Emotionen und Anzeichen kurz vor der Geburt: Das erwartet Dich

Das Wichtigste in Kürze

Woran erkennt man, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht?

Die häufigsten Anzeichen sind Wehen, ein geplatzter Fruchtblase und der sogenannte Schleimpfropf, der sich löst. Mehr dazu hier…

Was geschieht einige Tage vor der Geburt?

Der Körper bereitet sich auf die Geburt vor, etwa durch das Senken des Babybauchs und verstärkte Nestbau-Trieb. Alles Weitere erfährst Du hier…

Wie fühlen sich werdende Mütter kurz vor der Geburt?

Die Gefühle variieren, aber häufig sind Aufregung, Nervosität, Vorfreude und manchmal auch Ängste oder Unbehagen. Mehr darüber hier…

Die Geburt eines Kindes ist ein emotionales und aufregendes Ereignis im Leben jeder Mutter. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du erkennst, dass die Geburt kurz bevorsteht, wie sich Dein Körper in den Tagen davor verändert und welche Emotionen und Empfindungen typisch sind. Unser Ratgeber hilft Dir, diese besondere Phase besser zu verstehen und Dich optimal darauf vorzubereiten.

Anzeichen, dass die Geburt bevorsteht: Ein umfassender Überblick

Die Geburt eines Kindes ist etwas Emotionales – doch wie fühlt sich eine Frau vor der Geburt?

Die Geburt eines Kindes ist ein unglaubliches Ereignis, das von vielen Faktoren abhängt und verschiedene Vorzeichen hat. Um sich bestmöglich auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten, ist es wichtig, die verschiedenen Anzeichen zu kennen, die darauf hindeuten können, dass es bald soweit ist. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Anzeichen im Detail zusammengestellt.

  • Wehen: Die wichtigsten Vorboten der Geburt sind die Wehen. Man unterscheidet zwischen Vorwehen, Senkwehen und den eigentlichen Geburtswehen.
  • Vorwehen: Vorwehen können schon einige Wochen vor der Geburt auftreten und dienen der Vorbereitung der Gebärmutter. Sie sind meist unregelmäßig und von geringer Intensität. Sie sind von den eigentlichen Geburtswehen zu unterscheiden.
  • Senkwehen: Senkwehen treten in der Regel zwei bis vier Wochen vor dem Geburtstermin auf. Sie dienen dazu, das Kind tiefer ins Becken zu bewegen und den Muttermund auf die Geburt vorzubereiten.
  • Geburtswehen: Geburtswehen sind regelmäßige, schmerzhafte Kontraktionen, die dazu führen, dass sich der Gebärmutterhals öffnet und das Baby schließlich geboren wird. Die Intensität und die Abstände zwischen den Wehen nehmen mit der Zeit zu. In der aktiven Phase der Geburt treten die Wehen in kürzeren Abständen auf und sind stärker.
  • Geplatzte Fruchtblase: Die Fruchtblase, die das Baby während der Schwangerschaft umgibt und schützt, kann vor oder während der Geburt platzen. Wenn dies geschieht, strömt Fruchtwasser aus der Scheide, was auf eine bevorstehende Geburt hindeuten kann. Manchmal kann die Fruchtblase auch erst während der Geburt platzen.
  • Farbe des Fruchtwassers: Achte auf die Farbe des Fruchtwassers, wenn die Fruchtblase platzt. Es sollte klar oder leicht rosa sein. Grünes oder dunkel gefärbtes Fruchtwasser kann auf eine Infektion oder Mekonium (Kindspech) im Fruchtwasser hindeuten und sollte von einem Arzt oder einer Hebamme abgeklärt werden.
  • Schleimpfropf: Der sich lösende Schleimpfropf, der den Muttermund während der Schwangerschaft verschlossen hat, ist ebenfalls ein Hinweis darauf, dass die Geburt bald beginnt. Der Schleimpfropf kann sich bereits einige Tage vor der Geburt lösen und ist meist von einer blutigen Schleimabsonderung begleitet.

Wusstest Du schon?

Bewegung kann dazu beitragen, den Geburtsprozess zu beschleunigen. Durch Bewegung können die Gebärmutterkontraktionen effektiver werden und das Baby schneller nach unten bewegen. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass Du Dich nicht überanstrengst und Dich nicht erschöpfst. Bewege Dich in einem Tempo, das für Dich angenehm und nicht zu anstrengend ist.

Veränderungen im Körper einige Tage vor der Geburt: Eine detaillierte Betrachtung

In den Tagen vor der Geburt durchläuft der Körper einer werdenden Mutter eine Reihe von Veränderungen, die sich darauf vorbereiten, das Baby zur Welt zu bringen. Diese Anpassungen sind sowohl auf hormonelle Veränderungen als auch auf die physischen Anforderungen der Geburt zurückzuführen. Im Folgenden werden die wichtigsten Veränderungen im Körper ausführlicher beschrieben:

Senkung des Babybauchs

In den Tagen oder Wochen vor der Geburt senkt sich der Babybauch merklich ab, da das Baby tiefer ins Becken rutscht. Diese Senkung, auch „Engagement“ genannt, bereitet das Baby darauf vor, sich besser durch den Geburtskanal zu bewegen. Für die werdende Mutter kann dies zu einer Erleichterung führen, da der Druck auf den Magen und die Lunge abnimmt und das Atmen sowie Essen leichter fallen.

Nestbau-Trieb

Viele Schwangere verspüren kurz vor der Geburt einen verstärkten Drang, ihre Umgebung für das Baby vorzubereiten. Dieser „Nestbau-Trieb“ ist ein natürlicher Instinkt und kann sich in Aktivitäten wie Putzen, Aufräumen oder das Herrichten des Babyzimmers äußern. Dieses Verhalten ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass die Geburt nicht mehr weit entfernt ist und die Mutter emotional und physisch bereit ist, ihr Baby zu empfangen.

Veränderungen im Stuhlgang

In den Tagen vor der Geburt können Schwangere Veränderungen im Stuhlgang bemerken. Dies kann sich in Form von Durchfall oder Verstopfung zeigen und ist auf hormonelle Veränderungen und den Druck des Babys auf den Darm zurückzuführen. Durchfall kann ein Zeichen dafür sein, dass der Körper sich auf die Geburt vorbereitet und den Darm entleert, um Platz für die Wehen und die Geburt zu schaffen.

Rückenschmerzen

Werdende Mütter können vermehrt Rückenschmerzen in den Tagen vor der Geburt verspüren. Dies liegt zum einen an der Belastung durch das zusätzliche Gewicht des Babys und zum anderen an den Wehen, die bereits vor der eigentlichen Geburt einsetzen können.

Energiestoß oder Erschöpfung

Einige Frauen berichten von einem plötzlichen Energiestoß kurz vor der Geburt, der sie dazu veranlasst, letzte Vorbereitungen zu treffen und sich um ihre Umgebung zu kümmern. Andere Frauen hingegen erleben extreme Erschöpfung und Müdigkeit, was ebenfalls ein Anzeichen dafür sein kann, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht.

Veränderungen des Gebärmutterhalses

In den Tagen vor der Geburt wird der Gebärmutterhals weicher, kürzer und weiter geöffnet. Dieser Prozess, auch „Gebärmutterhalsschleim“ genannt, ermöglicht es dem Baby, während der Geburt durch den Geburtskanal zu gelangen. Eine Hebamme oder ein Arzt kann diese Veränderungen bei einer Untersuchung feststellen und so einen Hinweis darauf geben, ob die Geburt bald bevorsteht.

Häufigeres Wasserlassen

Kurz vor der Geburt kann es sein, dass werdende Mütter häufiger zur Toilette müssen. Dies liegt daran, dass das Baby tiefer ins Becken sinkt und somit mehr Druck auf die Blase ausübt. Dies kann auch zu einem unangenehmen Gefühl führen, insbesondere beim Laufen oder Sitzen.

Schlafstörungen

Viele Schwangere haben in den Tagen vor der Geburt Schwierigkeiten beim Schlafen. Die Aufregung, Nervosität und Unbequemlichkeit können dazu führen, dass sie leichter aufwachen oder Schwierigkeiten haben, eine bequeme Schlafposition zu finden. Schlafstörungen können auch durch Wehen verursacht werden, die bereits vor der eigentlichen Geburt einsetzen und als Übungswehen oder Senkwehen wahrgenommen werden.

Braxton-Hicks-Kontraktionen

Diese „falschen Wehen“ können in den Wochen vor der Geburt auftreten und sind ein Zeichen dafür, dass sich der Körper auf die Geburt vorbereitet. Braxton-Hicks-Kontraktionen sind in der Regel unregelmäßig und weniger schmerzhaft als Geburtswehen. Sie können jedoch zunehmend intensiver werden, je näher der Geburtstermin rückt.

Emotionale Veränderungen

In den Tagen vor der Geburt können schwangere Frauen emotionale Veränderungen erleben, wie z. B. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angst oder sogar einen verstärkten Nestbautrieb. Diese emotionalen Veränderungen sind auf die hormonellen Veränderungen im Körper zurückzuführen und können auch ein Anzeichen dafür sein, dass die Geburt bevorsteht.

Es ist wichtig, sich im Klaren zu sein, dass jede Geburt ein Einzelfall ist und dass die Anzeichen und Symptome von Frau zu Frau unterschiedlich sein können. Während einige Frauen viele dieser Anzeichen bemerken, kann es sein, dass andere nur wenige oder gar keine wahrnehmen.

Bereits vor der Geburt geht einiges in einer Frau vor.

Exkurs: Wie Du Dich optimal auf die Geburt vorbereiten kannst

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend, um die Geburt so entspannt und selbstbewusst wie möglich zu erleben. Hier einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Besuche einen Geburtsvorbereitungskurs: In Geburtsvorbereitungskursen lernst Du Atemtechniken, Entspannungsmethoden und praktische Tipps für die Geburt.
  • Informiere Dich über Geburtsorte und -methoden: Informiere Dich über verschiedene Geburtsorte wie Krankenhaus, Geburtshaus oder Hausgeburt und über verschiedene Geburtsmethoden, damit Du die für Dich passende Entscheidung treffen kannst.
  • Packe rechtzeitig die Kliniktasche: Packe rechtzeitig eine Kliniktasche mit allem, was Du und Dein Baby für die ersten Tage brauchen, damit Du in den letzten Tagen vor der Geburt entspannt sein kannst.
  • Erstelle einen Geburtsplan: Ein Geburtsplan kann Dir helfen, Deine Wünsche und Vorstellungen rund um die Geburt zu konkretisieren und mit Deinem Partner, der Hebamme oder dem Geburtsteam zu besprechen.
  • Wende Entspannungstechniken an: Lerne Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder autogenes Training, um während der Geburt ruhig und gelassen zu bleiben. Baue ein unterstützendes Netzwerk auf: Sichere dir in den letzten Wochen der Schwangerschaft und während der Geburt die Unterstützung von Familie, Freunden oder einer Doula.
  • Körperliche Fitness und Schwangerschaftsgymnastik: Regelmäßige Bewegung und spezielle Schwangerschaftsgymnastik können helfen, den Körper auf die Geburt vorzubereiten und Verspannungen zu lösen. Yoga, Pilates oder Schwimmen sind zum Beispiel sanfte Sportarten, die auch während der Schwangerschaft ausgeübt werden können.
  • Achte auf eine ausgewogene Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, dass Du in der Schwangerschaft fit und voller Energie bist und Dein Körper die nötigen Nährstoffe für die Geburt erhält.
  • Informiere Dich über Möglichkeiten der Schmerzlinderung: Informiere Dich über die verschiedenen Möglichkeiten der Schmerzlinderung während der Geburt wie Massagen, warme Bäder, Atemtechniken oder medizinische Schmerzlinderung wie PDA (Periduralanästhesie). So kannst Du im Voraus entscheiden, welche Methoden für Dich in Frage kommen und Dich darauf vorbereiten.
  • Sprich mit Deinem Partner: Sprich mit Deinem Partner offen über Deine Ängste, Wünsche und Erwartungen in Bezug auf die Geburt. Gemeinsam könnt Ihr einen Plan entwickeln, wie Ihr Euch während der Geburt gegenseitig unterstützen könnt.
  • Arbeite mit einer Hebamme zusammen: Eine Hebamme kann Dich während der Schwangerschaft, der Geburt und der Zeit danach begleiten und unterstützen. Sie kann Dir wertvolle Informationen und Tipps geben und Dir helfen, Dich auf die Geburt vorzubereiten.

Die optimale Geburtsvorbereitung ist individuell und wird von Deinen persönlichen Bedürfnissen und Umständen bestimmt. Durch frühzeitige Information, praktische Vorbereitungen und den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks kannst Du dazu beitragen, dass die Geburt zu einem positiven und selbstbestimmten Erlebnis wird.

Tipp: Es ist wichtig, während der Geburt eine bequeme Position zu finden, um Schmerzen und Unannehmlichkeiten zu minimieren. Es gibt verschiedene Positionen, die Du ausprobieren kannst, wie zum Beispiel aufrecht sitzen oder knien, auf Händen und Knien krabbeln oder auf einem Geburtsball sitzen. Experimentiere mit verschiedenen Positionen und finde heraus, welche am besten für Dich funktioniert.

Die Geburt beginnt: So reagierst Du richtig!

Wenn die Geburt losgeht, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und einige Schritte zu befolgen, um sicherzustellen, dass Du und Dein Baby bestmöglich unterstützt werdet. Hier sind einige Tipps, was Du tun solltest, wenn die Geburt beginnt:

  1. Atme tief durch und bewahre die Ruhe: Es ist normal, aufgeregt und nervös zu sein, aber versuche, tief durchzuatmen und Dich zu entspannen. Denke daran, dass Du gut vorbereitet bist und dass Dein Körper dafür geschaffen ist, ein Baby zur Welt zu bringen.
  2. Wehen-Timing: Wenn die Wehen beginnen, kann es hilfreich sein, die Dauer und den Abstand der Wehen zu notieren. Dies hilft Dir, den Fortschritt der Geburt besser einzuschätzen und gibt Dir und Deinem Geburtsteam wichtige Informationen.
  3. Kontaktiere Deine Hebamme oder Deinen Arzt: Informiere Deine Hebamme oder Deinen Arzt, wenn die Wehen regelmäßig und stärker werden oder wenn die Fruchtblase geplatzt ist. Sie werden Dir Anweisungen geben, wann Du ins Krankenhaus oder zum Geburtsort kommen solltest.
  4. Hole Unterstützung: Ob Dein Partner, eine Freundin oder eine Doula – sorge dafür, dass jemand bei Dir ist, der Dich unterstützt und Dir beisteht.
  5. Achte auf Deinen Körper: Höre auf Deinen Körper und versuche, bequeme Positionen zu finden, in denen Du die Wehen veratmen kannst. Nutze die Atem- und Entspannungstechniken, die Du in den Geburtsvorbereitungskursen gelernt hast.
  6. Bleibe hydriert und ernähre Dich leicht: Trinke ausreichend Wasser und nimm leichte, energiereiche Snacks zu Dir, um Deine Energie aufrechtzuerhalten.
  7. Bereite Dich auf den Geburtsort vor: Wenn es an der Zeit ist, zum Krankenhaus, Geburtshaus oder in den gewählten Geburtsraum zu gehen, vergiss nicht, Deine Kliniktasche mitzunehmen und eventuell schon den Weg dorthin zu planen.
  8. Vertraue dem Prozess: Jede Geburt ist einzigartig, und es ist wichtig, den Geburtsverlauf zu akzeptieren und sich darauf einzulassen. Vertraue Deinem Körper, Deinem Geburtsteam und den natürlichen Abläufen der Geburt.

Wenn die Geburt losgeht, solltest Du Dich vor allem auf Dein Baby und Dich konzentrieren. Versuche stets, so ruhig wie möglich zu bleiben. Die oben genannten Tipps können Dir generell helfen.

Natürliche Methoden zur Beschleunigung der Geburt

Es gibt verschiedene natürliche Methoden, die dazu beitragen können, den Geburtsprozess zu beschleunigen. Hier sind einige Tipps:

  1. Bewegung: Bewegung kann helfen, die Geburt voranzutreiben und den Druck auf den Gebärmutterhals zu erhöhen. Gehe spazieren oder mache leichte Übungen, um den Körper in Bewegung zu halten.
  2. Sex: Sex kann dazu beitragen, den Muttermund zu öffnen und die Freisetzung von Oxytocin zu fördern, einem Hormon, das die Geburt auslöst.
  3. Akupunktur: Akupunktur kann helfen, die Geburt zu beschleunigen, indem bestimmte Punkte stimuliert werden, die den Geburtsprozess fördern.
  4. Entspannungstechniken: Entspannungstechniken wie Atemübungen und Yoga können helfen, den Körper zu entspannen und den Geburtsprozess zu beschleunigen.
  5. Nahrungsmittel und Getränke: Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke können dazu beitragen, die Geburt zu beschleunigen, wie beispielsweise Rizinusöl, Datteln, Ingwer und Himbeerblättertee.

In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass jeder Geburtsvorgang einzigartig ist und dass diese Methoden keine Garantie für einen schnelleren Geburtsverlauf bieten. Es ist immer ratsam, mit der Hebamme oder dem Arzt zu sprechen, bevor man diese Methoden ausprobiert.

Hinweis: Es ist wichtig zu verstehen, dass der weibliche Körper für die Geburt geschaffen ist und weiß, was er zu tun hat. Vertraue Deinem Körper und lasse ihn arbeiten. Versuche, ruhig und gelassen zu bleiben und Dich auf Deinen Atem zu konzentrieren, um den Geburtsprozess zu erleichtern.

Vor allem emotional tut sich einiges in einer Frau.

Gut vorbereitet in die aufregenden Stunden vor der Geburt

Die Zeit kurz vor der Geburt ist emotional, aufregend und von vielen körperlichen Veränderungen geprägt. Indem Du auf die Anzeichen wie Wehen, den geplatzten Fruchtblase und den Schleimpfropf achtest, kannst Du besser einschätzen, wann die Geburt bevorsteht. Zudem helfen Dir die Kenntnisse über die Veränderungen im Körper und die typischen Emotionen dabei, Dich mental auf die Geburt einzustellen. Eine gute Vorbereitung, die Wahl des passenden Geburtsortes und -methoden, ein unterstützendes Umfeld und Entspannungstechniken sind der Schlüssel, um diese besondere Zeit möglichst gelassen und souverän zu erleben.

Quellen

Die besten Produkte für dich und dein Baby.

Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

Kinderwagen

Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

Heizstrahler

Heizstrahler spenden deinem Kind die nötige Wärme, wenn es beim Wickeln, oder nach dem Baden friert.

Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.