Bindehautentzündung bei Kindern: Sollte ich sofort zum Arzt gehen?

Die Bindehautentzündung wird als eine der häufigsten Erkrankung der Augen geführt. Im Besonderen sind Kinder und Kleinkinder betroffen. Auch Erwachsene können sich infizieren. Charakteristisch sind gerötete, tränende oder brennende Augen. Generell kann die Entzündung ein oder beide Augen befallen.

Es gibt zahlreiche Ursachen, die die Augenentzündung auslösen. Dazu zählen unter anderem Bakterien, Viren, Pilze aber auch Allergien und mehr. Abhängig von der Ursache ist die Konjunktivitis hochansteckend. Bei potenziellen Symptomen einer Entzündung sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden.

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Bindehautentzündung: Kinder häufig betroffen

Innerhalb der Medizin wird die Bindehautentzündung als Konjunktivitis bezeichnet. Sie beschreibt eine akute oder eine chronische Entzündung der Bindehäute, die besonders häufig bei Kindern und Kleinkindern vorkommt.

Bei der Bindehaut handelt es sich um eine Schleimhaut innerhalb der Augenhöhle, die sich im vorderen Bereich des Augenabschnitts befindet. Prinzipiell gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Ursachen, die eine Entzündung der Bindehäute auslösen.

Charakteristisch sind gerötete Augen, eine Schwellung der Bindehäute sowie Juckreiz, ein Fremdkörpergefühl im Auge, brennende Augen oder leichte Schmerzen. Auch Veränderungen der Schleimhäute können entstehen.

So erkennst du die Bindehautentzündung beim Kleinkind und Kind

Unabhängig von der Ursache einer Konjunktivitis sind die Symptome stets sehr ähnlich.

  • Brennen in den Augen
  • Ein drückendes Gefühl in den Augen
  • Geschwollene Bindehäute
  • Deutlich verstärkter Tränenfluss
  • Verklebte Augen
  • Rote Augen
  • Absonderungen aus den Augen

Ein besonders wichtiges Anzeichen einer Bindehautentzündung betrifft die roten Augen. Sämtliche Symptome können in unterschiedlicher Ausprägung vorkommen. Zu Beginn der Erkrankung kann die Augenentzündung ausschließlich einseitig auftreten. Im Krankheitsverlauf breitet sie sich dann jedoch meist auf beide Augen aus.

Erwähnenswert an dieser Stelle: Einseitige Entzündungen sind in den meisten Fällen schlimmer als beidseitige.

Infektiöse Bindehautentzündungen sind mit weiteren Symptomen verbunden

Die Vielfalt unterschiedlicher Symptome ist unter anderem von der Ursache abhängig. Handelt es sich um eine Konjunktivitis, die durch Bakterien verursacht wurde, kommt es in der Regel zu einer vermehrten Absonderung wässriger, schleimiger und gegebenenfalls auch eitriger Sekrete.

Bedingt durch diese Absonderungen sind die Augen am Morgen stark verklebt. Ferner können Bindehautentzündungen, die durch diverse Erreger verursacht werden, weitere Symptome mit sich bringen:

  • Das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben
  • Ein unangenehmes Druckgefühl am Auge
  • Eine deutliche Empfindlichkeit gegenüber Licht
  • Eine verstärkte Produktion von Tränen
  • Ein krampfhaftes Schließen der Augenlider

Bakterielle und virale Bindehautentzündungen können zudem durch kleinere Vorwölbungen innerhalb der Bindehäute gekennzeichnet sein.

Eine Bindehautentzündung bei Kindern kann verschiedene Ursachen haben

Nicht jede Konjunktivitis ist ansteckend. Ausschlaggebend für die Ansteckungswahrscheinlichkeit ist die Ursache. Vielfach sind Infektionen mit unterschiedlichen Erregern Auslöser einer Bindehautentzündung. So können beispielsweise Bakterien, Pilze oder Viren die Erkrankung verursachen.

In solchen erregerbedingten Fällen ist die Entzündung stets ansteckend. Darüber hinaus können Augenentzündungen durch Allergien oder äußere Reize verursacht werden. Beispielsweise durch eine Verletzung oder durch Fremdkörper in den Augen. Auch UV-Licht, Staub oder Rauch können rote Augen und eine Konjunktivitis auslösen. In diesen Fällen ist von keiner Ansteckungsgefahr auszugehen.

Diese Bakterien sorgen für eine Bindehautentzündung bei Kindern

Bakterielle Entzündungen der Augen sind keine Seltenheit. Dahinter können verschiedene Bakterienarten stecken.

Pneumokokken

besiedeln die Schleimhäute oder die Haut von Betroffenen. Generell beginnt eine solche Infektion einseitig, wobei es zu einem akuten Verlauf und einer Ausbreitung auf die zweite Seite kommt. Die eitrige Sekretbildung ist mäßig. In seltenen Fällen kann sich ein Geschwür auf der Hornhaut ausbilden.

Gonokokken

Diese Bakterien werden ausschließlich über Geschlechtsverkehr verbreitet. In diesem Kontext sind vor allem Neugeborene gefährdet. Säuglinge können sich während der Geburt bei der Mutter anstecken. Die Augen bilden sehr starke Absonderungen.

Zudem bilden sich oftmals Wassereinlagerungen innerhalb der Augenlider. Es besteht die Möglichkeit, Säuglingen direkt nach der Entbindung einmalig eine spezielle Augensalbe zu verabreichen.

Chlamydien

Ähnlich wie Gonokokken werden auch Chlamydien während des Geschlechtsverkehrs übertragen. Einerseits können sich Säuglinge während oder nach der Geburt bei der Mutter anstecken. Andererseits sorgen schlechte hygienische Bedingungen dafür, dass eine Infektion ebenso über Wasser, beispielsweise im Schwimmbad, möglich ist.

Sowohl ein Auge wie auch beide Augen können betroffen sein. Häufig kommt es zu einer Bildung von eitrigen Sekreten. Ferner kann das betroffene Augenlid anschwellen.

Staphylokokken

Häufig beruht eine bakterielle Bindehautentzündung auf einer Infektion mit Staphylokokken. Im Detail wird die Entzündung durch das Bakterium Staphylococcus Aureus ausgelöst. Symptomatisch kennzeichnet sich die Staphylokokken-Augenentzündung durch eine mäßige Produktion von Schleim.

Haemophilus influenzae

Hierbei handelt es sich um das Bakterium, dass die häufigsten Bindehautentzündungen bei Kindern auslöst. Absonderungen aus den Augen sind in der Regel eher wässrig statt schleimig.

Behandlung einer bakteriellen Bindehautentzündung bei Kindern

Durch Bakterien verursachte Bindehautentzündungen müssen nicht zwangsläufig behandelt werden. Die Entzündung heilt oftmals nach wenigen Tagen von alleine ab. Augentropfen oder Augensalben können den Heilungsprozess allerdings signifikant unterstützen. Die jeweiligen Tropfen oder Salben enthalten unter anderem ein Breitbandantibiotikum.

Sofern es sich jedoch um eine sehr schwere Entzündung der Bindehäute handelt, ist es zwingend notwendig, den Erreger ausfindig zu machen und mit einem entsprechenden Antibiotikum gezielt gegen diesen vorzugehen. Auch hier erfolgt die Therapie mithilfe von Augentropfen, kann aber durch begleitende Tabletten oder Säfte ergänzt werden.

Viral bedingte Bindehautentzündung: Kinder durch Kinderkrankheiten gefährdet

Bindehautentzündungen können zudem durch Viren verursacht sein. Es gibt zwei besonders häufig vorkommende Virenarten, die eine Erkrankung hervorrufen.

Herpesviren

Der Verlauf der Entzündung ist in den meisten Fällen sehr mild. Neben dem Auge selbst kann auch die Haut um die Augen die Herpes betroffen sein.

Adenoviren

Generell verursachen Adenoviren Allgemeinerkrankungen, die auch einen fiebrigen Verlauf haben können. Diese Allgemeinerkrankungen werden oftmals durch eine Bindehautentzündung begleitet, die hochansteckend ist.

Neben der Absonderung von einem wässrigen Sekret kommt es zu einer erheblichen Überempfindlichkeit gegenüber Licht. In diesem Zusammenhang wird auch von Lichtscheu gesprochen.

Ferner können diverse Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln eine Entzündung der Bindehäute bei Kindern verursachen. Auch aus diesem Grund ist stets eine ärztliche Vorstellung des betroffenen Kindes angeraten.

Virale Bindehautentzündung: Kinder richtig behandeln

Bei viralen Bindehautentzündungen kommt in der Regel keine gezielte Therapie in Frage. Unterstützend besteht jedoch die Möglichkeit kalter Kompressen und künstlicher Tränen. Dadurch lassen sich die Symptome der virusbedingten Entzündung lindern.

Sofern jedoch Herpesviren für die Bindehautentzündung beim Kleinkind oder Kind verantwortlich sind, können geeignete Medikamente verabreicht werden. Mit dem Wirkstoff Aciclovir lassen sich Herpesviren gezielt bekämpfen.

Wenn Parasiten die Bindehautentzündung bei Kinder auslösen

Bindehautentzündungen, die durch Parasiten ausgelöst werden, kommen vorrangig in tropischen Gebieten in Betracht. Ursächlich sind meistens Fliegenlarven oder Würmer.

Allergiebedingte Bindehautentzündungen

Sehr häufig sind Allergien die Auslöser für Bindehautentzündungen beim Kleinkind oder Kind. In diesem Fall sprechen Mediziner von einer Rhinokonjunktivitis. Grund ist die Überempfindlichkeit gegenüber allergieauslösenden Substanzen.

Menschen mit Heuschnupfen leiden sehr oft an einer begleitenden Bindehautentzündung, die nicht nur durch rote Augen auffällt. Oftmals ist diese Form der Bindehautentzündung mit einem starken Juckreiz und Brennen der Augen verbunden.

Ferner sondern die Augen in diesem Fall ein wässriges Sekret ab. Lidschwellungen, Niesen und Schnupfen sind ebenfalls häufige Symptome im Zusammenhang mit einer allergiebedingten Bindehautentzündung.

Bindehautentzündung: Kinder mit Allergien behandeln

Bei einer allergiebedingten Konjunktivitis ist es erforderlich, den allergieauslösenden Stoff ausfindig zu machen und diesen zukünftig zu meiden oder eine geeignete, antiallergische Therapie zu beginnen.

Die durch die Entzündung verursachten Beschwerden können mit kalten Kompressen und künstlichen Tränen gelindert werden. Kortisonhaltige Augentropfen, die abschwellend wirken, kommen ebenfalls zum Einsatz.

Empfehlenswert ist eine Hyposensibilisierung gegenüber dem Allergen. Hierbei wird das auslösende Allergen über einen Zeitraum von drei Jahren mit steigender Dosis verabreicht, sodass das Immunsystem des Betroffenen langsam die Überempfindlichkeit herabsetzt. Allergische Reaktionen wie Bindehautentzündungen können somit langfristig verhindert werden.

Äußere Reize als Auslöser einer Bindehautentzündung beim Kleinkind und Kind

In der Praxis sind äußere Reize als Auslöser einer Konjunktivitis keine Seltenheit. Nahezu jede Substanz kann eine entsprechende Augenentzündung hervorrufen. Generell heilen diese Bindehautentzündungen ohne weitere Folgen für das Kind ab. Beispiele für äußere Reize sind UV-Strahlen, starke Reibung der Augen, Rauch oder auch der Sand auf dem Spielplatz.

Behandlung bei einer Bindehautentzündung durch äußere Reize

Vordergründung werden bei einer reizbedingten Entzündung der Bindehäute Augentropfen und kalte Kompressen angewandt. Dadurch lassen sich die Beschwerden signifikant reduzieren. Zudem müssen die verantwortlichen Reize möglichst gemieden werden. Ist eine Meidung nicht möglich, sollten die Augen des Betroffenen zumindest geschützt werden.

Bindehautentzündung beim Kleinkind und Kind – der Verlauf meist günstig

In den meisten Fällen verlaufen Bindehautentzündungen relativ mild. Folgen für das Auge beziehungsweise die Sehfähigkeiten treten in der Regel nicht ein. Sofern es sich jedoch um eine sehr schwere Bindehautentzündung handelt, kann ein Verlust der Sehschärfe die Folge sein. In solchen Fällen sind zumeist nicht nur die Bindehäute entzündet, sondern ebenso die Hornhaut.

Dauer einer Bindehautentzündung bei Kinder

Die Dauer einer Konjunktivitis ist abhängig von der Ursache. Die Spannbreite liegt zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen. In vielen Fällen nehmen die Beschwerden der Bindehautentzündung innerhalb der ersten Tage zu, um nach zehn bis 14 Tagen vollständig abzuklingen.

Als Richtlinie kann festgehalten werden, dass akute Bindehautentzündungen nach maximal zwei Wochen ausgeheilt sind, während chronische Entzündungen bis zu vier Wochen anhalten können.

Bindehautentzündungen vorbeugen – so funktioniert´s

Vorbeugende Maßnahmen in Bezug auf eine Konjunktivitis sind nur bedingt möglich. Äußere Reize, die eine Entzündung verursachen, sollten vermieden werden. Bei bestehenden Allergien gilt es, das Allergen zu vermeiden, mit Antihistaminika vorzubeugen oder eine Hypersensibilisierung in Betracht zu ziehen.

FAQs zum Thema Bindehautentzündung Kinder

1. Welcher Arzt ist für die Behandlung einer Bindehautentzündung zuständig?
Generell kann die Entzündung gut durch den Kinderarzt behandelt werden. Alternativ ist der Augenarzt zuständig.

2. Wodurch kommt es zu einer Bindehautentzündung?
Die Ursachen einer Bindehautentzündung sind vielfältig. Einerseits können Bakterien, Viren oder Pilze die Erkrankung verursachen. Andererseits gelten äußere Reize und Allergien als potenzielle Auslöser.

3. Welches Medikament kommt bei einer Konjunktivitis in Frage?
Handelt es sich um eine bakterielle Entzündung der Bindehäute, können gegebenenfalls Antibiotika verabreicht werden. In anderen Fällen werden zumeist lediglich Augentropfen und eventuell eine Augensalbe verordnet. Kalte Kompressen können ebenfalls zur Linderung beitragen.

4. Welche Bindehautentzündung ist ansteckend?
Alle Entzündungen, die durch Viren, Bakterien oder Pilze verursacht werden, gelten als hochinfektiös und demnach ansteckend.

5. Welche Konjunktivitis ist nicht ansteckend?
Bei Augenentzündungen, die durch äußere Reize oder Allergien ausgelöst werden, besteht keine Ansteckungsgefahr.

6. Warum geht die Entzündung der Bindehäute nicht weg?
Zum einen kann es sich um eine chronische Entzündung handeln. Zum anderen kann eine Allergie als Auslöser in Betracht kommen. In jedem Fall solltest du einen Arzt aufsuchen, sofern die Konjunktivitis deines Kindes nicht abklingt.

7. Zählt Fieber zu den Symptomen einer Konjunktivitis?
Generell zählt Fieber nicht zu den Symptomen einer akuten oder chronischen Entzündung der Bindehäute. Allerdings können zum Beispiel Adenoviren einen Infekt auslösen, zu dessen Symptomen eine Konjunktivitis und Fieber zählt. Du solltest auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

8. Treten Bindehautentzündungen immer an beiden Augen auf?
In den meisten Fällen betrifft die Entzündung nur ein Auge. Im Verlauf der Erkrankung ist jedoch eine Ausbreitung auf das zweite Auge möglich.

9. Muss mein Kind bei einer Bindehautentzündung zu Hause bleiben?
Da viren-, bakterien- und pilzbedingte Bindehautentzündungen hochansteckend sind, solltest Du die Erkrankung Deines Kindes zwingend von einem Arzt abklären lassen, bis Dein Kind wieder eine Gemeinschaftseinrichtung besucht.

10. Gibt es Hausmittel gegen eine Bindehautentzündung bei Kinder?
Schmerz- und juckreizlindernd wirken kalte Kompressen, die auf die geschlossenen Augen aufgelegt werden können. Sie sorgen ferner für ein Abschwellen der Augenlider.

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