CBD während der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft stellt eine ganz besondere Zeit für werdende Mütter dar. Dennoch geht diese einzigartige Lebensphase hin und wieder auch mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Rückenschmerzen einher.

CBD verspricht eine sanfte Linderung von Schmerzen sowie anderen Schwangerschaftsbeschwerden und wird demnach auch von Schwangeren in Betracht gezogen. Wir verraten Dir in unserem heutigen Artikel, wie CBD im menschlichen Körper wirkt und ob das natürliche Heilmittel auch während der Schwangerschaft eingesetzt werden kann.

Was genau ist CBD?

Bei Cannabidiol (CBD) handelt es sich um ein Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Für die Herstellung von CBD Produkten kommt ausschließlich THC-armer Nutzhanf zum Einsatz. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht berauschend und beeinträchtigt daher nicht die Wahrnehmung.

Demnach kannst Du hochwertige CBD Produkte hierzulande legal erwerben und für die Behandlung diverser Beschwerden einsetzen. Je nach Behandlungsziel stehen Dir verschiedene Darreichungsformen wie Öl, Kapseln sowie Cremes zur Verfügung. Wer eine sanfte Wirkung bevorzugt, der kann alternativ auf Tee, Kaugummis sowie auch auf Müsliriegel mit Cannabidiol zurückgreifen.

Die verschiedenen Einsatzbereiche von CBD

Wenn auch mittlerweile zahlreiche Studien zu der Wirkung von Cannabidiol vorliegen, so wurde der Stoff bis heute noch nicht vollständig erforscht. Allerdings ist bekannt, dass CBD das Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers positiv beeinflusst.

Das Endocannbinoid-System verfügt über zahlreiche Rezeptoren, die im gesamten Organismus angesiedelt sind und durch das CBD stimuliert werden. Da die Cannabinoide den körpereigenen Botenstoffen ähneln, weist CBD ein dementsprechend breites Wirkspektrum auf. So lassen sich folgende Beschwerden mit CBD behandeln:

CBD kann auch bei Krebs helfen sowie bei Allergien und Asthma zu einer Verbesserung der Symptome führen. Zudem kannst Du CBD auch zum Abnehmen nutzen. Wenn Du das erste Mal CBD einnimmst, so erweist sich CBD Öl als ideale Einnahmeform. Das Öl lässt sich besonders präzise dosieren und überzeugt durch einen raschen Wirkungseintritt.

Damit Du von einer bestmöglichen Wirkung profitierst, solltest Du bei dem Kauf von CBD Öl auf verschiedene Qualitätsmerkmale achten. Zunächst empfehlen wir Dir, mit einem Hanföl mit einer niedrigen CBD-Konzentration von zwei bis fünf Prozent zu beginnen.

Zertifizierte CBD Öle, die auf Basis der sogenannten CO2-Extraktion gewonnen wurden, besitzen den höchsten Reinheitsgrad. Achte daher auf ein entsprechendes Bio-Siegel sowie auf die genauen Herstellerhinweise. 

Schwangere sollten CBD nur mit Vorsicht in Betracht ziehen

Werdende Mütter fühlen sich bereits während der Schwangerschaft mit ihrem Kind verbunden und wollen demnach nur das Beste für ihr Baby. Um eine gesunde Entwicklung des Ungeborenen sicherzustellen, sollten daher auch natürliche Heilmittel nur mit Bedacht eingenommen werden.

Cannabidiol kann bestehende Schwangerschaftsbeschwerden wie beispielsweise schmerzende Füße, depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen sowie Übelkeit gezielt lindern. Aufgrund der geringen Nebenwirkungen stellt CBD demnach eine natürliche Alternative zu handelsüblichen Medikamenten dar.

Allerdings sollte an dieser Stelle berücksichtigt werden, dass bisher keine ausreichenden Erkenntnisse zu der Anwendung von CBD bei schwangeren Frauen vorliegen. Da die Unbedenklichkeit von Cannabidiol während der Schwangerschaft bisher nicht bestätigt wurde, sollte genau überlegt werden, ob die CBD Öl Einnahme auch notwendig ist. Daher sollten werdende Mütter in jedem Fall den Arzt ihres Vertrauens konsultieren und Nutzen und Risiken genau abwägen.

Fazit: Eine stete Rücksprache mit dem behandelnden Frauenarzt ist wichtig 

Cannabidiol hat sich unlängst als potentes Naturheilmittel etabliert und lindert Schmerzen, Entzündungen sowie depressive Verstimmungen auf schonende Art und Weise.

Da die Unbedenklichkeit von CBD für Schwangere bisher nicht eindeutig belegt werden konnte, sollten werdende Mütter in jedem Fall Rücksprache mit ihrem Frauenarzt halten. Nur so kann das Wohl des Ungeborenen in jedem Fall sichergestellt werden.

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