Zahnen bei Babys – Tipps bei Zahnungsbeschwerden

Die wichtigsten Fragen vorab geklärt

Für frischgebackene Eltern hält das erste Babyjahr eine spannende, turbulente und lehrreiche Zeit voller Herausforderungen bereit. Wenn sich bei Deinem Baby die Anzeichen für erste Zähne zeigen, stellen sich für Dich als Mutter und Vater unweigerlich die Fragen: Was hilft beim Zahnen? Welche Zahnungshilfe eignet sich für mein Baby? Und helfen Präparate wie Zahnungsgel oder Globuli wirklich beim Zahnen? Damit Du Dein Kind möglichst schmerzfrei durch diesen wichtigen Entwicklungsprozess begleiten, ist es hilfreich die besten Tipps und Tricks zu kennen. So kannst Du das Zahnen für Dein Baby besonders angenehm gestalten. Darüber hinaus erfährst Du in diesem Artikel alles Wissenswertes bezüglich Zähne, Baby und Zahnungshilfen. 

Dein Baby und sein erster Zahn – das Zahnen beim Baby  lässt sich nicht planen

Das Zahnen beim Baby lässt sich nicht Planen. Genau genommen kommt ein Neugeborenes bereits mit zwanzig Milchzähnen auf die Welt. Diese verstecken sich allerdings bis zu ihrem Durchbruch dicht gedrängt im Kiefer. Auch bleibende Zähne, die erst zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr sichtbar werden, sind schon vor der Geburt im Kiefer verankert. In der Regel kannst Du den ersten Zahn Deines Babys jedoch zwischen dem 6. und 7. Lebensmonat erwarten. In Einzelfällen treten frühe Vorboten für das sogenannte Durchbrechen der Zähne beim Baby auch bereits wesentlich eher zwischen dem 3. und 4. Monat auf. Falls sich die Entwicklung der Milchzähne und somit die ersten Anzeichen für das Zahnen um einige Wochen oder Monate verzögern, besteht kein Grund zur Sorge.

Alles rund ums Zahnen – wenn sich bei Deinem Baby erste Zähne zeigen

In der Regel beginnen erste Zähne bei Deinem Baby noch vor dem ersten Geburtstag durchzubrechen. Was einen natürlichen Vorgang und einen wichtigen Fortschritt hinsichtlich einer gesunden Kindesentwicklung darstellt, ist für nahezu jedes Kind leider eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit. Wenn sich erste Zähne ihren Weg durch den noch recht weichen Kiefer des Babys bahnen, plagen Ihr Kind häufig unangenehme Schmerzen. Typische Symptome wie Weinen, über quengelig sein bis hin zu Fieber treten häufig auf. Wir zeigen Dir die richtigen Tipps und Hilfsmittel, damit die Schmerzen beim Zahnen etwas gelindert werden. 

Wann sich erste Zähne zeigen

Dein Baby und sein erster Zahn: Ist das erste Zähnchen erst einmal durchgebrochen, kommt durchschnittlich jeden Monat ein weiterer Zahn hinzu. Üblicherweise beginnt der Zahnungsprozess im Unterkiefer mit den unteren Frontschneidezähnen. Im Anschluss folgen die beiden oberen Schneidezähne und kurz darauf ihre zwei direkten Nachbarn. Etwa um den ersten Geburtstag Deines Babys herum sind alle acht Schneidezähne sichtbar. Ein halbes Jahr später folgen dann die beiden vorderen Backenzähne und schließlich durchbrechen die Eckzähne den Kiefer. Die hinteren Backenzähne bilden den Abschluss. Erst mit etwa zwei bis drei Jahren ist das Milchgebiss Ihres Kleinkindes mit insgesamt zwanzig Milchzähnen komplett.   

Was hilft beim Zahnen?

Soweit die Theorie. Doch woran kannst Du nun zuverlässig erkennen, dass das Zahnen bei Deinem Baby begonnen hat und was hilft beim Zahnen? Bevor die ersten Zähne sichtbar aus dem Kiefer wachsen, hat der Zahnungsprozess bei Deinem Kind bereits angefangen. In den Monaten während des Zahndurchbruchs fängt der Kieferknochen an zu spannen und das Zahnfleisch schwillt an. Wo ein neuer Zahn durchzubrechen versucht, zeigt sich zudem eine kleine weiße Stelle.

Wenn sich die Milchzähne ihren benötigten Platz verschaffen, verursacht dieser Vorgang nachvollziehbare Schmerzen, das Zahnfleisch juckt und Dein Baby verspürt ein unangenehmes Druckgefühl im Kiefer. Da diese Entwicklung natürlich wehtut, erleben Du Dein Baby in dieser Zeit häufig als besonders unruhig und quengelig. Hier hilft es Deinem Kind verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken und mit Spielen und Beschäftigungen die Schmerzen vergessen zu lassen.

Wertvolle Tipps findest Du hierzu in unserem Blogartikel „Zeit mit den Kindern verbringen – tolle Ideen für das ganze Jahr„. Speziell jedoch in der Nacht, wenn keinerlei Ablenkung durch äußere Reize stattfindet, werden die Schmerzen stärker als am Tag empfunden. Das Ein- und Durchschlafen fällt schwer, Dein Kind wacht nachts öfter als üblich auf und weint. Eine fürsorgliche und liebevolle Betreuung durch die Eltern ist gerade dann besonders wichtig. 

Dein Baby beginnt zu zahnen – Anzeichen und Symptome

Da der Schmerzimpuls nicht von allen Kindern gleich stark empfunden wird, gibt es neben dem Weinen weitere Anzeichen dafür, dass Dein Baby zahnt. Mitunter sind die Wangen während dieser Zeit auffallend gerötet und es tritt vermehrter Speichelfluss auf. In manchen Fällen führt das häufige Sabbern zu einem leichten Ausschlag rund um die Mundregion. Auch die Haut am Po kann leicht gereizt sein, sie zeigt sich darüber hinaus möglicherweise rot und wund.

Da das Immunsystem durch das Zahnen geschwächt ist, kann es häufiger als sonst zu Erkältungen samt Schnupfen und einem fiebrigen Infekt kommen. Wenn das Fieber aber über einen längeren Zeitraum anhält, empfiehlt sich der Besuch bei einem Kinderarzt. Denn nicht in jedem Fall ist das Zahnen der Auslöser. Die durch den vermehrten Speichelfluss angeregte Darmtätigkeit verursacht zudem nicht selten Durchfall und könnte ein weiteres Indiz dafür sein, dass Dein Baby mit den Widrigkeiten des Zahnens zu kämpfen hat. Sollte der Durchfall jedoch länger als einen Tag andauern, suche bitte Deinen Kinderarzt auf. Gerade in den ersten Lebensmonaten sollte ein wässriger Stuhlgang schnell abgeklärt werden. 

Woran Du erkennest, dass Dein Baby zahnen wird:

  • Dein Baby ist unruhig und quengelig, weint häufiger als üblich
  • Der Kieferknochen spannt, das Zahnfleisch ist geschwollen und juckt
  • Auf der Kieferoberfläche zeigt sich eine kleine weiße Wölbung
  • Die Wangen Deines Babys sind gerötet, weisen einen leichten Ausschlag auf
  • Es tritt vermehrter Speichelfluss auf
  • Die Haut am Po zeigt sich gereizt und ist wund
  • Dein Baby hat einen fiebrigen Infekt samt Schnupfen
  • Es tritt möglicherweise wässriger Durchfall auf

Wenn die Zähne beim Baby wachsen – die richtige Zahnungshilfe

Sobald Dein Baby spürt, dass die ersten Zähne kommen, wird es zunächst von selbst aktiv. Dazu zählt beispielsweise, dass es mehr denn je versucht sämtliche greifbaren Gegenstände in den Mund zu stecken, um durch das darauf Herumbeißen den Druck und die Schmerzen im Kiefer zu lindern. Das Kauen auf festen Gegenständen hilft den Schmerz erträglicher zu machen und wirkt sich förderlich auf das Durchbrechen der Milchzähne aus.

Du kannst Deinem Baby bei den selbst gewählten Erste-Hilfe-Maßnahmen unterstützen, indem Du sichere Kauhilfen immer griffbereit hast. Damit nicht stets die kleinen Finger als Beißersatz herhalten müssen, empfiehlt sich für den Anfang ein ausreichend großes Stück festes Brot oder eine dicke rohe Möhre. Diese Hilfsmittel können von Deinem Baby eigenständig gehalten und als lindernde Kauhilfe genutzt werden. Auch das Herumkauen auf einem leicht gekühlten Babylöffel oder feuchtem Waschlappen kann bei Zahnungsschmerzen Abhilfe schaffen. Behalten Dein Kind bei der Gabe einer Kauhilfe jedoch bitte aufmerksam im Auge, damit es den Löffel nicht aus Versehen zu tief in den Mund nimmt oder es sich verschluckt, falls etwas abbricht. 

Bewährte Zahnungshilfen

Beißringe als bewährte Zahnungshilfe 

Beißringe sind eine bewährte und sichere Alternative zu Waschlappen und Co. und haben sich seit jeher als Schmerzhilfe beim Zahnen bewährt. Achte beim Kauf eines Beißrings auf eine gesundheitlich unbedenkliche Materialzusammensetzung, die frei von Weichmachern, den sogenannten Phtalaten ist. Aus flexiblem Kunststoff gefertigt, sind die Ringe in verschiedenen Ausführungen erhältlich und können bis zu ihrem Einsatz im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Die spezielle Flüssigkeit im Inneren des flexiblen Rings wirkt kühlend und bringt durch das Kauen auf dem Kunststoffring schnelle Linderung. Näheres zu geeigneten Beißringen findest Du in unserer „Checkliste: Spielzeug bis 12 Monate„. Ob Du Dich für einen Kauring aus dem Babybedarf entscheiden oder einen haushaltsüblichen Babylöffel als Zahnungshilfe wählst – für alle gekühlten Gegenstände gilt: Bitte nur in den Kühlschrank und nie in das Gefrierfach legen, da die Kauhilfen sonst zu kalt für die empfindlichen Babymünder sind.

Dein Baby und sein erster Zahn – Zahnfleischmassage als Wohltat beim Baby zahnen

Doch was hilft noch beim Zahnen? Wo ein gekühlter Beißring nicht hinreicht und eine feste Möhre nicht gegen das Jucken hilft, kann eine von den Eltern ausgeführte Zahnfleischmassage Wunder bewirken. Durch das gefühlvolle Massieren spürst Du  anhand der unmittelbaren Reaktion Deines Kindes exakt, an welchen Stellen im Mundraum Du optimal auf die momentanen Bedürfnisse Deines Babys eingehen kannst.

Wasche Dir vor der Massage gründlich die Hände und massiere das Zahnfleisch Deines Kindes entweder mit dem bloßen Finger oder nutze einen speziellen Fingerling. Diese aus Silikon gefertigten Fingerhüte sind mit einer feinen Noppenstruktur versehen und eigens für die Mundraum- und Zahnpflege von Babys geeignet und im Handel erhältlich. Zusätzlich zur Zahnfleischmassage hilft in vielen Fällen ungesüßter Kamillen- oder Salbeitee. Die desinfizierenden Naturstoffe beruhigen das gereizte Zahnfleisch und können entweder direkt mit einem Wattestäbchen auf die schmerzende Stelle aufgetragen oder dem Baby zu trinken gegeben werden. 

Zähne und Baby – medizinisches Zahnungsgel als schmerzlindernde Zahnungshilfe

Wenn Dein Baby zu sehr unter den Zahnungsschmerzen leidet und natürliche Hilfen keine Linderung verschaffen, berät Dich Dein Kinderarzt gerne hinsichtlich geeigneter Mittel. Als Zahnungshilfe kann beispielsweise ein medizinisches Zahnungsgel verschrieben werden, welches vor dem Füttern oder Stillen mithilfe eines Applikators oder dem Finger auf das schmerzende Zahnfleisch aufgetragen wird.

Das kühlende Zahnungsgel aus der Apotheke sorgt dafür, dass die betroffene Stelle leicht betäubt wird und Dein Baby so eine Erleichterung bei dauerhaften Schmerzen erfährt. Zur Anwendung ist allerdings zu erwähnen, dass ein solches Zahnungsgel nur wirkt, wenn ein Zähnchen gerade durchbricht. Aufgrund der geringen Dosierung des betäubenden Wirkstoffs hilft ein derartiges Zahnungsgel zwar bei den lokalen Zahnungsschmerzen, hat aber auf den Druck im Kieferknochen keinen helfenden Einfluss. 

Homöopathische Zahnungshilfe – helfen Globuli beim Zahnen? 

Sofern Du als Elternteil alternative Hilfsmittel zu medizinischem Betäubungsgel und Co. bevorzugst, setzt Du bei den Zahnungsbeschwerden Deines Kindes vielleicht lieber auf homöopathische Präparate. Erhältlich als Globuli-Kügelchen, Tropfen oder Zäpfchen werden diese Mittel, je nach Anwendungszweck, oral oder rektal verabreicht und versprechen eine rasche Schmerzlinderung.

Doch helfen Globuli wirklich beim Zahnen? Mithilfe von homöopathischen Mischpräparaten kannst Du versuchen die Schmerzen auf natürliche Art abzuschwächen und so Globuli als Hilfe beim Zahnen nutzen. Zu den rezeptfrei erhältlichen Mitteln zählen etwa Präparate wie Escatitona-Tropfen, Osanit-Kügelchen oder Viburcol-Zäpfchen. Bei Fragen hinsichtlich der geeigneten Globuli beim Zahnen halte vorab Rücksprache mit einem ausgewiesenen Homöopathen oder nutze den umfassenden Beratungsservice in Deiner Apotheke. 

Wie gut helfen Zahnungsketten beim Zahnen?

Viele Hebammen und Mütter schwören bei den ersten Anzeichen für das Zahnen auf den zusätzlichen Einsatz von Zahnketten aus Bernstein, doch was hilft diese beim Zahnen wirklich? Als traditionelles Hilfsmittel soll eine Bernsteinkette in der stressigen Zeit des Zahnens eine beruhigende Wirkung auf das Baby haben. Das als Schmuckstein bekannte fossile Harz wird in Form einer Kette um den Hals des Babys gelegt und soll so die Entspannung und Beruhigung des Kindes fördern. Bei Experten ist die Gabe einer Bernsteinkette beim Baby zahnen aufgrund sicherheitsrelevanter Bedenken jedoch umstritten.

Sofern Du Dich für eine Bernsteinkette entscheidest, gilt es daher auf einige Faktoren bezüglich der Sicherheit des Kindes zu achten: So sollte die Schnur der Kette äußerst reißfest und stabil sein und erst bei einer Krafteinwirkung von mindestens 90 Newton reißen, was einem Gewicht von rund 90 Kilogramm entspricht. Dieser Wert ist nötig, damit Dein Baby die Kette nicht zerreißen kann und Gefahr läuft, die Steine in den Mund zu nehmen. Hinzu kommt, dass jeder Stein einzeln verknotet sein muss, damit sich im Falle des Zerreißens nur ein Stein löst.

Zur zusätzlichen Sicherheit verfügen hochwertige Ketten über eine Sollbruchstelle wie einen Magnetverschluss, an der sich die Kette mit nur einem Zug leicht öffnen lässt. So soll verhindert werden, dass sich Babys in der Kette verheddern oder versehentlich die Luft abschnüren. Sofern hinsichtlich einer Bernsteinkette zur Schmerzlinderung beim Zahnen Unsicherheiten bestehen, berät Dich Dein Kinderarzt gerne.

Erste Zähne und ihre Pflege – die Zähne vom Baby richtig putzen

Endlich ist es so weit: Nach einer aufreibenden Zeit sind die ersten Milchzähne bei Deinem Baby da und wollen jetzt natürlich richtig gepflegt werden. Um von Kindesbeinen an eine gesunde Mundhygiene zu fördern und Karies zu vermeiden, übe gemeinsam mit Deinem Kind das tägliche Zähneputzen. Beim ersten Zahn genügt es, ihn mit einer speziellen Fingerzahnbürste aus der Apotheke jeweils morgens und abends zu reinigen, und Deinem Baby so ganz nebenbei eine wohltuende Zahnfleischmassage zukommen zu lassen. Spätestens ab dem zweiten Zahn ist Dein Kind dann selbst an der Reihe: Mit einer kleinen Kinderzahnbürste, die über einen kurzen Kopf und sehr weiche Kunststoffborsten verfügt, lernt Dein Kind unter Deiner Anleitung spielend das regelmäßige Zähneputzen.

Sind alle Milchzähne da, ist es Zeit für eine Bürste mit etwas längeren Borsten und einem schmalen Kopf, damit Dein Kleinkind alle Stellen im Mund optimal erreicht. Ein Miniklecks fluoridhaltige Kinderzahnpasta wird von Kinderärzten bereits ab dem ersten Zahn empfohlen. Um einem versehentlichen Verschlucken vorzubeugen, verstreiche die Zahnpasta flächig auf der Zahnbürste Deines Kindes und gehe selbst mit gutem Beispiel voran. Damit das anfangs ungewohnte Zähneputzen erleichtert wird, empfiehlt es sich ein schönes Ritual aus dem allabendlichen Vorgang zu machen. Demonstrieren das Zähneputzen mit kleinen Spielchen, bringen Dein Kind zum Lachen und zeige ihm so, dass auch Mama und Papa gerne Zähne putzen. Zum Weiterlesen: „Die richtige Mundhygiene schon vor dem ersten Zahn„.

Die besten Produkte für dich und dein Baby.

Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

Kinderwagen

Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

Heizstrahler

Heizstrahler spenden deinem Kind die nötige Wärme, wenn es beim Wickeln, oder nach dem Baden friert.

Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.

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