War der November noch vor ein paar Tagen der wärmste November aller Zeiten, ist nun der Winter mit eisigen Temperaturen über Deutschland hereingebrochen. In den Mittelgebirgen fiel bereits jetzt eine Menge Schnee und glatte Straßen erwarteten am Wochenende und heute morgen die überraschten Autofahrer, als sie zur Arbeit fahren wollten. Aber was wäre die Weihnachtszeit ohne Winter?
Schnee und Eis sorgen für Chaos- und für Freude
Für die Autofahrer ist der Wintereinbruch jedes Jahr aufs Neue eine Qual. Sie müssen früher als sonst aufstehen und das gefrorene Eis von den Scheiben ihrer Autos kratzen, sie müssen mehr Zeit einplanen, um zur Arbeit zu fahren oder die Kinder zur Schule zu fahren. Und selbst wenn sie all diesen Aufwand betreiben, ist immer noch ein mulmiges Gefühl da, wenn sie losfahren, denn Schnee und Eis sehen vielleicht toll aus, aber leider machen sie die Straßen sehr unsicher, da die Autos bei Schnee und Eis, selbst wenn sie langsam fahren, ins Rutschen kommen. Allein am Wochenende gab es viele Verkehrsunfälle, bei denen einige Menschen verletzt wurden.
Der erste Schnee: Die Kinder freuen sich
Aber es gibt auch sehr schöne Dinge am Wintereinbruch: Dort, wo es geschneit hat, können Kinder schon kleine Schneemänner bauen, man kann eine Schneeballschlacht organisieren oder sich einfach nur über den Schneefall freuen. In den höheren Lagen kann man sogar schon den Schlitten herausholen und die erste Fahrt des Winters wagen. Ganz wichtig ist im Winter, dass man die richtige Kleidung trägt. Dabei werden eure Eltern euch schon helfen, aber ihr könnt auch mit darauf achten. Feste Winterschuhe, eine dicke Winterjacke und Handschuhe gehören zur Ausstattung des Winters. So macht die Kälte dann auch richtig Spaß.
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