Im Zeichen der digitalen Bildung: Die Frankfurter Buchmesse

Vom 14.-18. Oktober war es wieder soweit: Die Frankfurter Buchmesse öffnete ihre Pforten. Dabei stellten die Verlage aus aller Welt ihre Neuerscheinungen dem Publikum vor und dies taten sie in diesem Jahr auch verstärkt auf eine neue Art und Weise: Die Buchmesse 2015 stand ganz im Zeichen der digitalen Bildung.

 

Die Frankfurter Buchmesse

Die Frankfurter Buchmesse hat eine lange Tradition. Schon vor rund 500 Jahren gab es in Frankfurt Buchmessen und all die Jahre blieb Frankfurt als Buchstadt Europas erhalten. Seit 1949 gibt es die Frankfurter Buchmesse, wie man sie heute kennt. Sie wurde gegründet vom Börsenverein des deutschen Buchhandels. Dieser verleiht auch jedes Jahr den Friedenspreis des deutschen Buchhandels an einen Schriftsteller, der sich für Frieden auf der Welt einsetzt. In diesem Jahr kamen rund 275.000 Menschen zur Frankfurter Buchmesse.

 

Die digitale Bildung ist auf dem Vormarsch

In diesem Jahr gab es einige Besonderheiten auf der Buchmesse. Neben den großen Ständen der großen Verlage gab es auch viele Stände, die sich auch E-Books und E-Reader spezialisiert haben. Und ein weiterer Trend scheint sich immer mehr auszubreiten: Das so genannte „Self-Publishing“, also wenn die Autoren ihre Bücher selbst veröffentlichen und diese nicht durch einen Verlag verbreiten lassen, sonder selbst tun. Zwar waren die Stände der Selfpublisher noch recht klein, aber es scheint als würde ihre Anzahl stetig wachsen. Denn wer seine Bücher selbst verlegt, dem schreibt der Verlag nicht vor, was darin zu stehen hat und außerdem verdient man so mehr Geld pro verkauftem Buch, da sonst ein großer Teil des eingenommenen Geldes für ein Buch an den Verlag geht, nicht an den Schriftsteller.

 

Erklärung der schwierigen Wörter: 

Verlage sind Firmen, die Bücher von Schriftstellern veröffentlichen. Sie machen die Arbeit, die nach dem Schreiben des Buches kommt: Sie lassen das Buch drucken, bringen es in den Handel und bewerben es.

Digital bedeutet, dass etwas nur elektronisch vorhanden ist. Digitale Medien zum Beispiel sind Internetseiten von Zeitungen und Zeitschriften. Es gibt also kein Papier, auf das etwas digitales gedruckt wird, sonder man findet es nur in elektronischer Form.

E-Books sind Bücher, die nicht auf Papier gedruckt sind, sondern die man nur auf einem E-Reader, also einem kleinen Computer(auch Tablet genannt) lesen kann.

 

Foto: JorgHackemann/bigstockphoto.com

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