Darauf sollten junge Familien beim Hausbau achten

Der Hausbau bzw. der Bau einer Immobilie stellt jeden vor eine große Herausforderung. Über Grundstückssuche, dem richtigen Vermessungsbüro und dem Hausbauer – viele Fragen und Herausforderungen. Das trifft insbesondere auf Familien zu, die ohnehin bereits durch familiäre Aufgaben ausgelastet sind. Wenn du also zu den jungen Familien bzw. Paaren mit jungen Kindern gehörst, hast du mit dieser Gruppe unter allen das höchste Leidenspotential, da hier die Belastung entsprechend dem Pflegebedürfnis der Kinder und der neuen lebensverändernden Umstände am größten ist. Umso wichtiger ist es, dich und deine junge Familie auf den Hausbau vorzubereiten. Ein Anfang ist, sich Infos von Webartikeln, YouTube-Videos, Blogposts und Beratern einzuholen.

Junge Familien profitieren von Unterstützung

Finanzielle Unterstützung für junge Familien bzw. Bauherren mit Kindern ist eine der beliebtesten Formen von Support – sowohl seitens der Unterstützer als auch aus Sicht der Unterstützenden. Geld ist vielfach verwendbar und einfach transferierbar. Für die meisten ist ein Kredit dabei die erste Unterstützung, wenngleich er später zurückgezahlt werden muss, mindert er die finanzielle Belastung bzw. verteilt sie auf mehrere Jahre/Jahrzehnte. Privatkredite aus deiner Familie sind hier dank geringer oder gar fehlender Zinsen noch besser, wenngleich dafür die sozialen Strukturen gefährdet sind, sollte es mit der Rückzahlung oder mit der Beziehung in deiner Familie Probleme geben. Doch nicht nur deshalb hast du vielleicht Abstand davon genommen, dir von Verwandten Geld zu leihen – nicht jede Familie kann das überhaupt leisten.

Ideal sind folglich Finanzspritzen, die nicht zurückgezahlt werden müssen, durch die für dich also keine Schulden entstehen. Solche „Geschenke“ sind zwar nicht in derselben Höhe zu erwarten wie ein Kredit, aber dennoch gibt es seitens des Staates, des Landes oder der Kommune oft lukrative Angebote. Bei keinem handelt es sich jedoch um ein Geschenk ohne Selbstzweck. Hier zwei wichtige und oft anzutreffende Beispiele, die du beim Hausbau unbedingt für überprüfen solltest:

Baukindergeld

Das Baukindergeld ist eine Form der staatlichen Förderung für Familien, die ein Haus bauen. Der Zuschuss muss nicht zurückgezahlt werden und soll es Familien erleichtern, ein Haus zu bauen oder den Kauf einer eigenen Immobilie zu finanzieren. Für jedes Kind beträgt der Zuschuss 12.000 Euro, wobei er in 10 jährlichen Raten zu je 1.200 Euro gezahlt wird. Effektiv ist der Zuschuss auf Grund der Geldentwertung also etwas geringer, was bei der Kreditbetrachtung seitens der Bank miteinberechnet werden wird.

Die Voraussetzung für die Förderung ist, dass das Kind nicht älter als 18 Jahre ist und dass Kindergeld dafür gewährt wird. Außerdem darf die Unterzeichnung des Kaufvertrages oder die Genehmigung des Baus nicht vor dem 01.01.2018 getätigt bzw. erteilt worden sein. Ausgenommen sind zudem Familien, die bereits eine oder mehrere Immobilien besitzen oder deren Haushaltseinkommen mehr als 90.000 Euro pro Jahr beträgt (mit einer Erweiterung dieser Einkommensgrenze um 15.000 Euro für jedes Kind ab dem zweiten).

Prämie von der Kommune

Nicht nur seitens des Bundes erhält man finanzielle Unterstützung für den Kauf oder den Bau einer Immobile. Als junge Familie gewähren dir auch einige Kommunen Prämien, wenn du beispielsweise eine Altimmobilie im Ortskern besiedelst. Oft ist die Prämie an die Renovierung der Immobilie geknüpft. Gerade kleinere Orte mit wenigen hundert Einwohnern wollen so wieder attraktiv für Familien werden. Letztlich geht es um einen Kampf gegen Abwanderung. Günstige Renovierungskredite findet man im Vergleichsrechner auch auf Kredit-fabrik.de

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