Du bist schwanger? Keine Panik!

Trotz guter Verhütungsmaßnahmen und Aufklärung als Teil des Lehrplans an Schulen kommt es immer wieder zu Schwangerschaften bei jungen Mädchen. Manche sind zum Zeitpunkt der Empfängnis noch sehr jung. Als Empfängnis bezeichnet man die Befruchtung der Eizelle mit einem Spermium. Ab diesem Moment beginnt das kleine Leben zu wachsen und entwickelt sich ganz langsam zu einem Menschen wie wir sie sind heran.

Wird ein Mädchen in den Teenagerjahren schwanger, bringt das so manches Problem mit sich. Denn junge Mädels sind meist überfordert mit dieser neuen Situation und kommen mit der damit verbundenen Verantwortung kaum zurecht.

Als Teenager gilt man übrigens, solange man zwischen 13 und 19 Jahren alt ist. Das Wort hat mit den englischen Zahlen zu tun. Weil die Zahlen von 13 bis 10 im Englischen zu ThirTEEN, FourTEEN usw. werden, nennt man Kinder in diesem Alter auch Teenager.

Teenager befinden sich mitten in der Pubertät. Das ist die Zeit, in der man vom Kind zum Erwachsenen heranreift. Die Hormone verändern sich und man bemerkt, dass Haare sprießen, wo vorher keine waren. Neue Gefühle und Bedürfnisse kommen auf, die ersten Zärtlichkeiten zwischen jungen Pärchen werden ausgetauscht.

In unserer aufgeklärten, modernen Gesellschaft ist Sex zwischen sehr jungen Teenagern keine Seltenheit. Solange sie wissen, wie man verhütet, sich vor Geschlechtskrankheiten schützen und beide in etwa gleich alt sind, ist das auch nicht so schlimm. Achtet man allerdings nicht auf ausreichenden Schutz, dann kann es zu ungewollten Schwangerschaften oder schwerwiegenden Erkrankungen kommen.

Mädchen, die im Gespräch mit dem Gynäkologen oder aufgrund eines Schwangerschaftstests von ihrer Schwangerschaft erfahren, sind im ersten Moment außer sich. Zu Recht: Denn im Verlauf des folgenden Jahres wird sich vieles im Leben des Mädchens ändern. Gynäkologen werden auch als Frauenärzte bezeichnet und kennen sich sehr gut mit dem weiblichen Körper, effektiven Verhütungsmethoden, der Schwangerschaft und Geburt aus.

Wie man am besten mit der Nachricht einer vorhandenen Schwangerschaft umgeht und warum man nicht in Panik ausbrechen sollte, erzählen wir dir heute

Keep Cool

Mädels, die von ihrer Schwangerschaft erfahren, können ganz verschieden reagieren. Die meisten sind schockiert und verängstigt angesichts der Tatsache, dass sie sich bald um ein Baby kümmern sollen, obwohl sie selbst noch Kinder sind. Da fällt es schwer, Ruhe zu bewahren. Doch genau das ist das wichtigste in dieser Situation. Denn nur mit einem klaren Kopf kannst du dir ernsthafte Gedanken darüber machen, wie es für dich weitergehen kann und welche Schritte als nächstes notwendig sind.

Unser wichtigster und erster Rat an dich lautet daher: Mach‘ dich bitte nicht verrückt und setze keine überstürzten Handlungen. Eine ungewollte Schwangerschaft ist kein Grund, das eigene Leben als vorbei zu betrachten. Oft stoßen schwangere Mädels auf mehr Akzeptanz und Unterstützung seitens ihrer Angehörigen, als sie erwartet hatten.

Ich bin schwanger: Hiobsbotschaft oder neuer Anfang?

Du selbst entscheidest, was eine Schwangerschaft für dich bedeutet. In jedem Fall steht fest: Wenn man mit unter 18 Jahren bereits schwanger wird, ist man eigentlich noch nicht alt genug, um sich alleine um ein Kind zu kümmern. Es kann dir aber niemand die Entscheidung abnehmen, ob du das Kind bekommen möchtest. Das bedeutet auch, dass dich niemand dazu drängen oder zwingen darf, die Schwangerschaft abzubrechen oder das Kind weg zu geben.

Zwar hat die Jugendwohlfahrt in diesem Fall ein Wörtchen mitzureden. Wenn du das Kind bekommen möchtest und darum bemüht bist, ihm einen guten Start ins Leben zu bieten, wird man dir aber nicht allzu viele Steine in den Weg legen.

Weil manche Mütter noch sehr jung sind, sind viele auf die Unterstützung ihrer Eltern, Großeltern, Schwiegereltern und nicht zuletzt ihrer Partner angewiesen.

Deine Beziehung

Auch eine junge Beziehung kann dem Druck der Familiengründung standhalten. Wenn ihr beide am selben Strang zieht und euch für das Leben als kleine Familie entscheidet, könnt ihr es schaffen. Das gilt allerdings nur, wenn ihr die Hilfe, die man euch anbietet, in Anspruch nehmt.

Sich für erwachsen genug zu halten, um alles selbst in die Hand zu nehmen, ist unangebracht und leichtsinnig. Nimm den Rat jener Menschen an, die es gut mit dir meinen. Sei dir auch bewusst, dass das, was vor dir liegt, wahrscheinlich ganz anders wird, als du es dir vorstellst. Darum solltest du dich an die Erfahrungen und Tipps älterer Mütter halten. Das hilft dir dabei, dich besser auf die kommenden Jahre vorzubereiten.

Egal, ob du bereits viel Ahnung von Kindererziehung hast oder nicht: Es liegt nicht nur an dir, dich gut um das Kind zu kümmern. Berate dich mit deinem Freund darüber, was ihr beide möchtet. Kann auch er sich vorstellen, das Kind mit dir groß zu ziehen? Oder käme er damit nicht zurecht und würde dich früher oder später verlassen? Wie schätzt du ihn ein? Was sagt er zu den aktuellen Umständen?

Es ist immer besser für das Kind, wenn es von zwei Elternteilen groß gezogen werden. Darum solltet ihr von Anfang an offen über alles sprechen und die anstehenden Entscheidungen gemeinsam fällen. Will dich dein Freund zu einer Abtreibung zwingen, obwohl du das nicht möchtest, solltest du aber deine Grenzen aufzeigen. Denn als potentielle Mutter bleibt die letzte Entscheidung stets bei dir.

Die Entscheidung

Im Falle einer ungewollten Schwangerschaft gibt es eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten. Sei ehrlich zu dir selbst und frage dich, was du willst. Kannst du dir langfristig vorstellen, dich um das Kind zu kümmern?

Entscheide lieber nicht zu schnell oder aus dem Bauch heraus, was mit dem Kind geschehen soll. Gib dir und deinem Partner genügend Zeit, um eine Entscheidung zu fällen.

Vereinbare auf jeden Fall möglichst sofort nach Bekanntwerden der Schwangerschaft einen Termin bei der örtlichen Familien- bzw. Jugendberatungsstelle in deiner Stadt. Dort kann man dir im vertraulichen Gespräch Auskünfte darüber geben, welche Wege es für dich gibt. Das kann deinen Mut stärken und deinen Freund darin bestätigen, für dich und das Kind da zu sein – ab der Schwangerschaft bis hin zur Geburt und hoffentlich noch lange Zeit darüber hinaus.

Das kommt auf junge Mütter zu

Hast du dich erst einmal dafür entschieden, das Kind auszutragen, solltest du dich mit den Konsequenzen beschäftigen, die sich daraus ergeben.

Je nachdem, in welchem Land du wohnst und wie alt du bist, kann es sein, dass die Jugendwohlfahrt dir das Sorgerecht nicht überträgt. Meist bekommen dann die Eltern oder der Vater des Kindes das Sorgerecht zugesprochen. In Österreich ist es beispielsweise so, dass Mütter unter 18 grundsätzlich nicht das Sorgerecht für das Kind bekommen. Trotzdem bist du die Mutter des Kindes und wirst es mit der Hilfe deiner Eltern oder deines Freundes aufziehen.

Vom Vater getrennt? Unterhalt einfordern!

Alle Eltern sind ihren Kindern gegenüber unterhaltspflichtig, solange diese ihren Lebensunterhalt noch nicht selbst erwirtschaften können. Das bedeutet, dass sie dem Kind den nötigen Wohnraum, Kleidung, Nahrung und alles andere bieten müssen, was es braucht.

Wenn du eine alleinerziehende Mutter bist, weil sich der Vater des Kindes von dir getrennt hat, muss der Vater seinen Anteil am Unterhalt bezahlen. Dieses Geld ist für das Baby gedacht und sollte ausschließlich für die Erfüllung seiner Bedürfnisse herangezogen werden.

Verweigert der Vater die Zahlung des Unterhalts (Alimente), dann kannst du dich in den meisten Ländern an das Gericht wenden, um einen Unterhaltsvorschuss zu bekommen, bis die Lage geklärt ist.

Bestehe jedenfalls auf dein Recht und lasse es nicht zu, dass sich der Vater des Kindes aus der Affäre zieht, ohne seinen Teil zum Lebensunterhalt des Kindes beizutragen.

Während der Schwangerschaft

Auch, wenn du dich mit zunehmendem Gewicht des Kindes mehr und mehr schonen solltest, gibt es viel für dich zu tun.

Denke daran, dass du hinsichtlich deiner Ernährung nun ganz besondere Bedürfnisse hast. Schwangere haben einen erhöhten Tagesbedarf an Folsäure sowie verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen. Achte daher auf eine ausgewogene Ernährung, die neben ausreichend Milch- und Milchprodukten auch Vollkorn, Obst, Gemüse und Fleisch enthält. Iss bitte kein rohes Fleisch (Beef Tartare, rohe Wurst) während der Schwangerschaft. Trinke viel und regelmäßig, denn du brauchst mehr Wasser als sonst. Qualitativ hochwertige Fruchtsäfte helfen dir, den erhöhten Nährstoffbedarf zu decken.

Dein Kind wird Platz brauchen. Überlege, wo du es am besten mit seinem Bettchen unterbringen kannst und was für die Einrichtung noch getan werden muss. Gemeinsam mit deinen Eltern, Schwiegereltern oder dem Vater des Kindes kaufst du erste Spielsachen für das Kind, sowie Kleidung, Nahrung und Windeln ein. So stellst du sicher, dass nach der Geburt alles da ist, was ihr braucht.

Der Geburtsvorbereitungskurs ist eine gute Möglichkeit, schon früh in das Leben als Mutter hineinzuschnuppern. Dort lernst du Atemtechniken, die dir die Geburt selbst erleichtern sollen. Je nach Wahl des Kurses beschäftigt ihr euch mit den alltäglichen Dingen des Babylebens wie Wickeln, Füttern und Co. Daher kann die Teilnahme am Kurs auch für den Vater sinnvoll sein. Im Unterschied zu dir muss er in den meisten Ländern die Kosten dafür selbst tragen.

Je näher der Geburtstermin rückt, umso wichtiger ist es, ein Köfferchen oder eine Tasche für den Aufenthalt im Krankenhaus vorzubereiten. Stelle ihn an eine Stelle, die leicht erreichbar ist und beim Verlassen der Wohnung im Blickfeld liegt. Denn im Eifer des Gefechts kann es schnell passieren, dass man darauf vergisst. Neben Kleidung für dich und das Baby solltest du Dokumente wie den Mutterpass, deine Krankenkassenkarte, einen Personalausweis und ein Handy mitnehmen, sobald du ins Krankenhaus musst. Nehmt auch eine Kamera mit, um erste Fotos von dem Baby schießen zu können. Dein Partner wird während der Geburt ab und zu eine Stärkung brauchen, denn bis das Baby da ist, kann es durchaus eine Weile dauern. Müsliriegel und Kleidung zum Wechseln sind daher kein Fehler. Für dich selbst nimmst du am besten kuschlige, gemütliche Klamotten mit, die du gerne trägst. Toilettenartikel, ein Buch oder Zeitschriften gehören natürlich auch mit in den Reisekoffer.

Das Wochenbett

Die Schwangerschaft war eine aufregende Zeit für dich, weil du dich auf das Leben mit einem Baby vorbereiten musstest. Nach der Geburt geht es dann so richtig los. Das Baby ist da und will umsorgt werden. Es stellt dein Leben auf den Kopf. Die plötzliche Verantwortung kann dazu führen, dass du dich in der ersten Zeit nach der Geburt nicht ganz wohl fühlst. Du musst dich erst daran gewöhnen, dass dein Leben nun von Grund auf anders sein wird. Es ist nun einmal anstrengend, wenn man stets auf die Bedürfnisse des Babys achten muss. Die Zeit, in der du dich nur um dich selbst kümmern musstest, ist dann vorbei.

Angst vor der Mutterschaft ist in dieser Zeit völlig normal. Außerdem kommt es zu hormonellen Veränderungen in deinem Körper, die dir ebenfalls zusetzen können. Der „Baby Blues“ führt zu Verstimmungen nach der Geburt. Normalerweise verschwinden die Symptome früher oder später von selbst. Wenn du dir etwas Ruhe gönnen kannst und gute Unterstützung erhältst, kannst du dich schneller wieder von der Geburt erholen. So sollte sich auch deine Laune recht schnell wieder normalisieren.

Der Körper verändert sich

Nach der Geburt dauert es eine Weile, bis der Körper wieder in seine alte Form zurückkehrt. Spezielle Rückbildungsgymnastik unterstützt das Gewebe dabei, sich zu erholen und wieder etwas straffer zu werden. Zögere nicht, Angebote für frischgebackene Mütter zur Rückbildung in Anspruch zu nehmen. Der sanfte Sport bringt dich außerdem wieder in Schwung und hilft, das Wochenbett schneller zu überwinden.

Checkliste Schwangerschaft

Als Kind musstest du dich längst nicht um so vieles Kümmern, wie als werdende Mutter. Da kann die eine oder andere Besorgung schon einmal in Vergessenheit geraten. Wenn du dir vor der Geburt alle nötigen Schritte gut überlegst und planst, ersparst du dir eine Menge Stress in der ersten Zeit mit deinem Baby. Binde dein Umfeld so gut wie möglich in deine Planung mit ein und hole dir Hilfe, wo es nur geht. Folgende Dinge darfst du keinesfalls vergessen:

Vaterschaftsanerkennung

Normalerweise ist die Anerkennung der Vaterschaft ab dem 6. Schwangerschaftsmonat möglich. Informiere dich beim Standesamt oder bei der Jugendwohlfahrt genauer darüber.

Unterhalt einfordern

Bei der Jugendwohlfahrt bekommst du Hilfe in Sachen Unterhalt, wenn du getrennt vom Kindesvater leben solltest. Dort gehen dir Experten zur Hand, die genau wissen, was nun zu tun ist.

Unterhaltsvorschuss beantragen

Je nachdem, wo du wohnst, kannst du bei verschiedenen Stellen einen Unterhaltsvorschuss beantragen. Lebst du getrennt vom Kindesvater, dann frag‘ bei der Familienberatungsstelle oder direkt bei der Jugendwohlfahrt nach, wie du zu einem Unterhaltsvorschuss kommen kannst.

Unterstützung holen und auf sich selbst achten

Führe mit deinen Eltern ein klärendes Gespräch, inwiefern sie dich unterstützen können und werden. Gibt es noch andere Personen, die für deine Unterstützung in Frage kommen? Sprecht rechtzeitig darüber, wie ihr euch die kommende Zeit vorstellt.

Teile ihnen mit, dass du Hilfe brauchst und schau‘ auf dich selbst. Es ist nahezu unmöglich, sich als junge Mutter völlig alleine durchzuboxen. Außerdem muss das nicht sein.

Alles, was das Baby braucht

Schreibe dir eine Liste von Dingen, die du noch besorgen musst, bis das Baby da ist. Mithilfe von Flohmärkten, Flohmarkt-Apps und Shopping im Internet kannst du gebrauchte Babysachen um einiges günstiger kaufen als im Laden. Kaufe nicht zu viele Klamotten selbst, denn meist bekommt man ohnehin sehr vieles von Bekannten und Verwandten geschenkt. Zu diesem Zweck kannst du eine Babyparty veranstalten, zu der dir jeder ein kleines Geschenk mitbringt. Überlege, wer dich am ehesten ins Krankenhaus fahren kann, wenn es soweit ist. Besprich auch alles nötige mit deinem zukünftigen Baby-Shuttleservice (Papa, Mama, Kindesvater, Nachbar,…).

Arbeitsblatt zum Text

1) Erkläre die schwierigen Wörter aus dem Text.

Was bedeutet…

  • unterhaltspflichtig
  • Empfängnis
  • Teenager
  • Pubertät
  • Gynäkologen

2) Was ist das Wochenbett und was passiert genau während dieser Zeit?

3) Welche Vorkehrungen müssen werdende Mütter treffen, um gut auf die Geburt und die erste Zeit mit dem Kind vorbereitet zu sein?

 

Foto: monkeybusinessimages / bigstockphoto.com

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Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

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Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

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Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

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Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.

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