Eltern müssen beim Fußball den Mund halten

Hallo Kinder. Spielt jemand von Euch auch Fußball? Wenn ja, dann kennt ihr sicher die Situation, dass die Eltern, vielleicht sogar eure, ständige von draußen hereinbrüllen, auf den Schiedsrichter oder den Gegner schimpfen. Für die Kinder ist das oft megapeinlich und außerdem sehr unsportlich.

Spiele in der Fair-Play-Liga

Nicht nur Schiedsrichter sind von solchen Eltern genervt, sondern oftmals auch die Kinder selbst. Sie wollen einfach nur Fußball spielen und ihren Spaß dabei haben. Manche Eltern aber glauben, dass selbst bei den Kleinen schon um Weltmeister-Ehren gespielt wird. Das wird sich jetzt aber ändern, denn in vielen Regionen spielen Mannschaften der F-Jugend jetzt in der sogenannten Fair-Play-Liga. Der Name dieser Liga wird von Fair-Play abgeleitet.

Eltern sollen nicht mehr so viel eingreifen können

Der Sinn dieser Liga ist ganz einfach. Man will erreichen, dass die Eltern so wenig wie möglich in das Spiel der Kinder eingreifen können und sich nicht mehr so oft einmischen. Deshalb finden diese Spiele ohne Schiedsrichter statt und die Kinder auf dem Platz entscheiden selbst. Neu ist auch, dass die Trainer der beiden Mannschaften zusammen an der Seitenlinie stehen und die Eltern und die anderen Zuschauer mindestens 15 Meter Abstand vom Spielfeld halten müssen. Diese Regelung gilt ab der jetzt beginnenden Saison und in jeder Spielgruppe eines jeden Kreises muss jetzt nach diesen Regeln gespielt werden.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Unter F-Jugend versteht man im Sport Mannschaften, die aus Spieler im Alter zwischen 7 und 9 Jahren bestehen. Ältere Kinder dürfen in dieser Altersgruppe nicht mehr mitspielen.

Mit dem Begriff Fair-Play wird ein sportliches Verhalten bezeichnet, dass nicht nur die Einhaltung der gültigen Regeln vorsieht. Fair Play steht auch für Achtung und Respekt für den Gegner.

Foto: monkeybusinessimages / bigstockphoto.com

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