Die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach dem Herzschlag: So hoch ist sie

Das Wichtigste in Kürze

Wann ist eine Missed Abortion am häufigsten?

Eine Missed Abortion ist der englische Begriff für eine sogenannte verhaltene Fehlgeburt. Sie tritt in der Regel im ersten Trimester auf. Hier erfährst Du mehr darüber…

Wie lange kann eine Missed Abortion theoretisch unbemerkt bleiben?

Eine Missed Abortion kann theoretisch über mehrere Wochen unbemerkt bleiben, da das Schwangerschaftshormon HCG noch im Körper vorhanden ist.

Haben Frauen Blutungen, wenn das Herz des Embryos nicht mehr schlägt?

Ja, Frauen können Blutungen haben, wenn das Herz des Embryos nicht mehr schlägt, aber dies ist nicht immer der Fall.

Fehlgeburten gehören zu den möglichen Schattenseiten der Schwangerschaft, die Betroffene meist als sehr belastend empfinden. Besonders tragisch kann es sein, wenn eine Fehlgeburt zunächst nicht bemerkt wird, wie es bei der sogenannten Missed Abortion, der verhaltenen Fehlgeburt, der Fall ist. Viele fragen sich bei diesem Thema auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach eingesetztem Herzschlag beim Embryo bzw. Fötus ist.

In unserem Artikel klären wir Dich über dieses Thema auf. Wir geben eine Orientierung, worum es sich hierbei genau handelt und haben Informationen über Häufigkeit und Zeitpunkt einer Missed Abortion zusammengestellt. Wir gehen außerdem spezifisch auf die Frage ein, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach eingesetztem Herzschlag beim Embryo bzw. Fötus ist. Am Ende geben wir Dir eine Orientierung mit, welche Rechte Du im Falle einer Fehlgeburt hast.

Missed Abortion: Die verhaltene Fehlgeburt

Die Missed Abortion wird auch als verhaltene oder ausbleibende Fehlgeburt bezeichnet.

Es handelt sich dabei um eine Art der Fehlgeburt, bei der der Embryo im Mutterleib verstirbt. Der Körper der Mutter stößt den verstorbenen Embryo jedoch nicht ab und so verbleibt er in der Fruchthöhle.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach eingesetztem Herzschlag beim ungeborenen Kind?

Grundsätzlich wird in der Geburtsmedizin zwischen Fehlgeburten und Totgeburten unterschieden. Eine Fehlgeburt beschreibt das Phänomen, wenn ein Embryo oder Fötus noch im Mutterleib vor dem Erreichen der Lebensfähigkeit verstirbt oder keine Herzaktivität nachweisbar ist. Verstirbt der Fötus nach der 24. Lebenswoche, wenn er von seinem grundlegenden Entwicklungsgrad her bereits außerhalb des Mutterleibs lebensfähig gewesen wäre, spricht man von einer Totgeburt.

Wichtig: Die begriffliche Unterscheidung in Fehl- oder Totgeburt sagt rein gar nichts über den Grad der psychischen Belastung der Familie und insbesondere der Mutter nach einer solchen Erfahrung aus. Ein Kind zu verlieren ist sehr schmerzhaft und belastend, dabei ist es egal, ob es am Anfang oder erst zu einem fortgeschritteneren Stadium der Schwangerschaft geschieht.

Mögliche Ursachen für eine Fehlgeburt

Es gibt mehrere Ursachen für Fehlgeburten. Eine der häufigsten Ursachen sind chromosomale Abnormalitäten beim Embryo, die dessen normale Entwicklung beeinträchtigen. Diese können durch das Erbgut der Eltern entstehen – ein Faktor, der im Vorfeld einer Schwangerschaft nicht selten unbemerkt bleibt.

Außerdem sind hormonelle, genetische oder infektionelle Einflüsse häufige Ursachen für eine Fehlgeburt.

Darüber hinaus können auch Probleme mit der Plazenta oder eine unzureichende Versorgung des Embryos mit Sauerstoff und Nährstoffen zu einer Fehlgeburt führen.

Hinweis: Im Allgemeinen gibt es in der Gynäkologie bereits vielseitige Behandlungsmethoden, mit denen Fehlgeburten zum Beispiel durch hormonelle Behandlungen entgegengesteuert werden kann, sofern die Risikofaktoren bekannt sind. Komplett lassen sich Fehlgeburten jedoch bis heute nicht vermeiden.

Weitere Risikofaktoren sind ein höheres Alter der Mutter, bestimmte medizinische Bedingungen wie Diabetes oder Schilddrüsenprobleme sowie Fehlbildungen in der Gebärmutter schuld, die zwar das Einnisten ermöglichen, aber das Wachstum unterbrechen. Sogenannte Myome ragen in die Schleimhaut der Gebärmutter herein und lösen diese Komplikationen aus, da sie die Versorgung des ungeborenen Lebens stören können.

Nicht zuletzt tragen auch bestimmte Verhaltensweisen wie der Konsum von Tabak, Alkohol oder weiteren Drogen zu einem erhöhten Fehlgeburtsrisiko bei.

Grundsätzlich geht der Körper in den ersten Wochen der Schwangerschaft nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip vor, das heißt er stößt die Schwangerschaft ab, wenn in den ersten Wochen so starke Fehlbildungen entstehen, dass der Fötus nicht lebensfähig wäre. Dies passiert dann in Form einer Fehlgeburt.

In anderen Fällen wird der Embryo als Fremdkörper eingestuft und der Körper greift diesen mit Antikörpern an. Aber auch Infektionen, genetische oder hormonelle Einflüsse sowie der Konsum von Alkohol und Tabak können eine Missed Abortion begünstigen.

Wie wird aus einer Fehlgeburt eine Missed Abortion?

Es gibt spezielle Gründe dafür, warum der Körper bei einer verhaltenen Fehlgeburt den toten Fötus nicht abstößt. In einigen Fällen kann dies auf eine hormonelle Dysfunktion zurückzuführen sein, die die Produktion von Hormonen wie Progesteron beeinflusst, die für den Erhalt der Schwangerschaft wichtig sind.

Eine weitere Ursache kann eine Anomalie in der Gebärmutter oder im Gebärmutterhals sein, die eine Fehlgeburt verhindert. Darüber hinaus können auch bestimmte medizinische Bedingungen wie Antiphospholipid-Syndrom oder Schilddrüsenerkrankungen eine verhaltene Fehlgeburt begünstigen, da sie die Blutgerinnung oder den Hormonspiegel im Körper beeinflussen können.

Missed Abortion: Häufig bleiben Symptome einer Fehlgeburt aus

Missed Abortion: (Wann) tritt eine Blutung auf?

Die Anzeichen einer Fehlgeburt sind sehr unterschiedlich, üblich sind regelähnliche Krämpfe, die mit Blutungen einhergehen. Eine Missed Abortion ist dagegen in der Rege eine Fehlgeburt ohne Blutung, da der Körper den Embryo bzw. Fötus nicht abstößt und er meist in der Fruchthöhle innerhalb der Gebärmutter verbleibt.

Tatsächlich zeigen sich bei vielen Frauen mit einer Missed Abortion gar keine Anzeichen einer Fehlgeburt. Aus diesem Grund ist diese Art der Fehlgeburt nicht selten ein großer Schock, insbesondere weil Betroffene nicht selten zeitgleich noch Schwangerschaftssymptome haben.

Der Grund dafür ist, dass das Gewebe des Embryos und der Plazenta weiterhin Hormone produziert. Es kann jedoch passieren, dass Brustspannen, Übelkeit und krampfhafte Bauchschmerzen nachlassen. Eindeutig sind diese Anzeichen allerdings nicht, da sie auch bei einer komplikationsfreien Schwangerschaft vorkommen können.

Missed Abortion: Wann tritt eine Blutung auf? Wann bei einer Missed Abortion eine Blutung auftritt, kann nicht allgemein beantwortet werden. In der Regel verläuft eine Missed Abortion symptomlos. Es kann jedoch passieren, dass die Schwangere leichte Blutungen bekommt, wenn der Körper sich auf den Abgang des Fötus vorbereitet, die Fehlgeburt dann aber nicht zu Ende bringt. Ursachen hierfür können zum Beispiel hormonell bedingt sein.

Was sagt die Statistik? Häufigkeit und Zeitpunkt einer auftretenden Missed Abortion

Bis wann eine Missed Abortion möglich ist

Die Missed Abortion macht ca. 50 % aller Fehlgeburten aus, welche vorrangig in den ersten 12 Schwangerschaftswochen auftreten. Die meisten treten vor dem Ende der 6. SSW auf, also sehr früh. Im Schnitt endet jede dritte bis fünfte Schwangerschaft in den ersten 12 Wochen mit einer Fehlgeburt.

In welcher SSW ist ein Missed Abort am häufigsten?

In welcher SSW ein Missed Abort am häufigsten ist, lässt sich nicht genau sagen, er tritt jedoch in der Regel im ersten Trimester der Schwangerschaft auf, insbesondere zwischen der 8. und 12. Schwangerschaftswoche. Die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach eingesetztem Herzschlag ist dagegen eher selten.

In welcher SSW ist ein Missed Abort am häufigsten?

Bei älteren Frauen treten Fehlgeburten häufiger auf. Bei Frauen bis zu 34 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt bei bis zu 15 %, während diese bei Frauen zwischen 35 und 39 Jahren bei 25 % und zwischen 40 und 44 Jahren bei ca. 50 % liegt.

Missed Abortions – Wie häufig kommen sie vor?

Wie häufig Missed Abortions auftreten, ist schwierig zu bestimmen. Viele Fälle bleiben möglicherweise unentdeckt, wenn keine routinemäßige Ultraschalluntersuchung durchgeführt wird. Expert*innen schätzen jedoch, dass etwa 1–2 % aller Schwangerschaften in einer Missed Abortion enden. Dies entspricht in etwa einer von 50 Schwangerschaften.

Die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach eingesetztem Herzschlag

Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt (mit oder ohne Blutung) ist nach der Feststellung von Herzaktivitäten nicht mehr besonders hoch. Betroffene können daher beruhigt sein, wenn der Herzschlag ihres ungeborenen Lebens schon in der Ultraschall-Untersuchung festgestellt wurde. Schon ab der 8. oder 9. SSW kann dabei der Herzschlag nachgewiesen werden und dann sinkt das Risiko einer Fehlgeburt auf 10–20 %. Ab Schwangerschaftswoche 17 beträgt diese Wahrscheinlichkeit nur noch 1–3 %.

Die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach eingesetztem Herzschlag ist relativ gering.

Betroffene haben Rechte

Menschen, die eine Fehlgeburt erleiden, haben einen Rechtsanspruch auf eine angemessene medizinische Behandlung und Betreuung. An die Stelle des Mutterschutzgesetzes treten bei Betroffenen nach einer Fehlgeburt in der Regel rechtliche Bestimmungen, die den Krankheitsfall regeln.

Das heißt, dass Betroffene keinen Anspruch auf eine mutterschutzrechtliche Entgeltfortzahlung haben und keine Schutzfrist im Anschluss an die Entbindung (eine Fehlgeburt wird anders als eine Totgeburt medizinisch nicht als Entbindung eingestuft). Sie haben jedoch Anspruch auf eine ärztlich attestierte Arbeitsunfähigkeit und somit Anspruch auf Krankengeld, sofern sie dies wünschen bzw. eine Ärztin oder ein Arzt dies als notwendig erachtet.

Die Gesetzgeberin bietet zudem mittlerweile die Möglichkeit, auch Fehlgeburten als Sternenkinder beerdigen zu lassen und ihnen postum beim Standesamt eine Geburtsurkunde ausstellen zu lassen, um ihnen eine offiziell anerkannte Identität zu geben.

Zum Unterschied zwischen einer Fehlgeburt und einer Totgeburt: Der Unterschied darin, dass eine Totgeburt nach der 24. Schwangerschaftswoche stattfindet und der Fötus tot zur Welt kommt. Eine Fehlgeburt findet dagegen vor der 24. Schwangerschaftswoche statt, wobei der Fötus entweder im Mutterleib stirbt oder zu früh geboren wird und nicht lebensfähig ist. Eine Totgeburt wird auch als stillgeborenes Kind bezeichnet, während eine Fehlgeburt auch als spontaner Schwangerschaftsabbruch bezeichnet wird.

Es gibt keinen „Schuldigen“

Ärzt*innen betonen immer wieder, dass es wichtig ist, zu verstehen, dass niemand „Schuld“ ist. Denn oftmals lässt sich nicht die eine konkrete Ursache für eine Fehlgeburt feststellen und es wirken nicht selten mehrere Faktoren empfindlich aufeinander ein, weshalb es für die Betroffenen kaum möglich, dahingehend die Kontrolle zu haben.

wahrscheinlichkeit missed abortion nach herzschlag

Solltest Du selbst von einer Missed Abortion bzw. generell von einer Fehlgeburt betroffen sein, ist es sicherlich zunächst eine nachvollziehbare Reaktion der Trauer, die Schuld bei sich selbst zu suchen. Fakt ist jedoch, dass sich der Tod unserer Kontrolle entzieht.

Natürlich können und sollten Schwangere Vorsichtsmaßnahmen treffen und es gibt auch zahlreiche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Dennoch sollten Betroffene auch bedenken, dass all diese Maßnahmen nie eine hundertprozentige Garantie sind. Es gibt Fälle, in denen Frauen trotz verschiedener schädlicher Umwelteinflüsse gesunde Kinder zur Welt bringen, und dann gibt es wiederum solche, die besonders vorsichtig sind und das kleine Leben es dennoch nicht schafft.

Betroffene sollten sich die Zeit zum Trauern nehmen, die sie benötigen. Im Falle einer Fehlgeburt haben Betroffene besondere Rechte, es gilt der besondere Kündigungsschutz und es gibt die Möglichkeit, sich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ärztlich ausstellen zu lassen.

Außerdem ist es wichtig, dass Betroffene ihren persönlichen Weg der Trauer finden. Im vorherigen Kapitel findest Du einige Hinweise, welche gesetzlichen Möglichkeiten es gibt, um die Identität eines ungeborenen Kindes, dass durch eine Fehlgeburt verstorben ist, bestätigen zu lassen.

Die wichtigsten Infos nochmal im Überblick

Die Missed Abortion, also die verhaltene oder ausbleibende Fehlgeburt ist eine Fehlgeburt, bei der Körper der Schwangeren den verstorbenen Embryo bzw. Fötus nicht abstößt. Er verbleibt in der Fruchthöhle in der Gebärmutter. Manchmal kommt es bei frühen Fehlgeburten auch gar nicht erst zu Herzaktivitäten.

Ursachen sind häufig Fehlbildungen, die Einstufung als Fremdkörper, Infektionen, genetische und hormonelle Einflüsse. Auch Alkohol- und Tabakkonsum oder ungeeignete Lebensmittel können eine Fehlgeburt auslösen.

Anzeichen einer Missed Abortion gibt es selten, häufig treten nicht einmal Blutungen auf. So wird eine verhaltene Fehlgeburt meistens im Rahmen einer Routineuntersuchung oder durch Zufall entdeckt. Die Dunkelziffer wird im Falle einer verhaltenen Fehlgeburt als relativ hoch eingeschätzt, da sie nicht selten unbemerkt bleibt.

Wenn der Herzschlag Deines Babys eingesetzt hat, um die 6. SSW herum, sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion stark.

FAQ Missed Abortion nach Herzschlag

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion nach dem Herzschlag?

Die Wahrscheinlichkeit einer Missed Abortion ist nach der Feststellung von Herzaktivitäten nicht mehr besonders hoch, Du kannst also beruhigt sein. Das Risiko einer Fehlgeburt sinkt auf 10–20%.

Bis wann ist eine Missed Abortion möglich?

Üblich ist eine Missed Abortion in den ersten 6 Schwangerschaftswochen. Nach der Feststellung von Herzaktivitäten ist die Wahrscheinlichkeit nicht mehr besonders hoch.

Was sind die Symptome einer Missed Abortion?

Oft gibt es gar keine Symptome einer Missed Abortion. Meistens treten nicht mal Blutungen auf. Diese Art der Fehlgeburt ist oft ein besonders großer Schock, da sich selten Symptome bemerkbar machen.

Quellen

Die besten Produkte für dich und dein Baby.

Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

Kinderwagen

Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

Heizstrahler

Heizstrahler spenden deinem Kind die nötige Wärme, wenn es beim Wickeln, oder nach dem Baden friert.

Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.