Keine Lust, nur Frust? Wie sich Depressionen auf uns auswirken.

Um uns zu etwas motivieren zu können, müssen wir gesund sein. Dann gelingt es uns, morgens früh aufzustehen und den Tag gestärkt zu starten. Gesunde Menschen frühstücken, gehen zur Arbeit oder in die Schule und erledigen am Nachmittag oder Abend ihre übrigen Aufgaben (Schulaufgaben, Hausarbeit, Kindererziehung,…).

Nicht jeder bekommt seinen Alltag so auf die Reihe, wie es sein sollte. Manche Leute kommen morgens nicht einmal aus dem Bett, weil sie sich nicht dazu überwinden können, irgendetwas zu tun.

Sie sind von allem und jedem gelangweilt. Andere fühlen sich überfordert, wenn sie eine Aufgabe erledigen sollen. Oftmals handelt es sich dabei nicht um Faulheit, sondern um eine schwere psychische Erkrankung.

Diese Krankheit kommt bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen vor und wird Depression genannt. Depressive Menschen wirken stets ruhig und traurig. Sie sind sehr passiv und kaum motivierbar. Nicht selten tritt die Depression in Kombination mit schwerwiegenden Ängsten auf. Das kann viele Ursachen haben und ist als ernste Störung anzusehen.

Weil diese Krankheit immer mehr Kinder betrifft, möchten wir dich heute ganz genau darüber aufklären, was es mit der Depression auf sich hat.

Krankheitsbild Depression

Je nach Alter macht sich die Depression auf verschiedene Weisen bemerkbar. Weil es um dich geht, möchten wir uns heute auf die Anzeichen einer Depression bei Kindern und Jugendlichen konzentrieren.

Anzeichen bei Kindern bis 12 Jahren

Bereits Babys können unter depressiven Episoden leiden, wenn sie zum Beispiel eine Bezugsperson verlieren. Dann werden sie ganz ruhig, nehmen nicht mehr viel zu und wachsen nicht mehr so schnell, wie sie sollten. Kurz gesagt: Sie entwickeln sich wesentlich langsamer als Gleichaltrige.

Depressive Kleinkinder tun sich schwer damit, etwas Neues zu erlernen. Deshalb beginnen sie erst relativ spät zu laufen, selbst zu essen und aufs Töpfchen zu gehen. Manche sprechen gar nicht oder beginnen später als andere zu sprechen. Sie sind etwas ungeschickt, haben Alpträume und jammern häufig. Depressive Kleinkinder sind sehr anhänglich, können aber auch teilnahmslos sein. Bereits im Kleinkindalter kann es zu selbstverletzendem Verhalten wie das Schlagen mit dem Kopf gegen die Wand kommen.

Bis zum Schulalter hin fällt auf, dass diese Kids weniger neugierig sind, als andere. Sie nehmen vieles so hin, wie es ist, weil sie keine Lust auf das Lernen haben. Weil sie selbst nicht wissen, wie man beim Spielen Spaß haben kann, greifen sie zerstörend in das Spiel anderer Kinder ein und machen sich damit unbeliebt. Sie entwickeln kaum Freude an der Bewegung und können daher oft nicht schwimmen oder radfahren. Darüber hinaus kommt es zu Störungen im Ess- und Schlafverhalten. Außerdem klagen sie über schmerzen und fallen in Verhaltensweisen zurück, die man von Kleinkindern kennt (z.B. Daumenlutschen). Minderwertigkeitskomplexe kommen hinzu und erschweren den sozialen Kontakt. Ein Minderwertigkeitskomplex liegt dann vor, wenn sich das Kind minderwertig fühlt. Es denkt also, dass es weniger wert sei als andere. Dann behauptet es zum Beispiel, dass niemand es lieb hat oder keiner mit ihm befreundet sein möchte. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit.

Erst wenn die Kids älter werden, treten die Symptome der Depression ganz deutlich auf. Im Schulalter bemerkt man, dass diese Kinder niedergeschlagen und ängstlich sind. Sie möchten lieber keine Risiken eingehen und halten sich zurück. Depressive Kids denken meistens mehr über sich selbst nach, als gesunde. Dabei können sie sehr selbstkritisch sein und starke Schuldgefühle für Dinge entwickeln, für die sie eigentlich nichts können. Speziell im Schulalter fällt auf, dass depressive Kids sich nur schwer konzentrieren können und mitunter Gedächtnisstörungen haben. Das führt dazu, dass sie ihre Motivation und Lust am Lernen verlieren, falls diese überhaupt jemals vorhanden war. In ihrer Freizeit geht es den Kids aber auch nicht unbedingt besser. Denn sie haben Probleme damit, sich zu beschäftigen. Stattdessen essen manche sehr viel und werden dick. Andere wiederum essen viel zu wenig und magern ab. Bereits im Schulalter kann es zu Selbsttötungsphantasien oder sogar Selbsttötungsversuchen kommen. Je älter die Kids werden, umso größer wird die tatsächlich davon ausgehende Gefahr.

Anzeichen bei Jugendlichen bis 18 Jahren

Bei Teenagern fällt es etwas schwer, depressive Symptome nicht mit den typischen Anzeichen der eintretenden Pubertät zu verwechseln. Denn auch pubertierende Jugendliche machen natürlicherweise eine schwere Zeit durch – auch, wenn sie nicht depressiv sind. Sie leiden ebenfalls an Stimmungsschwankungen. Deshalb bleibt die Depression in diesem Alter oft verborgen und wird als pubertierendes Verhalten abgetan.

Weil sich die Kids in diesem Alter meist ohnehin ein wenig von den Erwachsenen zurückziehen, kann man ihnen im Falle einer Depression auch nur schwer helfen. Denn Jugendliche sind Erwachsenen gegenüber nicht selten misstrauisch und verschlossen. Das ist der Punkt, an dem sie zu Alkohol und Drogen greifen, um sich selbst zu „heilen“.

Weil die Kids ihre Schwäche verstecken möchten, reagieren sie sich an Gegenständen und Menschen ab. Vandalismus bringt sie in Konflikt mit dem Gesetzt und verschärft die Lage zunehmend.

Depressive Jugendliche neigen zu Essstörungen und Kopfschmerzen sowie Schlafstörungen. Viele Mädchen neigen zu Bulimie oder Magersucht. Andere versuchen, möglichst viel zu schlafen, weil sie keine Lust auf das wirkliche Leben haben. Auch hier besteht Verwechslungsgefahr mit der normalen Pubertät. Denn Jugendliche haben generell ein hohes Schlafbedürfnis.

Im Unterschied zu gesunden Pubertierenden weisen depressive Jugendliche aber psychische Symptome wie Traurigkeit, Grübelei, Hoffnungslosigkeit und Resignation auf. Sie haben Minderwertigkeitskomplexe und fühlen sich völlig überfordert mit ihrer schulischen, sozialen und emotionalen Situation. Viele isolieren sich so gut wie möglich von der Außenwelt, um keine weiteren negativen Erfahrungen erleiden zu müssen. Sie möchten alles vermeiden, was unangenehme Gefühle in ihnen auslöst.

Speziell jene Jugendlichen, die sich stark von anderen isolieren, hegen insgeheim den Wunsch, ihr Leben zu beenden. Deshalb steigt die Selbstmordrate im Jugendalter gegenüber dem Kindesalter gefährlich an. Kids zwischen 15 und 19 Jahren sind besonders gefährdet.

Darum ist es speziell für Jugendliche wichtig, möglichst früh über die eigene Krankheit aufgeklärt zu werden und entsprechende Hilfe zu bekommen. Bereits die Erkenntnis, dass eine psychische Erkrankung an den unangenehmen Gefühlen schuld ist, wirkt auf viele Jugendlichen erleichternd.

Ursachen für die Entwicklung einer Depression

Im Prinzip gibt es hinsichtlich der Ursachen für die Entstehung einer Depression keine Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen. Beide Gruppen erleben über einen längeren Zeitraum hinweg Ereignisse, die eine Depression begünstigen.

Schicksalsschläge und familiäre Umstände

Besonders gefährdet sind Kids, die bereits sehr früh einen Elternteil verloren haben. Todesfälle im familiären Umfeld können ebenso eine Ursache sein wie Fälle von Missbrauch, Gewalt oder Vernachlässigung durch Eltern oder Familienmitglieder.

Erkankt ein Elternteil an einer chronischen Krankheit, fühlen sich die meisten Kids überfordert. Sie haben Schuldgefühle, weil sie ihren Eltern nicht helfen können und wissen nicht, was sie tun sollen. Diese Überforderung macht sie hoffnungslos und begünstigt psychische Erkrankungen.

Fälle von Depression in der Familie

Neben den oben genannten Einflüssen kann auch die Vorgeschichte der Familie eine Rolle spielen. War einer der Elternteile bereits von einer Depression betroffen, so gibt es auch bei den Kids ein erhöhtes Depressionsrisiko. Denn neben äußeren Umständen kann auch eine genetische Vorbelastung diese Krankheit auslösen.

Darüber hinaus können depressive Eltern ihre Kids oft nicht so versorgen, wie diese es brauchen würden. Speziell die emotionalen Bedürfnisse der Kids können dann nicht erfüllt werden, was die Entstehung einer Depression beim Kind wiederum begünstigt.

Veränderungen im Leben

Kinder, die ohnehin ängstlich oder labil sind, können großen Veränderungen in ihrem Leben nicht standhalten. Der Eintritt in die Schule bedeutet für sie viel Stress und kann sie aus dem Gleichgewicht bringen.

Auch Streitigkeiten mit Freunden, Misserfolge in der Schule, Mobbing oder Liebeskummer können eine depressive Episode auslösen. Meistens braucht es das Zusammentreffen mehrere dieser Faktoren, um tatsächlich eine Krankheit zu manifestieren.

Hilfe bei Depression

Bevor man zur Tat schreiten kann, braucht es erst einmal das Urteil eines Experten. Der erste Weg beim Verdacht auf Depression führt zum Hausarzt. Er kann eine Überweisung an einen Psychologen bzw. Psychiater ausstellen, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Wird dann tatsächlich die Diagnose Depression gestellt, ist das kein Grund zur Verzweiflung. Denn damit ist man schon ein gutes Stück weiter. Immerhin weiß man dann, womit man es zu tun hat und kann dagegen ankämpfen.

Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Kinder- und Jugendpsychotherapeuten. Im Falle familiärer Probleme könnte die Unterstützung durch Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen notwendig werden. Infos darüber gibt es in Kinderschutzzentren, bei der Jugendwohlfahrt oder bei der Familienberatungsstelle.

Die meisten Kids bekommen eine ambulante Behandlung. Das bedeutet, dass man nicht im Krankenhaus bleiben muss, bis man wieder gesund ist. Dann reicht es aus, verschriebene Medikamente einzunehmen und die regelmäßigen Termine mit dem Therapeuten in Anspruch zu nehmen.

In schwerwiegenderen Fällen kann es sein, dass nur eine stationäre Behandlung in der Jugendpsychiatrie weiterhilft. Das ist speziell dann notwendig, wenn Kids und Jugendliche sich selbst oder andere aufgrund ihrer Krankheit in Gefahr bringen. Wenn ein Kind einen Selbstmordversuch hinter sich hat, eine Tendenz zum Selbstmord zu erwarten ist, es Drogen genommen hat oder weglaufen möchte, dann kommt es normalerweise zum Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie. Auch dann, wenn es notwendig ist, dass Ärzte die medikamentöse Einstellung überwachen oder wenn es dem Kind akut sehr schlecht geht, reicht eine ambulante Behandlung nicht aus.

Nach einem Selbsttötungsversuch braucht das Kind außerdem eine Abschirmung von den Dingen, die das Kind zum Selbstmord veranlasst haben. Der Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie bietet also nicht nur rasche Hilfe, sondern auch Schutz.

Kommen andere psychische Erkrankungen hinzu, dann muss der Gesundheitszustand des Kindes stationär abgeklärt werden. Das kann eine Weile dauern, ist aber notwendig, um neuerliche Selbsttötungsversuche ausschließen zu können.

Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie

Man braucht vor dem stationären Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie keine Angst zu haben. Dort geht es mittlerweile sehr freundlich zu. Kinder werden dort altersgemäß behandelt und erleben einen relativ normalen Alltag mit allem, was dazu gehört. Vor Ort gibt es Sozialpädagogen, die mit ihnen spielen und mit ihnen über ihr Befinden reden.

Begleitend dazu werden die Kids medikamentös eingestellt. Das bedeutet, dass man genau beobachtet, welche Medikamente wirken und gut tun und welche nicht. Das wäre bei einer ambulanten Behandlung nicht möglich.

Regelmäßig haben die Kids Termine mit ihren Psychotherapeuten. So können die Ursachen für die psychische Erkrankung aufgearbeitet werden. Das hilft nicht nur gegen die Krankheit selbst, sondern ermöglicht es, die Lebensumstände gegebenenfalls zu verändern, wenn es notwendig ist. So kann es sein, dass ein Arzt dahinter kommt, dass das Kind bei seinen Eltern nicht das bekommt, was es braucht. Oft kommt die Wahrheit erst in der Psychotherapie ans Licht. Wenn man dahinter kommt, dass ein Kind geschlagen, misshandelt oder vernachlässigt wird, kann man eingreifen und seine Lebensumstände damit verbessern.

Auf Wunsch ist es natürlich möglich, dass man während des Aufenthaltes Besuch von seinen Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten erhält.

Heilende Worte – Psychotherapie

Auch bei weniger schwerwiegenden Fällen ist eine Psychotherapie dringend nötig. Sie hilft dem Kind, trotz ambulanter Behandlung nicht wieder in ein ungesundes Verhaltensmuster zu verfallen.

Viele Kids lernen in der Psychotherapie, sich selbst besser zu verstehen. Sie sind dann nicht mehr so böse auf sich selbst und können langsam auf selbstverletzendes Verhalten verzichten. Die Schuldgefühle werden weniger und man lernt wieder, sich selbst zu lieben.

Medikamentöse Behandlung

Je nach Art der Begleiterkrankungen und dem Ausmaß der Depression gibt es verschiedene Medikamente, welche die Beschwerden lindern können. Damit ist es möglich, sich wieder aufzuraffen und aktiv am Leben teilzuhaben. Manche Medikamente helfen dabei, sich in der Schule zu konzentrieren und sich den Stoff zu merken.

Andere erleichtern das Einschlafen und beruhigen Nerven sowie Gedanken. Die meisten Antidepressiva (so nennt man Medikamente, die gegen Depressionen helfen) wirken sich positiv auf die Stimmung aus. Man ist dann wieder in der Lage, sich glücklich zu fühlen. Damit tritt ein Stück weit Normalität in den Alltag ein, die zuvor verloren gegangen war.

Jede Behandlung mit Antidepressiva sollte unbedingt in Begleitung einer Psychotherapie durchgeführt werden. Denn die Medikamente helfen zwar momentan recht schnell, die Laune zu verbessern. Um den eigentlichen Problemen auf den Grund zu gehen, braucht es aber viele Gespräche mit einem Therapeuten, dem man sich anvertraut.

Sport und Sonnenlicht

Kids, die zu Depressionen neigen, sollten möglichst viel Sport an der frischen Luft betreiben. Denn damit bauen sie Stresshormone ab, die sie zusätzlich belasten würden.

Außerdem wirkt sich das natürliche Sonnenlicht ebenfalls positiv auf die Stimmung aus. Wenn wir jeden Tag mindestens eine Stunde an der Sonne verbringen, funktionieren die Botenstoffe im Gehirn besser. Darüber hinaus kann der Körper dann Vitamin D produzieren. Dieses entsteht durch den Einfluss natürlichen UV-Lichts unter der Haut. Es ist notwendig, um das Immunsystem aufrecht zu erhalten und trägt wesentlich zur Gesunderhaltung des Körpers bei.

Lichttherapie im Winter

Der Winter kann uns ganz schön zusetzen. Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kids können unter dem Jahreszeitenwechsel leiden. Sie sind im Winter mit abnehmendem Sonnenlicht müde und antriebslos. In diesem Fall hilft die Lichttherapie. Mit einer Art kleinen Taschenlampe wird man beleuchtet. Das imitiert natürliches Sonnenlicht und wirkt sich positiv auf die Stimmung aus.

Solltest du an einer Lichttherapie interessiert sein, so sprich mit deinem Haus- oder Kinderarzt darüber oder bringe das Thema während der Psychotherapie zur Sprache.

Zur Tagesstruktur zurückfinden

Wenn man über einen längeren Zeitraum hinweg depressiv war, dann fällt es einem schwer, in den gewohnten Alltag zurückzufinden.

Weil die Depression sozusagen lähmend wirkt, ist man träge und langsam geworden. Das kann sogar so weit gehen, dass die einfachsten Handgriffe schwer fallen. Darum ist es notwendig, dass man versucht, ganz langsam wieder eine Tagesstruktur aufzubauen. Tagesstruktur bedeutet, dass man den Tag mit Inhalt füllt. Denn es ist für keinen Menschen gut, wenn er den ganzen Tag vor dem TV sitzt und nichts zu tun hat.

Es gibt spezielle Tagesstruktur-Programme, in denen sich depressive Kids, Jugendliche und Erwachsene treffen, um miteinander den Tag zu verbringen. Sie kochen, putzen und erledigen alles, was sonst so anfällt. Manchmal handarbeiten sie miteinander oder basteln tolle Dinge.

Die Tagesstruktur ist meistens Teil des Aufenthaltes in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Es gibt aber auch ambulante Programme für Kids, die Zuhause leben.

Ausgewogene Ernährung

Depressionen gehen meist mit einem Ungleichgewicht an Botenstoffen im Gehirn einher. Insbesondere der Haushalt des Gutelaunehormons Serotonin ist bei Depressiven gestört.

Viele Lebensmittel enthalten Stoffe, die zu einem besseren Gleichgewicht dieser Stoffe beitragen können. Um langfristig auch nach dem Absetzen der Antidepressiva gesund zu bleiben, sollten Kinder, die einmal eine Depression hatten, ganz besonders gut auf eine ausgewogene Ernährung achten, die eine gute Mischung aus Obst, Gemüse, Getreide und tierischen Lebensmitteln enthält.

Arbeitsblatt zum Text

1) Erkläre die schwierigen Wörter aus dem Text.

Was bedeutet…

  • Depression
  • Antidepressiva
  • Tagesstruktur

2) Wie äußert sich die Depression bei Kindern und Jugendlichen in deinem Alter? Welche Symptome treten auf?

3) Um Depressionen und schlechter Laune vorbeugen zu können, sollte man sich ab und zu etwas Gutes tun. Entwirf deine persönliche Gutelaune-Liste indem du Aktivitäten aufschreibst, die dir Spaß machen und bei denen es dir gut geht. Immer dann, wenn du unter Stress stehst oder es dir nicht gut geht, solltest du einen Blick auf diese Liste werfen und etwas tun, das darauf steht.

 

Foto: Twin design / bigstockphoto.com

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