab dem zweiten Trimester, etwa zwischen der 20. SSW und 35. SSW, „trainiert“ Deine Gebärmuttermuskulatur in Vorbereitung auf die Geburt. Die Wehen treten unregelmäßig auf und dauern zwischen 30 Sekunden und einer Minute.

Sie sind nicht schmerzhaft, sodass manche werdenden Mamas sie gar nicht bewusst wahrnehmen. Vielleicht spürst Du, wie Dein Bauch hart wird und sich kurze Zeit später wieder entspannt.

Treten sie häufiger als drei- bis viermal pro Stunde beziehungsweise mehr als zehnmal pro Tag auf oder sind von Ausfluss oder Blutungen begleitet, solltest Du Dich an Deinen Arzt oder Deine Hebamme wenden.

Vorwehen

Vorwehen treten meist ab der 36. SSW auf. Sie bereiten Deinen Körper auf die bevorstehende Geburt vor. Vorwehen kannst Du daran erkennen, dass sie in unregelmäßigen Intervallen auftreten und relativ schmerzfrei sind.

Es kann sein, dass Du sie als heftiges Ziehen im Rücken und/oder einen verstärkten Druck auf Deine Blase spürst.

Senkwehen

Häufig gehen Vorwehen nahtlos in die Senkwehen über. Ihr Zweck ist es, den Kopf Deines Babys in Dein Becken und somit in Geburtsposition zu bringen. Auch zu Senkwehen kann es etwa ab der 36. SSW kommen.

Diese Wehen werden im Gegensatz zu den Vorwehen deutlich schmerzhafter empfunden.

Falls Dir der wachsende Babybauch Probleme beim Atmen oder Essen bereitet, können Dir die Senkwehen und die veränderte Position Deines Babys Erleichterung verschaffen.

Wehen in der 40. SSW fördern: Wann ist es sinnvoll?

Der errechnete Geburtstermin ist erreicht, aber Dein Baby lässt noch auf sich warten? In diesem Fall gibt es bestimmte Tipps und Tricks, wie Deine Wehen gefördert werden können. 

Wann sollten Wehen gefördert werden und wann nicht?

Du befindest Dich in der 40. SSW und bisher hat sich noch nichts getan? Informiere Dich bei Deinem Arzt oder Hebamme über geeignete Mittel, um die Wehen zu fördern.

Wichtig: Du solltest unter keinen Umständen Deine Wehen ohne Absprache mit Deinem Arzt fördern. Generell sollte vor der 40. SSW keine Förderung der Wehen vorgenommen werden.

Wehen fördern: Wie geht das und welche Techniken gibt es?

Um Deine Wehen in der 40. SSW zu fördern, gibt es bestimmte Mittel. 

Akupunktur durch die Hebamme

Viele Hebammen empfehlen eine Akupunktur, um Deinen Körper auf die Geburt vorzubereiten und die Wehen in Schwung zu bringen.

Du kannst sogar schon einige Tage vor dem Geburtstermin mit der Akupunktur beginnen und mehrere Termine wahrnehmen.

Durch den Einsatz von dünnen Nadeln werden spezielle Punkte stimuliert, die Deine Gebärmutter in Schwung bringen und dafür sorgen, dass die Geburt leichter verläuft.

Wehencocktail

Unter einem Wehencocktail versteht man eine Mischung, die normalerweise mit Rizinusöl angereichert wird. Damit soll der Darm angeregt und so die Wehen gefördert werden.

Der Cocktail sollte nur von einer Hebamme zubereitet und unter ihrer Aufsicht eingenommen werden.

Umstritten ist heute, ob es wirklich notwendig ist, da der Körper durch das Abführmittel zu schwächen. Zudem kann es passieren, dass es zu unkontrollierbaren Dauerkontraktionen kommt.

Informiere Dich daher vor der Einnahme über mögliche Nebenwirkungen und lass von Deiner Hebamme prüfen, ob ein Wehencocktail Dir helfen kann.

Tampon mit Nelkenöl

Dieser Tipp sollte auf keinen Fall allein durchgeführt werden. Sprich erst mit Deiner Hebamme. Sie kann Dir dabei helfen, die optimale Dosierung zu finden.

Wichtig: Nicht jeder verträgt Nelkenöl. Teste also erst einmal auf deiner Hand, ob du die Mischung auch gut annimmst und nichts brennt und sich keine roten Flecken bilden.

Optimal ist eine Mischung aus 30 ml Mandelöl (oder Sonnenblumenöl) und 50 Tropfen Nelkenöl. Gib anschließend auf den Tampon fünf bis sechs Tropfen dieser Mischung und führe ihn ein.

Falls der Tampon ein Brennen auslöst, solltest Du ihn sofort entfernen. Bleib dabei immer mit deiner Hebamme in Kontakt und informiere sie darüber, dass du einen Nelkenöl-Tampon verwendest.

Das passiert beim Baby

In der 40. SSW ist Dein Baby etwa 48 bis 56 cm groß und wiegt 3400 g.

Damit ist das Kleine in etwa so groß wie ein kleiner Kürbis.

So entwickelt sich Dein Baby in der 40. SSW

In der 40. SSW ist Dein Baby schon so groß, dass es seine Arme und Beine anwinkeln muss, um noch in Deinen Bauch zu passen. Der größte Teil des Babykörpers ist mit rund 35 cm Umfang der Kopf.

Damit er leichter durch den Geburtskanal passt, sind die einzelnen Schädelknochen des Ungeborenen noch nicht miteinander verwachsen.

Das bezeichnet man als Fontanelle. Während der Geburt können sie sich so leicht verschieben, was den Kopfumfang während der Geburt verringert.

Manche Babys kommen deshalb mit „schiefem“ Köpfchen auf die Welt. In der Regel verschwindet diese Verformung innerhalb der ersten Lebenstage von alleine.

Das ist jetzt wichtig

Frauen, die sich bewusst auf ihre Geburt vorbereiten, erleben diese meist entspannter. Im folgenden Abschnitt haben wir die besten Tipps für Dich zusammengefasst.

40. SSW: So kannst Du Dich auf die Geburt vorbereiten

Den richtigen Ort für Die Geburt auswählen

Wo will ich eigentlich mein Baby auf die Welt bringen? Die Frage nach dem Geburtsort ist wichtig, wenn es um die Geburtsvorbereitung geht.

Manche Frauen wollen lieber in eine Klinik, andere ziehen die private Atmosphäre in einem Geburtshaus vor. Eine Besichtigung von beidem hilft, sich alles besser vorstellen zu können.

Wie soll die Geburt ablaufen?

Den genauen Ablauf einer Geburt kann man nie genau vorhersagen. Doch sich darüber vorab Gedanken zu machen kann zu einem entspannten Erlebnis beitragen.

Es ist hilfreich, sich folgende Fragen zu stellen und mit dem Arzt oder der Hebamme darüber zu sprechen:

  • Will ich lieber im Bett liegen oder auf einem Gymnastikball sitzen oder herumlaufen?
  • Brauche ich Musik zur Entspannung?
  • Will ich ein Bad nehmen vor der Geburt?
  • Wie viel Unterstützung der Hebamme werde ich brauchen? Will ich lieber über einen Großteil der Zeit in Ruhe gelassen werden um ganz bei mir zu sein?
  • Welche Ausnahmesituationen machen mir Angst?
  • Welche medizinischen Eingriffe möchte ich zulassen, wenn meine oder die Gesundheit des Babys in Gefahr ist? (PDA, Dammschnitt, Zangengeburt, Saugglocke, Kaiserschnitt)
  • Welche medizinischen Maßnahmen darf ich als Patientin auch ablehnen? (vorsorgliches Legen eines Zugangs, vorsorgliche PDA etc.)

Was muss in die Kliniktasche?

Manchmal geht alles schneller als gedacht und die Wehen treten ein.

Damit Du Dir in diesem Moment keine Gedanken darüber machen musst, was alles in die Kliniktasche gehört, haben wie eine Checkliste für Dich zusammengestellt. 

Wichtige Dokumente

  • Einweisungsschein für das Krankenhaus
  • Mutterpass
  • Krankenversicherungskarte
  • Personalausweis oder Reisepass
  • Verheiratete: Familienstammbuch oder Heiratsurkunde
  • Ledige: Geburtsurkunde und ggf. Vaterschaftsanerkennung
  • Bei Bedarf Allergiepass
  • Optional: Geburtsplan

Für Dich

  • Bademantel
  • Bequeme Kleidung
  • Hausschuhe
  • Warme Socken
  • Altes Nachthemd oder T-Shirt für die Geburt
  • 7 weite Unterhosen oder Einmalslips
  • 1-2 Still-BHs(2 Nummern größer als normal)
  • Stilleinlagen
  • Saugfähige Binden
  • GenügendSnacks & Getränke zur Stärkung
  • Ggf. Haarband
  • Waschutensilien

Für das Baby

  • 2-3 Höschen/Strampler Größe 50/56
  • 2-3 Hemdchen Größe 50/56
  • 1 leichtes Baumwollmützchen
  • 1 Paket Windeln in Größe 1

[hebammentipps]

Hebammen Tipp

Dein Baby entscheidet, wann es geboren werden möchte. Der mögliche Geburtszeitraum ist entsprechend groß. Wenn die Vorsorgeuntersuchung zeigt, dass es Dir und Deinem Baby gut geht, kannst Du Deinem Nachwuchs also ruhig die komplette 40. SSW und sogar bis zu zehn Tage mehr als den errechneten Termin gönnen, ohne Dir Sorgen machen zu müssen.[/hebammentipps]

FAQ

40. SSW: Wann gehts los?

In der 40. SSW kann es jeden Moment soweit sein. Am besten, Du bereitest Dich jetzt schon auf die bevorstehende Geburt vor.

Was löst Wehen in der 40. SSW aus?

Akupunktur, sanfte Massagen oder ein Wehencocktail können Wehen in der 40. SSW auslösen.

Wie fühlen sich Wehen in der 40. SSW an?

Es gibt viele unterschiedliche Arten von Wehen. Wie sich diese anfühlen, kannst Du in diesem Artikel nachlesen.

40. SSW wann ins Krankenhaus?

Sobald Du Anzeichen auf eine Geburt feststellst, solltest Du Dich auf den Weg ins Krankenhaus machen.

Wie liegt das Baby in der 40. SSW?

Dein Arzt kann mit einem Ultraschall feststellt, welche Position Dein Baby in der 40. SSW hat.

Was passiert in der 40. SSW?

In der 40. SSW ist Dein Baby komplett entwickelt. Bei Wehen zieht sich die Gebärmutter in sogenannten Kontraktionen immer wieder stark zusammen und Dein Bauch wird hart.

40. SSW keine Wehen was tun?

Falls Du in der 40. SSW noch keine Wehen hast, solltest Du Dir keine Sorgen machen. Es gibt viele Techniken, wie Wehen natürlich gefördert werden können.

Videos zur 40. SSW

Erfahre, wie es Lisi in der 40. SSW geht. Laila hat Tipps für Dich, wie Du Wehen natürlich fördern kannst

Quellen

Melamed, N. (2016). Geburtseinleitung vor der 40. SSW bei Frauen mit Gestationsdiabetes. Geburtshilfe und Frauenheilkunde76(06), 634-635.
Kuntner, L. (1994). Die traditionelle Geburt außerhalb des Krankenhauses. In Geburtshilfe unter einfachen Bedingungen(pp. 141-146). Springer, Berlin, Heidelberg.
Ott, J. (2016). Geburtshaltungen und Wassergeburt. In Die Geburtshilfe (pp. 687-692). Springer, Berlin, Heidelberg.
https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/40-ssw/
https://www.praxisvita.de/40-ssw-es-geht-los-15848.html

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