Kaiserschnittnarbe: Das solltest Du beim Heilungsprozess beachten

Eine Kaiserschnittnarbe kommt zustande, wenn das Baby nicht wie gewohnt durch die Scheide auf die Welt kommt. Ungefähr ein Drittel der Babys in Deutschland werden per Kaiserschnitt geboren.

Nicht immer wird dieser Eingriff geplant, da die Mutter es wünscht oder von vornherein Komplikationen absehbar sind. Auch dann, wenn die Mutter bereits in den Wehen liegt, die Geburt nicht voranschreitet und eine erhöhte Gefahr für Mutter und Kind besteht, wird dieser Eingriff vorgenommen.

Als Erinnerung bleibt die Kaiserschnittnarbe zurück, die Dich Dein Leben lang an die Geburt Deines Babys erinnert. Es handelt sich um eine ganz normale Geburt, nur mit dem Unterschied, dass Dein Baby nicht durch die Scheide, sondern durch die Bauchdecke zur Welt kam.

Alles was Du über den Heilungsprozess und die Pflege von Kaiserschnittnarben wissen musst, kannst Du in diesem Artikel lesen.

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Die Kaiserschnittnarbe als Ergebnis einer größeren Operation

Die Gründe für einen Kaiserschnitt können vielfältig sein. Nicht immer ist die Operation aus medizinischen Gründen zwingend notwendig. Häufig wird er auch von der Mutter gewünscht.

Für die Ärzte ist es ein Routineeingriff, während die Strapazen neben der Kaiserschnittnarbe für die Mutter nicht zu unterschätzen sind. Ist der Eingriff medizinisch notwendig, muss alles ganz schnell gehen, um das Leben von Mutter und Kind zu schützen.

Die Operation erfolgt in Narkose – dabei werden verschiedene Verfahren angewendet. Häufig erfolgt die Narkose durch das Rückenmark, sodass die Mutter bei vollem Bewusstsein ist, aber den Eingriff selbst nicht sieht und keine Schmerzen verspürt.

Der Operationsbereich wird desinfiziert und von Schamhaaren befreit. Nun öffnet der Arzt Deinen Babybauch und ist dabei bestrebt, die Kaiserschnittnarbe möglichst in der Bikinifalte zu setzen.

Er muss dazu Haut-, Fett- und Muskelschichten durchtrennen. Anschließend schiebt er die Harnblase zur Seite, um die Gebärmutter zu öffnen und das Baby zu entnehmen.

Während die Hebamme das Baby versorgt und den Eltern übergibt, entnimmt der Arzt die Plazenta und vernäht die Gebärmutter. Anschließend vernäht er die Bauchdecken. Die Kaiserschnittnarbe ist nicht nur äußerlich sichtbar.

Da die verschiedenen Schichten der Bauchdecke vernäht werden müssen, bleiben auch innere Narben zurück. Das erklärt, warum Deine Kaiserschnittnarbe heilen muss, Narbenpflege benötigt und in den ersten Tagen oder Wochen noch schmerzen kann.

Was ist ein sanfter Kaiserschnitt?

Bei dieser Operationstechnik entsteht rein äußerlich keine andere Kaiserschnittnarbe als bei der herkömmlichen Technik. Der Unterschied besteht lediglich in der insgesamt sanfteren Operation.

Nachdem die obere Bauchdecke mit einem Schnitt geöffnet wurde, werden die unteren Schichten der Bauchdecke nicht durch einen Schnitt, sondern durch Reißen und Dehnen geöffnet.

Das kann sich positiv auf Deine Kaiserschnittnarbe und den Heilungsverlauf auswirken:

  • Geringere Gewebsverletzungen
  • Geringer Blutverlust
  • Weniger Schmerzen nach der Operation
  • Schnellere Heilung

Auch hier kommt es auf eine gute Narbenpflege nach der Operation an.

Wie verläuft die Heilung der Kaiserschnittnarbe?

Abhängig von der körperlichen Veranlagung und von der zu erwartenden Größe des Babys ist die Kaiserschnittnarbe in der Regel 10 bis 14 Zentimeter lang. Der Schnitt der oberen Bauchdecke, der später als Kaiserschnittnarbe sichtbar ist, wird in den meisten Fällen vernäht. Hin und wieder wird er auch geklammert.

Die Hebamme wird Dich nach der Entbindung beraten, wie Du die Narbenpflege vornehmen kannst. In den ersten Tagen nach dem Eingriff ist Deine Kaiserschnittnarbe noch von einem sterilen Verband bedeckt. Nach einigen Tagen wird der Verband entfernt. Dann entfernt die Krankenschwester auch die Klammern oder Fäden. Deine Kaiserschnittnarbe ist dann noch rot und geschwollen. Auch Blutergüsse können im Bereich der Narbe auftreten. Das ist völlig normal.

Der Heilungsprozess verläuft bei den meisten Frauen gleich:

Erste fünf Tage nach der Geburt

Die Narbe ist rot, geschwollen und kann auch etwas weh tun.

5 bis 7 Tage nach der Geburt

Die Kaiserschnittnarbe ist von einer Kruste verschlossen, Fäden oder Klammern können entfernt werden.

2 bis 3 Wochen nach der Geburt

Die Kaiserschnittnarbe ist noch rot und wulstig. Juckreize können zudem auftreten.

Ein Jahr nach der Geburt

Die Wunde sollte verblasst sein. Ein Taubheitsgefühl ist dennoch möglich.

In den ersten Tagen oder Wochen nach dem Kaiserschnitt ist es völlig natürlich, dass Deine Kaiseschnittnarbe noch schmerzt. Das passiert bei Bewegungen, beim Niesen, Husten und beim Lachen. Der Arzt kann Dir ein gut verträgliches Schmerzmittel verordnen, das sich nicht auf die Muttermilch auswirkt, wenn Du stillst.

Wie lange es tatsächlich dauert, bis die Kaiserschnittnarbe abgeheilt ist, hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Die Fähigkeit zur Wundheilung, der Verlauf des Kaiserschnitts, aber auch Dein Verhalten nach der Geburt spielen eine Rolle.

Was Du bei der Narbenpflege beachten solltest

Damit Deine Kaiserschnittnarbe gut verheilt und später kaum sichtbar ist, kommt es auf die richtige Narbenpflege an. Solltest Du, wenn der Verband und die Fäden oder Klammern entfernt wurden, austretende Wundflüssigkeit oder gar Eiter bemerken, musst Du die Hebamme informieren. Das gilt auch, wenn Du Schmerzen oder Schwellungen bemerkst.

Wichtig ist eine gute Hygiene. Die Kaiserschnittnarbe und die umliegende Haut sind in den ersten Wochen noch empfindlich. Du solltest beim Waschen oder Duschen nicht reiben und die Narbe nur mit dem Handtuch sanft trockentupfen. Schweres Heben und ruckartige Bewegungen solltest Du nach dem Eingriff vermeiden. Der Heilungsprozess kann jedoch durch leichte Bewegungen gefördert werden.

Mit einer Narbencreme oder einem Narbenöl kannst Du Deine Kaiserschnittnarbe und die umliegende Haut in den ersten Wochen behandeln, nachdem der Verband entfernt wurde. Du solltest die Creme oder das Öl in die Haut einmassieren.

Die Heilung wird dadurch gefördert. Die Durchblutung wird angeregt. Die Narbe kann sich in den ersten Wochen noch hart und derb anfühlen. Das liegt an der Ansammlung von Gewebeflüssigkeit. Mit Massage kannst Du dieses Problem gut behandeln.

Etwa zwei bis drei Wochen nach der Geburt kannst Du bei der Narbenpflege schon etwas intensiver vorgehen. Deine Kaiserschnittnarbe und die umliegende Haut kannst Du zwei- bis dreimal täglich mit Narbencreme oder Johanniskrautöl massieren.

Die Narbencreme wirkt wundheilend, entzündungshemmend und narbenregulierend. Zusätzlich kannst Du das Narbengebiet mit einer weichen Babybürste behandeln, um die Durchblutung und die Hautregeneration zu fördern. Mit der Babybürste kannst Du kreisende Bewegungen ausführen.

Narbenpflege durch Massage mit der Hand

Mit der Hand oder mit den Fingern kannst Du, wenn die Kaiserschnittnarbe gut verheilt ist, die Narbenpflege vornehmen. Die Gegend um die Narbe massierst Du von beiden Seiten. Dazu beginnst Du an einem Narbenende.

Die Finger setzt Du versetzt zueinander zwei Zentimeter über und zwei Zentimeter unter der Narbe auf. Die Haut verschiebst Du mit den Fingern in Richtung der Narbe, bis sie in der Mitte zusammentreffen.

Hebe nun die Finger ab und arbeite Dich bis zum anderen Narbenende mit dieser Massagetechnik vor.

Die richtige Kleidung nach dem Kaiserschnitt

Damit Deine Kaiserschnittnarbe gut verheilt, kommt es auf die richtige Kleidung an. In den ersten Wochen nach dem Eingriff solltest Du weite Kleidung tragen. Auf enge Hosen und Shirts solltest Du verzichten.

Neuerdings werden Kaiserschlüpfer für Frauen mit Kaiserschnitt angeboten. Diese Kaiserschlüpfer sollen die Heilung der Kaiserschnittnarbe begünstigen und verfügen über eine Tasche für ein Kühlpad. Der Bauch wird mit flexiblem Material gestützt.

Warum juckt die Kaiserschnittnarbe?

Die Kaiserschnittnarbe kann in den ersten Wochen, aber auch später noch immer wieder jucken. Das ist völlig natürlich, da es sich um Narbengewebe handelt. Bist Du wetterfühlig, kann die Narbe bei einem Wetterumschwung jucken.

Der Juckreiz ist zumeist durch Nervenfasern in der Haut bedingt. Bei einem Kaiserschnitt müssen Nerven durchtrennt werden. Auch leichte Schmerzen sind möglich. Die Nervenfasern werden durch das nachwachsende Bindegewebe beeinträchtigt. Den Juckreiz kannst Du lindern, indem Du Deine Narbe kühlst oder eine Narbencreme aufträgst.

Darum tritt ein Taubheitsgefühl um die Kaiserschnittnarbe auf

Ein Taubheitsgefühl um die Kaiserschnittnarbe ist völlig normal. Das kann auch noch auftreten, wenn die Schmerzen schon längst abgeklungen sind. Auch das Taubheitsgefühl ist darin begründet, dass bei einem Kaiserschnitt Nerven durchtrennt werden.

Wie lange das Taubheitsgefühl andauert, ist individuell unterschiedlich. Zumeist verschwindet es nach einem Jahr. Mit der Zeit wachsen die Nerven zumindest teilweise zusammen, sodass das Taubheitsgefühl nach und nach verschwindet.

Mit täglichen Massagen mit einer Narbencreme und mit einer weichen Babybürste kannst Du den Heilungsprozess ankurbeln. Das Taubheitsgefühl kann dann schneller wieder verschwinden.

In einigen Fällen ist das Gefühl um die Kaiserschnittnarbe nie mehr wieder so wie vorher, auch wenn das Taubheitsgefühl mit der Zeit nachlässt.

Welche Komplikationen können bei einer Kaiserschnittnarbe auftreten?

Deine Kaiserschnittnarbe kann sich in den ersten Tagen und Wochen nach der Entbindung entzünden und schmerzen.

In jedem Fall solltest Du die Hebamme oder den Arzt konsultieren. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Wundsekret oder Eiter aus der Narbe austritt oder die Entzündung mit Fieber einhergeht. Der Arzt nimmt dann die entsprechende Behandlung vor, zu der auch die Wundversorgung Deiner Narbe gehört.

Während des Heilungsprozesses können Verwachsungen auftreten, die Schmerzen verursachen können. Die Physiotherapeutin kann mit verschiedenen Übungen helfen, diese Verwachsungen zu lösen.

Kann die Kaiserschnittnarbe aufplatzen?

Nur in seltenen Fällen kann die Kaiserschnittnarbe aufplatzen. Ein solcher Narbenbruch kann bei großer körperlicher Anstrengung wie schwerem Heben oder Tragen kurz nach dem Kaiserschnitt auftreten.

Auch bei einer erneuten Schwangerschaft kann es nach einem Kaiserschnitt zu einem Narbenbruch kommen. Das ist jedoch sehr selten, da der Kaiserschnitt insgesamt möglichst schonend erfolgt.

Kommt es zu einem Narbenbruch, wird er zumeist minimalinvasiv verschlossen.

Ist eine Korrektur einer Kaiserschnittnarbe möglich?

Verheilt eine Kaiserschnittnarbe nicht wie gewünscht, da sie wulstig ist oder sich verschiebt, stellt das für viele Frauen eine größere psychische Belastung dar. Es handelt sich nicht nur um ein kosmetisches Problem, sondern die Kaiserschnittnarbe kann auch Schmerzen verursachen.

Abhängig davon, wie die Kaiserschnittnarbe verheilt ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Korrektur durch plastische Chirurgie. Der Arzt wird Dich über die Möglichkeiten beraten.

Die Narbe verschwindet durch eine Korrektur niemals vollständig. Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist möglich, wenn die Narbenkorrektur medizinisch notwendig ist.

Kaiserschnittnarbe und weitere Geburten

Eine Kaiserschnittnarbe ist kein Hindernis für weitere Geburten. Der Frauenarzt wird Dich beraten, wenn Du nach einem Kaiserschnitt erneut schwanger bist.

Das nächste Kind muss nicht zwangsläufig wieder mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Dein nächstes Kind wieder per Kaiserschnitt kommt, ist allerdings etwas größer als ohne einen solchen Eingriff zuvor.

Besteht das Risiko, dass die Gebärmutter oder die Bauchdecke während der Wehen reißt, ist dieser Eingriff erforderlich. Ein solches Risiko ist jedoch selten.

Kaiserschnittnarbe: Die richtige Nachsorge ist das A und O

Eine Kaiserschnittnarbe ist die Folge, wenn Dein Kind nicht auf natürlichem Weg zur Welt kommt. Da es sich um einen operativen Eingriff handelt, muss die Narbe verheilen. Das nimmt einige Wochen in Anspruch. Nach einem Jahr ist die Kaiserschnittnarbe gut verheilt.

Mit Narbencreme und der richtigen Narbenpflege kannst Du die Heilung ankurbeln. Juckreiz und Schmerzen der Kaiserschnittnarbe sind völlig normal.

Du solltest jedoch den Arzt konsultieren, wenn aus der Narbe Wundsekret oder Eiter austreten und wenn eine Entzündung der Narbe mit Fieber einhergeht. Gönnst Du Dir nach dem Kaiserschnitt die nötige Ruhe, kann die Narbe gut verheilen.

Solltest Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein, ist auch eine Narbenkorrektur möglich.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Kaiserschnittnarbe

Was muss man nach einem Kaiserschnitt beachten?

Der Kaiserschnitt ist ein operativer Eingriff, welcher eine relativ große Narbe hinterlässt. Es ist also wichtig, dass Du Dir nach dem Kaiserschnitt genug Ruhe gönnst, damit alles gut verheilen kann. Du solltest Dich in den ersten Wochen nach der Geburt nicht viel bewegen oder Dich überanstrengen. Um die Wundheilung Deiner Narbe zu unterstützen, kannst Du verschiedene Methoden anwenden oder eine Narbencreme benutzen.

Ab wann darf man nach einem Kaiserschnitt wieder Sport machen?

Die Kaiserschnittnarbe braucht eine gewisse Zeit, um zu verheilen. Du solltest mit dem Sport daher mindestens vier bis sechs Wochen warten. Dann kannst Du langsam anfangen Dich zu bewegen und leichte Sportarten auszuführen. Am besten startest Du mit einem entspannten Spaziergang.

Wie lange braucht die Kaiserschnittnarbe zum Verheilen?

Die Heilungsdauer der Kaiserschnittnarbe hängt ganz von der natürlichen Wundheilung Deines Körpers und dem Kaiserschnitt an sich ab. Die Heilungsdauer kann daher von Frau zu Frau variieren. Generell kann man sagen, dass die Narbe äußerlich innerhalb von zehn bis 14 Tagen verheilt.

Quellen

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