Der erste Tag in der Schule stellt einen ganz besonderen Meilenstein im Leben eines jungen Menschen dar. Das sorgt nicht nur beim Schulkind selbst für Aufregung. Oft macht sich auch in der Familie etwas Hektik breit – im Idealfall natürlich im positiven Sinne.

Besonders praktisch ist es natürlich, dass es zahlreiche Gerätschaften und Gegenstände gibt, die den Alltag in Familien mit schulpflichtigen Kindern erleichtern können. Wer sich mit Geschenken und Neuanschaffungen zur Einschulung beschäftigt, denkt oft unweigerlich an die Schultüte und deren Inhalt. Aber auch nach dem großen Tag ist es natürlich von Vorteil, gut ausgestattet zu sein.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welches Equipment in den kommenden Jahren wichtig wird… und wie gegebenenfalls bei der Anschaffung gespart werden kann. Selbstverständlich ist es jedoch nicht nötig, direkt alles auf einmal zu kaufen. Wer nach und nach recherchiert und seinen Bedarf zeitnah deckt, legt sich im Laufe der Zeit eine umfangreiche Grundausstattung an. Hiervon profitiert nicht nur der Schulanfänger, sondern auch seine jüngeren Geschwister. Immerhin haben diese ihren allerersten Schultag noch vor sich.

Ein Drucker für Übungsblätter und Co.

Dass Familien Zugriff auf einen Drucker haben, wird in den meisten Schulen nicht vorausgesetzt. Dennoch ist es gerade im Zeitalter des Tele-Unterrichts sinnvoll, sich entsprechend auszustatten. Es gibt etliche Übungsseiten im Netz, die sich explizit an Schüler und Schülerinnen der unterschiedlichen Klassenstufen richten. Hier heißt es: Ausdrucken und Aufgaben lösen.

Aber welcher Drucker ist eigentlich der beste für den eigenen Bedarf? Worin liegen die Unterschiede zwischen günstigen und teuren Modellen? Und wer überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis? Ein Blick auf www.guenstiger.de/Kategorie/Drucker.html hilft hier weiter. Hier lassen sich zahlreiche Drucker-Modelle anhand der Herstellerangaben nach verschiedenen Kriterien filtern.

Beim Drucken spielt natürlich auch der individuelle Anspruch der Nutzer eine wichtige Rolle. Wird das Gerät nur für schulische Zwecke genutzt, reicht es meist aus, auf ein günstiges Schwarz-Weiß Modell zu setzen.

Der erste, eigene Schreibtisch

Kinder im Grundschulalter möchten vor allem ihr eigenes Reich – das Kinderzimmer – noch weiter ausbauen. Vor allem der eigene Schreibtisch wird in diesem Zusammenhang wichtig. Hier kann ungestört gelernt werden.

Schreibtische für Kinder werden in etlichen Varianten angeboten. Wer sicherstellen möchte, dass der Nachwuchs den betreffenden Tisch über einen möglichst langen Zeitraum nutzen kann, sollte sich für ein weitestgehend neutrales Design und ein Modell mit Verstellmöglichkeiten entscheiden. So lassen sich die Tischbeine oft ausziehen. Das Möbelstück wächst mit dem Schüler mit und kann so gegebenenfalls über mehrere Klassenstufen genutzt werden. Die besonders ergonomischen Modelle erlauben es zudem oft, die Tischplatte zu kippen.

Alles fürs Frühstück

Im Grundschulalter haben viele Kinder besonders viel Appetit. Kein Wunder! Der Körper befindet sich im Wachstum und vollbringt jeden Tag Höchstleistungen. Dementsprechend ist es wichtig, auf etwas größere Frühstücksboxen als im Kindergarten zu setzen.

Erfahrene Eltern wissen zudem, dass es auch sinnvoll sein kann, mehr als nur eine Frühstücksbox zuhause zu haben. Wahrscheinlich gehören Sie zu den Accessoires, die am häufigsten verloren gehen. Umso besser ist es, immer mindestens eine Box in Reserve zu haben. Diese kann dann – je nach Konstruktion – mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln in verschiedenen Geschmacksrichtungen gefüllt werden. Je mehr Eindrücke hierbei vermittelt werden, desto mehr Eindrücke kann das betreffende Kind beim Frühstücken sammeln. Auf diese Weise ist es möglich, schon in jungen Jahren ganz einfach seine Geschmacksknospen zu trainieren. Natürlich darf auch die dazugehörige Trinkflasche nicht fehlen.

Ein Ticket für Bus und Bahn

Je nachdem, wie weit die Grundschule vom eigenen Zuhause entfernt liegt, wird nun auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel immer aktueller. In vielen Städten gibt es die Möglichkeit, ein vergünstigtes Ticket zu erwerben.

Das Sekretariat vor Ort ist hier meist dazu in der Lage, schnell und unproblematisch weiterzuhelfen. Damit auch wirklich alles glatt geht, ist es natürlich sinnvoll, die Strecke mehrmals mit den Kindern abzufahren, bevor diese tatsächlich allein unterwegs sind. Hierbei sollte nicht nur darauf geachtet werden, dass der Nachwuchs weiß, an welcher Haltestelle er aus- und einsteigen muss. Vielmehr ist es in jedem Fall sinnvoll, auch auf „besondere Szenarien“, wie zum Beispiel den Ausfall von Bahnen und Bussen oder Verspätungen hinzuweisen. Auf diese Art gelingt es oft, die frischgebackenen Schulkinder zu mehr Selbstständigkeit zu erziehen.

Ein Schlüssel mit coolem Schlüsselanhänger

Eltern, die von vergleichsweise unregelmäßigen Arbeitszeiten betroffen sind, kennen das Szenario: Während sie noch im Büro sind, hat ihr Kind in der Schule früher „Feierabend“. Damit der Nachwuchs nicht vor verschlossenen Türen steht, sollten die Kinder mit einem eigenen Schlüssel ausgestattet werden.

Wenn an diesem noch ein cooler Schlüsselanhänger befestigt wurde, fällt es sicherlich noch ein wenig leichter, auf selbigen aufzupassen.

Ein Tagebuch

Hierbei handelt es sich ganz nebenbei um eine wunderbare Geschenkidee für die Schultüte! Spätestens beim Eintritt in die Grundschule werden Kinder mit einer unglaublichen Fülle an Informationen, Reizen und neuen Freunden überhäuft. Ein Tagebuch bietet die wunderbare Möglichkeit, die vielen unterschiedlichen Eindrücke festzuhalten.

Egal, ob dieses dann letztendlich regelmäßig oder wirklich jeden Tag geführt wird: In ein paar Jahren wird es ganz sicher zu einer besonderen Quelle für liebevolle Erinnerungen an eine ganz besondere Zeit.

Ergänzend hierzu darf natürlich auch ein weiteres, wichtiges Buch nicht fehlen: Das Freundschaftsbuch. Genau das gehörte schon für etliche Generationen zur Standardausstattung.

Stifte, Blöcke und weitere Utensilien, die die Kreativität fördern

Viele Kinder entdecken bereits in der Grundschule ihre Liebe zur Kreativität. Sie erlernen beispielsweise im Kunstunterricht verschiedene Techniken und können es oft kaum erwarten, diese auch zuhause auszuprobieren. Umso besser, wenn die Eltern hier vorgesorgt und zumindest einen Grundstock an Stiften, Blättern und Co. angelegt haben.

Weitere Informationen rund um Basteln und Malen finden sich im Internet. Wenn dann der bereits oben erwähnte Drucker zur Verfügung steht, stellt es auch kein Problem dar, verschiedene Vorlagen zum Ausmalen und Weiterbearbeiten auszudrucken. Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Wenn sich der Nachwuchs dann irgendwann weitestgehend selbstständig im Netz nach Bastelvorlagen umschaut, ist es wichtig, ihn auch mit Hinblick auf das Thema Sicherheit im Internet zu sensibilisieren. Parallel dazu sollten Seiten, die nicht für Kinder bestimmt sind, gegebenenfalls gesperrt werden.

Ein weiterer Vorteil: Kreativität bedeutet manchmal auch, dem Gehirn eine besondere Art von Auszeit zu gönnen. Und genau hierauf kommt es auch schon zu Grundschulzeiten an. Hausaufgaben müssen selbstverständlich erledigt werden – keine Frage. Aber auch der Bereich der Freizeit sollte im Fokus stehen. Hier haben die Kinder dann die Möglichkeit, ihre Batterien wieder aufzuladen und sich auf den nächsten (hoffentlich in jeglicher Hinsicht) schönen Schultag vorzubereiten.