Der Traum vom eigenen Haus für die ganze Familie

Immobilien gelten als ideale Wertspeicher. Viele Menschen bevorzugen es außerdem, Geld in ihr Eigentum zu stecken, anstatt durch Mietzahlungen jahrzehntelang in die Tasche Dritter zu wirtschaften. Doch für Familien haben die eigenen vier Wände noch einen ganz anderen Stellenwert: Zusammen als Familie neu anfangen und das perfekte Zuhause für den Nachwuchs zu erschaffen. Doch wer ein Haus kaufen oder gar bauen möchte, sollte sich auf einige Herausforderungen gefasst machen. Wenn auch du den Traum vom Eigenheim träumst, solltest du diese Dinge wissen:

Eine Herausforderung für die ganze Familie

Egal, ob du mit deiner Familie kaufen oder bauen möchtest. Stelle dich darauf ein, dass dieses Vorhaben eure Beziehung auf die Probe stellen wird. Es müssen so viele wichtige Entscheidungen getroffen werden, die Streitpotential bieten. Außerdem ist man gerade als Bauherr davon abhängig, dass der Hausbau wie geplant vorangeht und dass sich keine Mängel einschleichen.

Natürlich ergibt sich durch einen Hausbau auch eine enorme finanzielle Belastung. Knapp kalkuliert, kann das Vorhaben schnell für finanzielle Engpässe sorgen. Für Paare ist es in dieser Zeit wichtig, gut zusammenzuhalten und über ihre Gefühle zu sprechen. Die nachfolgenden Tipps helfen euch dabei, euch den Traum vom eigenen Haus so entspannt wie möglich zu erfüllen:

Zuerst finanziellen Rahmen abstecken

Auf Social Media findet man heutzutage sehr viel Inspiration rund um Hausbau und Einrichtung. Nutzt du diese Inspiration, kann das einerseits ein Vorteil sein, denn du erkennst, was genau du dir vorstellst. Andererseits solltet ihr eure Vorstellungen dem verfügbaren finanziellen Rahmen anpassen – nicht andersherum.

Einer der größten deutschen Baufinanzierer hilft euch als Familie dabei, zu ermitteln, wie groß der Rahmen für euren Hauskredit ist. In diesem Schritt gilt es zu ermitteln, wie viel Eigenkapital du und dein Partner mitbringt, wie hoch eure monatlichen Einnahmen sind und wie hoch eure monatliche Rate sein kann. Mit diesem Wissen kannst du dann Angebote einholen oder entsprechende Einfamilienhäuser besichtigen.

Die richtige Planung

Wenn ihr als Familie neu bauen möchtet, werdet ihr ohnehin mit einem Architekten zusammenarbeiten. Doch auch dann, wenn ihr ein Haus kaufen möchtet, an dem noch Sanierungen durchgeführt werden sollten, ist ein Architekt Gold wert. Natürlich wird auch dieser euch eine Rechnung ausstellen – je nach Umfang des Bauvorhabens kann dafür sogar ein niedriger fünfstelliger Betrag anfallen.

Diese Investition lohnt sich aber. Der Architekt hat Dinge auf dem Schirm, die Laien oftmals erst in der Bauphase auffallen. In solch einem Fall wird das Projekt unter Umständen deutlich teurer als kalkuliert. Müsst ihr dann eine Nachfinanzierung aufnehmen, kann das schwierig werden. Weil durch die Corona-Krise, die aktuellen Lieferengpässe und Preissteigerungen einer enorm hoher Nachfinanzierungsbedarf herrscht, lehnen Banken Nachfinanzierungen immer häufiger ab. Aus diesem Grund solltet ihr euch auch die Mühe machen, jedes Angebot genau zu prüfen: Sind wirklich alle Positionen aufgeführt? Gibt es eine Preisbindung?

Anspruch auf Förderungen abklären

Das Baukindergeld für Familien gehört nun erst einmal der Vergangenheit an. Dennoch gibt es Fördermöglichkeiten, die ihr für euren Traum vom Eigenheim nutzen könnt. Dies gilt insbesondere dann, wenn ihr energieeffizient bauen oder sanieren möchtet.

Während der Bauphase

Endlich geht es los: Euer eigenes gemeinsames Haus – euer Familiennest – wird gebaut. Stelle dich aber darauf ein, dass es während der Bauphase immer wieder zu Verzögerungen kommen wird – zum Beispiel aufgrund von Lieferengpässen. Ebenso sollte dir klar sein, dass die Bauphase sehr stressig sein wird, und zwar auch dann, wenn ihr selbst wenig in Eigenleistung übernehmt.

Immer wieder werdet ihr Entscheidungen treffen müssen: Entscheidungen, die dann für die nächsten Jahrzehnte in Stein gemeißelt sind. Das kann mental eine ganz schöne Herausforderung werden. Nehmt euch deshalb immer wieder bewusst Auszeiten und behaltet immer das Endergebnis im Blick: euer zukünftiges gemeinsames Zuhause. Viele Familien träumen den Traum vom Eigenheim und erfüllen sich diesen irgendwann. Doch weil viele Faktoren Einfluss darauf nehmen, ob und wie euer Vorhaben umgesetzt werden kann, solltet ihr nichts übers Knie brechen. Gute Beratung ist das A und O – nur so könnt ihr einschätzen, ob sich das Eigenheim für euch wirklich lohnt oder ob das Mieten die bessere Lösung ist.

Nach der Bauphase die Energiekosten gering halten

Um die Ausgaben und Kosten auch nach der Bauphase gering zu halten, sollte während des Baus darauf geachtet werden, dass die Energiekosten möglichst gering gehalten werden. So kann beispielsweise eine vorgehängte hinterlüftete Fassade nachhaltigen Schutz gegen schlechte Witterung bieten. Gleichzeitig sollte auf eine gute Dämmung geachtet werden, um möglichst wenig Wärme an die Umwelt abzugeben.

Thermovorhänge und Rolladen sind weitere Möglichkeiten, um in Zeiten steigender Energiekosten den Verbrauch möglichst gering zu halten. Auch eine Solaranlage für die eigene Versorgung sollte in Betracht gezogen werden.

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