Am Wochenende kommt der Nikolaus

Am Wochenende kommt der Nikolaus. Viele oder besser die meisten Kinder freuen sich auf diesen Tag, weil es dann Süßigkeiten oder Geschenke gibt. Aber außer sich auf Süßigkeiten und kleinere Geschenke zu freuen,  ist es vielleicht auch noch wichtig zu wissen, woher der Brauch stammt, wer dieser Nikolaus eigentlich war und wieso wir diesen Tag feiern.

 

Der heilige Nikolaus von Myra

Nikolaus von Myra ist einer der bekanntesten Heiligen in den katholischen Kirchen im Osten. Sein Gedenktag ist der 6. Dezember und dann wird in allen Teilen der katholischen Welt auch gefeiert- mit unterschiedlichen Ausprägungen. Nikolaus von Myra lebte ungefähr 300 nach Christus in der Region Lykien in Kleinasien, die damals Teil des römischen Reiches war und heute in der Türkei liegt- etwa 100 Kilometer von Antalya entfernt. Um Nikolaus von Myra ranken sich viele Legenden. Zum Beispiel soll er sein ererbtes Vermögen unter den Armen verteilt haben oder auch ein in Seenot geratenes Schiff sicher an Land gebracht haben. Ob er nun Wunder vollbracht hat oder nicht, Nikolaus von Myra war ein guter Mensch, das steht fest.

 

Das Nikolausfest am 6. Dezember

Heute wird Nikolaus von Myra zu Ehren am 6. Dezember gefeiert. Dabei stellen die Kinder meist am 5. Dezember abends schon einen Teller oder einen großen Stiefel auf, der dann morgens gefüllt ist mit Süßigkeiten oder kleinen Geschenken. Dabei wird der Name Nikolaus heute oft anders verwendet. Vor allem aus den USA kommt die Figur des Santa Claus, die sich teilweise vom Nikolaus ableitet. Jedoch kommt Santa Claus dort auch an Weihnachten und bringt die Geschenke- das Christuskind gibt es in den USA gar nicht mehr beziehungsweise die Figuren vermischen sich. Daher stammt auch die Legende des Weihnachtsmannes, der auf einem Schlitten geflogen kommt zu Weihnachten und die Geschenke bringt. Und auch in Deutschland gibt es kleine Unterschiede: Im Saarland kommt der Nikolaus schon am 5. Dezember- im restlichen Deutschland am 6. Dezember. Manche Menschen schenken nur Süßigkeiten am Nikolaustag, andere aber auch richtig große Geschenke, was dem Sinn vom Nikolaustag widerspricht, denn er ist sehr nah am Weihnachtsfest, wo es wieder Geschenke gibt.

 

 

Foto: witoldkrasowski/bigstockphoto.com

Die besten Produkte für dich und dein Baby.

Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

Kinderwagen

Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

Heizstrahler

Heizstrahler spenden deinem Kind die nötige Wärme, wenn es beim Wickeln, oder nach dem Baden friert.

Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.

Schreibe einen Kommentar