Kinderyoga: Sorgen abwerfen, den Körper dehnen, Geduld mit sich selbst lernen
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Ist Kinderyoga nur ein Modetrend? Immerhin ist Achtsamkeit bei allen, die etwas auf sich halten, stark angesagt.
Yoga ist Bewegung für Kinder, bietet Entspannung, schult von Motorik über Fantasie bis hin zu emotionaler Kontrolle alles. Kinderyoga bringt die indische Bewegungslehre Kindern nahe – kindgerecht.
Kinderyoga: Sorgen abwerfen, den Körper dehnen, Geduld mit sich selbst lernen
Schulen, Kitas und Studios bieten seit gut zwei Jahren vermehrt Kinderyoga an. Yoga für Kinder soll die Kleinen in Bewegung bringen, soll für Entspannung, Stressabbau und einen achtsamen Umgang miteinander sorgen. War Yoga vor einigen Jahren noch der Freizeitsport der Bio-Sandalen Tragenden in weiten Batikhemden und Haremshosen, machen heute Manager wie auch Hausfrauen Yoga.
Was ursprünglich eine Methode war, in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Menschen zu etwas mehr Lebensqualität zu verhelfen, ist in Deutschland Lifestyle geworden.
Aber was bringt Yoga für Kinder, abgesehen von der Bewegung? Entspannt die Bewegungslehre wirklich? Kann sie Kindern gar zu mehr Konzentrationsfähigkeit verhelfen, ihre schulischen Leistungen verbessern?
Fest steht: Yoga ist nicht gleich Yoga. Für die Erwachsenen gibt es unzählige unterschiedliche Schulen und Lehren, verschiedene Methoden und Wege, sich in Form von Yoga körperlich zu üben. Vieles davon darf getrost unter Lifestyle verbucht werden: Ziegenyoga, Yoga in Kombination mit Stand-Up Paddling und Nackt-Yoga sind genauso wenig kindertauglich wie Hot Yoga und Bier-Yoga.
Bei den Kindern geht es eher darum, ein Bewusstsein für den eigenen Körper und den eigenen geistigen Zustand zu wecken. Wie bringt man nun zappeligen Erstklässlern, die vom Zahlenraum bis 10 überfordert sind bei, sich auf die eigene Atmung zu konzentrieren? Wie bringt man Kinder, die gerade erst lernen, auf einem Bein zu stehen, den Sonnengruß bei?
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Eine Idee, aus der Verzweiflung geboren
Am Anfang des Trends Kinderyoga steht eine verzweifelte Lehrkraft, die in Berlin mit einer multinationalen Klasse zu tun hatte. Und die irgendwann nicht mehr wusste, wie sie die Kinder mit ganz unterschiedlichem nationalem, aber immer schwierigem sozialen Hintergrund in der Klasse handhaben kann.
Lehrerin Petra Proßowsky an der Niederlausitz-Grundschule in Berlin, machte bereits seit zehn Jahren selbst Yoga, als sie 1990 den ersten Versuch in ihrer Klasse unternahm. Sie bat die Kinder, mit geschlossenen Augen einfach erst eimal an gar nichts zu denken, und erzählte ihnen dann eine kleine Geschichte.
Heute würden Lehrkräfte diese Übung als „Traumreise“ oder „Fantasiereise“ bezeichnen. Die Kinder waren begeistert und wollten mehr davon.
Was hat das nun mit Kinderyoga zu tun? Die Kinder saßen erst einmal bewegungslos im Klassenzimmer und lernten, sich selbst wahrzunehmen. Sie hörten konzentriert zu. Im nächsten Schritt improvisierte ihre Lehrerin Bewegungsabläufe und erfand Verse dazu, am Ende jeder Unterrichtsstunde gab es eine kurze Fantasiereise.
Im Yoga für Kinder sind die körperlichen Übungen auf bestimmte Bewegungen beschränkt, die Konzentration auf den Atem spielt eine weniger wichtige Rolle als bei den Erwachsenen.
Aus der Yoga-AG für die ersten Klassen wurde schnell so bekannt, dass Yoga auf dem Stundenplan stand. Müttern nahmen daran teil.
Die Niederlausitz-Grundschule in Berlin war die erste Schule der Elementarstufe, die Sogar als Pflichtfach im Programm aufnahm.
Lehrer und Eltern bemerkten, wie die eher hibbeligen Kinder ruhiger wurden. Die Kinder gingen respektvoller miteinander um. Und die Konzentrationsfähigkeit stieg enorm.
Auch interessant:Studienlage ist klar: Yoga für Kinder macht stressresistent
Seit 1990 sind einige Jahre vergangen, und was an der Berliner Grundschule passierte, blieb nicht unbeachtet. Es ist Bewegung in das Yoga gekommen, sozusagen. Wissenschaftliche Studien haben sich mit der Thematik befasst und festgestellt, dass Kinderyoga die Kleinen tatsächlich stressresistenter macht.
Kommen die Kinder regelmäßig mit Yoga in Bewegung, können sie ihre Emotionen besser regulieren. Sie können sich besser konzentrieren. Kinderyoga wurde inzwischen als Kurzzeitprogramm von Wissenschaftlern entwickelt.
Zahlreiche Kinderyoga-Bücher und DVDs, sogar CDs mit Anregungen sind in verschiedenen Verlagen und von unterschiedlichen Autoren und Autorinnen herausgegeben worden. Sie alle betonen immer wieder, was verschiedene wissenschaftliche Studien festgestellt haben.
Yoga für Kinder verbessert:
- die Motorik
- die Körperwahrnehmung
- das Sozialverhalten
- die subjektive Zufriedenheit
Lehrkräfte, Eltern und Übungsleiter/-innen im Sport können sich inzwischen im Kinderyoga ausbilden lassen. Es geht dabei tatsächlich nur darum, die Bewegung für Kinder erfahrbar zu machen. Auf Räucherstäbchen und Batikgewänder, Mantra und den Namasté-Gruß verzichtet Yoga für Kinder.
Die meisten Bewegungen und Bewegungsabläufe tragen Tiernamen und versetzen die Kinder in die Rolle der jeweiligen Tiere.
Wer sich reckt und steckt wie eine Katze, sich hinkauert wie eine Schildkröte oder dergleichen, der ist mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei seinem Körper.
Auf diese Weise können die Kinder den einzelnen Muskeln, Sehnen und Bändern in ihrem Körper nachspüren, sich bewusst auf einzelne Gliedmaßen konzentrieren.
Und wenn die Übungen und Bewegungen dann noch in eine ansprechende kurze Geschichte verpackt sind, macht das Ganze noch mehr Spaß.
Yoga für Kinder kommt außerdem ohne Zubehör aus: Die Übungen bringen auch Entspannung, wenn man auf Yogasocken, Yogahosen, Yogakissen, Yogamatten und Yogakerzen verzichtet. Das „Drumherum“ hilft zwar Erwachsenen, sich ganz auf Yoga einzulassen – für Kinder funktioniert es hervorragend ohne.
Wie genau wirkt Yoga für Kinder?
Yoga spricht grundsätzlich erst einmal den menschen in seiner Gesamtheit als denkendes, fühlendes, sich bewegendes und soziales Wesen an.
Wie genau Yoga wirkt, kann aufgespalten werden. In der Fachliteratur ist dann die Rede von den physischen Aspekten, den emotionalen Aspekten, den mentalen und den kreativen Aspekten des Menschen beziehungsweise seiner Persönlichkeit.
Um zu verstehen, wie genau sich Yoga beispielsweise auf den Körper auswirkt, muss man verstehen, wie der Körper funktioniert. Yoga für Kidner spricht das Skelett, die Muskulatur und die Gelenke an.
Im Kinderyoga werden Elastizität und Beweglichkeit gefördert, aber auch die richtige Körperhaltung. Eine sollte ohne Anspannung und ohne Anstrengung möglich sein.
Das Nervensystem sowie das hormonelle System werden eher indirekt angesprochen. Sie sind für die Gefühle verantwortlich und werden durch die Bewegungen des Yoga langsam stimuliert.
Kinderyoga befasst sich zwar nicht so ausführlich mit der Atmung wie Yoga für Erwachsene, aber auch die Kinder werden zum Üben von verschiedenen Atemtechniken ermutigt. Sie lernen, ihre Lungenkapazität besser zu nutzen und effizient zu atmen.
Unter den emotionalen Aspekten oder Verhaltensaspekten sind sowohl hyperaktives Verhalten als auch die Fähigkeit zur Entspannung zusammengefasst. Es geht hier um alle Emotionen. In der Lehre des Yoga sind emotionale Störungen auf ein Ungleichgewicht zwischen der geistigen Komponente und der vitalen Komponente zurückgeführt.
Yogaübungen sollen überschäumende Energien zur Ruhe bringen und bei zu wenig Energie anregen. Durch können die Kinder ihre Persönlichkeit entwickeln und innerlich zu Ruhe und Ausgewogenheit gelangen.
Unter dem mentalen Aspekt werden Fähigkeiten wie Konzentration, Erinnerung und Argumentieren zusammengefasst. Yoga stimuliert diese Fähigkeiten und sorgt für ein Gleichgewicht im Bewusstsein, im Unterbewusstsein und im Unbewussten.
Da jede Bewegung im Yoga darauf ausgerichtet ist, beide Gehirnhälften zu aktivieren, profitieren Kinder ganzheitlich davon.
Und so lassen sich alle Aspekte im Yoga einzeln erklären. Nicht nur in medizinischer und psychologischer Hinsicht ist Kinderyoga inzwischen recht gut erforscht.
Auch die Pädagogik hat sich mit den unterschiedlichen Ansätzen der verschiedenen Yoga-Schulen befasst. Nicht alle sind gleichermaßen für Kinder geeignet. Aber grundsätzlich ist Yoga für alle Kinder ein Gewinn.
Auch Kinder mit körperlichen und geistigen Einschränkungen kommen mit Yoga positiv in Bewegung. Je früher sie mit Kinderyoga konfrontiert werden, desto größer ist ihr Gewinn.
Was ist Yoga für Kinder oder Erwachsene eigentlich?
Der Begriff Yoga kommt aus dem Sanskrit, einem alten indischen Dialekt. Auf Deutsch heißt das Wort in etwa „Verbindung“. Yoga ist weniger Sport als vielmehr eine Philosophie, die seit mehreren Tausend Jahren existiert: Hatha-Yoga ist sehr körperorientiert. Das Ziel der weltweit verbreiteten Form des Yoga ist, den Körper beweglich zu halten. Verspannungen sollen sich gar nicht erst bilden können.
Hatha-Yoga wechselt Anspannung und Entspannung ab. Allerdings wird die Verbindung von Körper und Geist betont. Die körperliche Haltung ist immer Ausdruck des inneren Befindens. Wenn nun aber der mentale Zustand in körperlicher Spannung oder Entspannung Ausdruck findet, kann umgekehrt der Körper Einfluss auf die Stimmung und das Gefühl nehmen.
Wird eine bestimmte Bewegung regelmäßig wiederholt, beeinflusst sie nicht nur die momentane Stimmung, sondern wirkt sich auf das gesamte Denken aus. So zumindest die Theorie hinter Hatha-Yoga.
Die verschiedenen Übungen Zeilen darauf ab, den Körper gesund und beweglich zu halten – und den Geist ebenfalls. Der Mensch soll sich als Einheit erleben.
Yoga für Kinder ist also mehr als ein bisschen Geschichten erzählen und Arme strecken. Kinder machen die Bewegungen gerne mit, denn sie haben einen natürlichen Drang, in Bewegung zu sein. Sie erfahren ihren Körper beim Yoga noch eimal auf eine ganz neue Art und Weise.
Ab etwa drei Jahren können sich Kinder mit Yoga auseinandersetzen, wenn sie von einer erfahrenen und speziell im Kinderyoga geschulten Lehrkraft angeleitet werden.
Die Einheiten des Kinderyoga beginnen mit einem Bewegungsspiel, das den Körper lockert. Anschließend sollten die Kinder bewusst ein- und ausatmen. Die Atmung ist bei den verschiedenen Yogahaltungen sehr wichtig.
Das Atmen wird Kindern über Bilder erklärt: Starkes Ausatmen gleicht einem Wind, der über Berge fegt – und sogar das Ausatmen mit diesem Wind kann schon psychische Spannungen lösen. Erst danach beschäftigen sich die Kinder mit den verschiedenen Haltungen und Bewegungen.
Die Yoga-Einheiten werden mit einem kleinen Ritual beendet, die den Kindern den Übergang in den Alltag erleichtern soll. Parallelen zum Yoga für Erwachsene sind in diesem Aufbau der Übungseinheiten natürlich vorhanden.
Kinder sind im Hier und Jetzt verankert
Weil Kinder so einen direkten Zugang zu sich selbst und ihrer Umgebung haben, brauchen sie eigentlich gar kein Yoga. Eigentlich. Denn tatsächlich sitzen die wenigsten Kinder heutzutage noch beim Spielen im Fersensitz, rennen durch den Wald oder klettern auf Bäume. Viele Kinder verbringen ihre Zeit vor dem Fernseher und dem Computer, sie bewegen sich zu wenig.
Dazu trägt auch die heute sehr anspruchsvolle Schule bei, die nicht nur täglich länger dauert als noch vor 20 Jahren, sondern auch noch viele Zusatzstunden und Nachhilfe am Nachmittag verlangt.
Mehr Sport ist nicht unbedingt die richtige Lösung. Außerschulische Aktivitäten halten die Kinder zusätzlich beschäftigt – sie haben kaum noch Zeit, sich zu erden und sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Genau hier setzt Kinderyoga an. Obwohl es sich dabei um noch eine Freizeitaktivität handelt, die den ohnehin komplexen Alltag der Kinder weiter verkompliziert, profitieren Kinder doch von Yoga und gehen entspannt aus den Übungseinheiten hervor.
Ganz trennen kann man Kinderyoga vom Trend zur Selbstoptimierung dann aber doch nicht: Wenn es um die Förderung von Konzentration und Sozialkompetenz, Respekt und Gedächtnis geht, geht es auch immer um Leistung und Schule beziehungsweise später Leistung und Beruf.
Und dann darf man selbstverständlich auch fragen, ob Yoga Bewegung für das Kind um des Kindes willen ist, oder ob es doch nur wieder um gesellschaftliche Zwänge zur Konformität geht.
Quellen:
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