Wenn ab dem 7. Monat die ersten Beis serviert werden dürfen, dann ist das für Baby und Mama & Papa eine spannende, neue Erfahrung. – Wer wichtige Tipps beachtet, legt den Grundstein für gesunde Kinder.
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Salz im Babybrei?
Salz hat in der Ernährung von Babies unter einem Jahr überhaupt nichts zu suchen!! – Auch wenn Eltern sich beim Probieren von Breis denkt, dass der Geschmack etwas fade ist, darf keinesfalls gesalzen werden! Erwiesen ist mittlerweile, dass zu viel Salz Babies nicht bekommt – der Blutdruck steigt massiv an und dies nicht nur kurzfristig sonder teils bis in einer Alter von 13 Jahren hinein können die Nachwirkungen von Salz in Babynahrung durch erhöhten Blutdruck bemerkbar sein.
Gewürze und Kräuter
Gewürze und auch milde Kräuter stehen im Verdacht bei Babies Allergien auszulösen. Viele Eltern glauben, dass die Kräuter aus dem eigenen Biogarten nicht schaden können, doch trotzdem ist davon in den ersten 12 Lebensmonaten abzuraten. Gewürze und Kräuter können zu Irritationen führen, sich negativ auf die Verdauung auswirken und der Geschmackssinn der kleinen Racker sollte sich fein ausbilden, somit ist weniger eindeutig mehr!
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Brei selbst kochen?
Wer schon einmal selbst gekochten Babybrei und ein Gläschen probiert hat, der merkt schnell, dass Selbstgemachtes und die Konserve zwei völlig unterschiedliche Dinge sind. Da der Geschmackssinn des Menschen bereits in den ersten Lebensmonaten ausgeprägt wird, sollten Eltern darauf achten, dass die Kleinsten sich nicht bereits an Fertignahrung & “Baby-Fastfood” gewöhnen. Kindern die prinzipiell nur mit Fertigprodukten in den ersten Monaten ernährt wurden, haben es ihr ganzes Leben viel schwerer sich gesund und ausgewogen zu ernähren und ihr Gewicht zu halten.
2 Gedanken zu „Beikost fürs Baby! Gewürze, Salz & Co – worauf man achten muss!“