Die potenziellen Risiken der übermäßigen Internet-Nutzung

Das Internet birgt eine enorm hohe Suchtgefahr. Insbesondere jüngere Generationen fühlen sich heute ohne Zugang zum Internet oftmals aufgeschmissen und können es sich nur schwer vorstellen, wie das Leben ohne Online-Communities und all den Vorzügen des „World Wide Webs“ funktionieren soll. Zwar bieten viele Webseiten wie Online Casinos Schutzmaßnahmen an, um Risiken und übermäßige Aktivität zu verhindern, doch muss auch hier zunächst erstmal der eigene Wille und ein Bewusstsein über die Gefahren vorhanden sein.

Während das Internet sicherlich auch viele Vorteile mit sich bringt – sofortiger Zugriff auf eine unendliche Wissensdatenbank, Unterhaltung, schnelle Kommunikation und Vereinfachung täglicher Aufgaben, um einige zu nennen -, ist die Debatte darum, in welchem Ausmaß uns das Internet zugutekommt und inwiefern es uns schadet, groß. Erfahren Sie hier, welche potenziellen Risiken der hohe Online-Konsum mit sich bringt und wie man sich selbst oder seine Kinder davor bewahren kann.

Der Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit und Gefühlswelt – wie gefährlich ist er?

Rund um die Uhr online zu sein und jederzeit auf das Internet zugreifen zu können, ist mittlerweile zum Standard geworden. Die meisten verbringen wesentlich mehr Zeit im Netz als ihnen eigentlich bewusst ist. Seien Sie ehrlich, wie oft schauen Sie ohne Grund auf Ihr Smartphone, nur um zu prüfen, ob es Neuigkeiten gibt? Die Auswirkungen dessen sind zwar nicht für jeden Menschen gleichermaßen problematisch, doch veränderte Verhaltensmuster häufen sich.

Trifft eine der nachfolgenden Gemütszustände und Gefühle auf Sie zu, kann das ein Anzeichen für übermäßige Internetnutzung und dessen Auswirkung auf Sie sein:

  • Häufige Erschöpfung
  • Stress
  • Überforderung
  • Frust
  • Verunsicherung
  • Unzufriedenheit und Selbstzweifel
  • Einsamkeit

Zu diesen Auswirkungen kann es auf unterschiedlichen Wegen kommen. Nicht unschuldig sind mit Sicherheit die ständig aktualisierten News-Feeds und vielen Werbeanzeigen, die zu neuen Abonnements oder Käufen verleiten. Die größte Problematik kommt allerdings mit Social Media einher.

Social Media Netzwerke sind eine große Gefahr

Täglich werden wir in den verschiedensten Social Media Netzwerken über neue Trends informiert, können mit Freunden in Kontakt treten und ihre Aktivitäten verfolgen, uns mit Gleichgesinnten austauschen oder Inspirationen für jegliche Projekte oder Lebenssituationen einholen. Soweit klingt das alles noch ganz gut, aber was ist mit den falschen Bildern, die uns vermittelt werden, dem aggressiven Verhalten vieler Nutzer und der Distanz, die wir letztendlich zur Realität aufbauen? Dies sind nur einige der Schattenseiten, die Facebook, Instagram und Co. mit sich bringen.

Wer zu viel Zeit in den Social Media Netzwerken verbringt und diese nicht nur nutzt, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, wird schnell mit Dingen konfrontiert, die zu Selbstzweifel und Unzufriedenheit führen. Sogenannte Influencer haben einen regelrechten Wettbewerb ins Leben gerufen und sorgen bei vielen für Verunsicherung und Depressionen. Sie halten uns teils unerreichbare Ziele vor Augen und schrauben infolgedessen unseren Selbstwert herunter. Ständig fühlen sich Nutzer im Konflikt, sich mit anderen messen zu müssen, setzen hohe Erwartungen an sich und verfallen in Angst, Traurigkeit oder Hass, sobald sie selbst ihr Scheitern verurteilt haben.

Psychische Erkrankungen haben in Deutschland und aller Welt in den letzten Jahren nachweislich zugenommen. Das Internet im Allgemeinen vertritt einen der Hauptauslöser vieler psychischer Veränderungen – leider größtenteils in negativer Hinsicht.

So können Sie sich selbst am besten schützen

Es gibt Menschen, die in Panik geraten, wenn sie eine Zeit lang vom Internet abgeschnitten sind. Andere leiden unter Schlafproblemen und wieder andere verfolgen in ihrer Freizeit keine physischen Hobbys mehr. All das sind Warnsignale dafür, dass Sie einen Schritt zurückfahren und sich öfter mal eine Auszeit vom Internet nehmen sollten. Der erste Schritt zur bewussteren Internetnutzung und Kontrolle über sich selbst liegt darin, sich im Klaren darüber zu sein, wie viel Zeit man eigentlich online verbringt und wie sich das auf das eigene Leben auswirkt.

Sich eigenständig Grenzen zu setzen, ist einfacher gesagt als getan. Es ist völlig normal, dass zunächst der bekannte innere Schweinehund besiegt werden muss, um neue Wege anzugehen. Halten Sie sich vor Augen, wie viel Druck und Belastung Ihnen genommen wird, wenn Sie häufiger mal offline gehen und sich der Internet-getriebenen Welt entziehen. Treffen Sie Freunde und Bekannte wieder öfter persönlich oder greifen Sie klassisch zum Telefon, um sich zu erkunden, wie es den Liebsten geht. Für den Ausweg aus der intensiven Internetnutzung empfiehlt es sich, in der Freizeit neue Dinge auszuprobieren, sich selbst ein Projekt aufzulegen oder gar ein neues Hobby zu erkunden. Die Hauptsache ist, dass Sie es nicht verlernen oder eben wiedererlernen, sich selbst zu beschäftigen, ohne dafür automatisch gleich zum Handy zu greifen oder sich vor den Computer zu setzen.

Viele Seiten bieten integrierte Schutzmaßnahmen an

Setzen wir als Beispiel nochmals bei der Rubrik Online Casino an. In dieser Unterhaltungsbranche wird der Einsatz für den Schutz des Kunden nämlich besonders deutlich. Um eine Suchtgefahr zu vermeiden, wird weitaus mehr als der Kontakt zu verschiedenen anonymen Suchtberatungsstellen zur Verfügung gestellt. Im eigenen Spielerkonto können unterschiedliche Limits festgelegt werden, die nicht nur die Höhe von Einzahlungen, sondern auch die Spielaktivität umfassen. So lässt sich beispielsweise festlegen, dass am Tag nur eine Stunde lang gespielt werden kann. Eine aktuelle Übersicht zur Aktivität wird regelmäßig über ein Pop-Up-Fenster angezeigt.

Unserer Meinung nach ist dies genau der richtige Ansatz, um Internetnutzer überhaupt auf die Gefahren des überhöhten Aufenthalts im Internet hinzuweisen. Da sich die Allgegenwärtigkeit des Internets so sehr in unseren Alltag und in die Normalität verankert hat, sind nur den wenigsten Anwendern die Risiken bewusst.

Zeigen Sie Mut zur Selbsteinschätzung

In diesem Artikel haben wir immer wieder zwei Begriffe hervorgehoben: Bewusstsein und eigener Wille. Dies sind die wichtigsten Komponenten, die gegeben sein müssen, um sich der Flut der negativen Einflüsse des Internets entziehen zu können. Allerdings muss auch erkannt werden, dass gerade die jüngeren Generationen mit der Normalität des Internets aufgewachsen sind und die Gefahren für diese entsprechend noch viel höher sind. Eltern sollten sich intensiv dafür einsetzen, ihre Kinder vor dem hohen Konsum zu schützen. In einigen extremen Fällen der Internetsucht bietet es sich auch an, Hilfe zu suchen und diese langfristig wahrzunehmen. Möchten Sie Veränderungen Ihres Nutzungsverhaltens langsam angehen oder bevorzugt nur noch Seiten nutzen, die Selbsthilfe anbieten, können Sie hier das Beste finden.

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