Familie: Warum Oma und Opa unersätzlich sind

Bei Oma gibt es um zwölf Uhr Mittagessen. Es gibt deftiges Essen und zum Nachtisch selbstgemachten Kuchen. Sowieso kann Oma alles. Sie gießt die Blumen im Garten, gräbt die Beete um und pflanzt selber an. Wenn sie müde ist, sitzt sie in ihrem Sessel und schaut Quizzsendungen, strickt, oder löst Kreuzworträtsel.

Heute gehen Omas vielleicht lieber mit Opas aus, anstatt im Sessel zu sitzen. Aber für ihre Enkel sind sie noch genauso wertvoll. Sie sind gelassener, erfahrener und haben Zeit.
Etwas, das bei Eltern Mangelware ist.

Enges Verhältnis zwischen Eltern und Kindern

Wenn man Sie braucht, dann sind Sie da. Bei Krankheit, Kita-Streik, oder Dienstreise – die Großeltern springen ein. Beide Parteien bleiben dabei im Alltag selbstständig.
Viele Großeltern betreuen die Enkel gerne, wollen sich aber nicht dazu verpflichtet fühlen. Das Verhältnis zwischen Eltern und ihren Kindern beruht auf Freiwilligkeit.

Fakt ist, dass Großeltern inzwischen die drittwichtigste Betreuungsinstanz darstellen. Sie werden immer wichtiger. Dennoch kann man nicht alle Großeltern über einen Kamm scheren. Sie alle haben ein unterschiedliches Rollenverständnis.

Typisch Oma und Opa? Von wegen

1. Die formellen Großeltern:

Sie lassen sich zu Weihnachten und zum Geburtstag blicken. Die Enkel kennen Oma und Opa nur sporadisch. Das Verhältnis ist nicht sehr emotional. Manchmal ändert sich das aber, wenn die Kinder größer werden.

2. Die distanzierten Großeltern

Zum Geburtstag des Kindes kommt eine Sms. Die Enkel spielen kaum eine Rolle in dem Leben der Großeltern. Ein solches Verhältnis hängt aber auch oft von der Beziehung zu den Eltern ab.

3. Die Ersatzeltern

Diese Großeltern sind immer für ihre Enkel da. Das Kind hat zu ihnen eine ähnlich starke Bindung, wie zu den Eltern.

4. Unternehmungslustige Spaßvögel

Sie gehen vollkommen in ihrer neuen Rolle auf. Sie gehen mit den Kindern Schlitten fahren und Eis essen. So entlasten sie ihre Kinder und bereichern gleichzeitig ihren Alltag.

Traditionen verbinden

Großeltern können ihren Enkeln viel mit auf den Weg geben. Kinder lieben Rituale, wie beispielsweise das gemeinsame Osterbrot backen. Während den Eltern manchmal keine Zeit dafür bleibt, bestehen Oma und Opa darauf. Und die Enkel machen mit. Großeltern sind oft auch gelassener, weil sie das ganze mit der Kindererziehung schonmal durch haben. Durch ihre Erfahrung haben sie schon ein Händchen für gewisse Situationen.

Rückzugsort für Enkel

„Dann geh ich eben zu Oma“, dieser Satz ist keine Seltenheit, wenn zuhause mal wieder dicke Luft ist. Großeltern erfüllen eine wichtige Funktion. Sie bilden für ihre Enkelkinder häufig einen Rückzugsort. Das Kind kann dem Alltagsstress und den strengen Regeln entgehen. Bei Oma und Opa läuft alles anders.

Ruhepool

Ältere Menschen strahlen meistens eine gewissen Ruhe aus. Dies bietet kleinen Kindern einen schönen Gegensatz zum lauten Kindergarten und vollen Spielplätzen.
Durch den Umgang mit den Enkelkindern, lernen die Großeltern auch dazu. Sie entwickeln so beispielsweise ein technisches Verständnis, dass sie vorher noch nicht hatten.

Umgekehrt geben Sie den Kleinen eine neue Sichtweise mit. Opa erzählt vom Krieg, dass das Leben früher ganz anders war und lehrt, dass jede Generation unter anderen Vorraussetzungen aufwächst.

Oma gesucht!

Inzwischen gibt es viele ältere Menschen, die sich als sogenannte „Leihoma“ anbieten.
Sie selbst haben keine Enkel und nehmen die Großelternrolle für ein fremdes Kind ein.
Oft entsteht hier ein vergleichbares Verhältnis, wie zu biologischen Großeltern.

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