Erdbeben in Chile

Bei einem der schwersten Erdbeben in Chile am vergangenen Donnerstag verloren über 9.000 Menschen ihr Dach über dem Kopf und müssen seitdem auf der Straße oder in Notunterkünften leben. Das Beben hatte solche eine Kraft, dass sich sogar ein Tsunami entwickelte, dessen Auswirkungen sogar bis nach Neuseeland registriert wurden.

Bis heute rund 300 Nachbeben

Die Erde steht nicht mehr still nach dem gewaltigen Erdbeben in Chile in der letzten Woche. Seit dem Beben, welches mit der Stärke 8,4 auf der Richterskala eines der schwersten in der Geschichte des Landes war, hat es schon rund 300 Nachbeben gegeben. Die Menschen haben Angst, wieder zurück in ihre Häuser zu gehen, da diese einstürzen könnten. Bei dem Erdbeben kamen 8 Menschen ums Leben. Das bislang stärkste Beben in der Geschichte Chiles ereignete sich 1960 und hatte die Stärke 9,5.

Tsunami-Warnung für die gesamte Pazifikküste

Nach dem Erdbeben, das seinen Ursprung auf dem Meer hatte, gab die chilenische Regierung eine Tsunami-Warnung für die Pazifikküste heraus. Die Menschen, die in niedrig gelegenen Regionen an der Küste leben, wurde aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Und tatsächlich wurden an der chilenischen Küste Wellen von 4-5 Metern Höhe gesichtet, die kleinere Fischerorte überschwemmten. Und sogar in Neuseeland, also tausende Kilometer entfernt, stieg der Meeresspiegel noch deutlich an.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Unter der Erde, auf der wir laufen, ist die Erdkruste. Diese Kruste ist nicht fest, sondern besteht aus einzelnen Platten, die sich bewegen. Ein Erdbeben entsteht, wenn diese Platten aneinander reiben.

Ein Tsunami ist eine Flutwelle, die durch ein Erdbeben ausgelöst wird und die mehrere Meter hohe Wellen mit sich führen kann und kilometerweit ins Landesinnere vordringen kann. Dabei reißt ein Tsunami alles mit sich- Menschen, Autos, Bäume und sogar Häuser.

Die Richterskala misst die Stärke eines Erdbebens. Ein Erdbeben wie in Chile von der Stärke 8,4 auf der Richterskala kann zu erheblichen Schäden führen.

 

Foto: Darrenp/bigstockphoto.com

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