Mers versetzt Südkorea in Angst und Schrecken

Die Krankheit Mers versetzt die Menschen in Südkorea in Angst und Schrecken. Mittlerweile haben sich schon rund 100 Menschen damit angesteckt und in sieben Fällen endete die Krankheit tödlich.

Vom Kamel auf den Menschen übertragen

Experten sagen, dass sich die Krankheit Mers vor einigen Jahren von Kamelen auf die Menschen übertragen hat. Nach Südkorea kam dieser Virus durch einen Reisenden. In dem Krankenhaus, in dem er damals behandelt wurde, haben sich auch andere Patienten mit Mers angesteckt. Allerdings kann bisher niemand so genau sagen, wie das vor sich gegangen ist. Jetzt wird natürlich alles mögliche versucht, um diesen Virus zu bekämpfen und ihn einzudämmen.

Kontrollen und Quarantäne

Damit die Krankheit besiegt werden kann, müssen alle Menschen, die Kontakt mit einem an Mers erkranktem Menschen hatten, in Quarantäne. Inzwischen sind von dieser Quarantäne fast 3000 Menschen betroffen. Um das zu kontrollieren, lassen die Behörden in Südkorea die Menschen sogar die Mobiltelefone überwachen. Auch die Kinder müssen darunter leiden, denn im ganzen Land sind schon 2.200 Schulen geschlossen worden. Viele halten das für mehr als übertrieben, genauso wie die Atemschutzmasken, die viele Südkoreaner mittlerweile tragen. Immerhin sind die Ansteckungen bisher nur im Krankenhaus erfolgt.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Mers ist eine Krankheit, bei der die Atemwege betroffen sind. Sie kann beim Menschen zu Atemstillstand und zu Organversagen führen.

Südkorea, eigentlich richtigerweise Republik Korea genannt, liegt in Ostasien und nimmt den südlichen Teil der Koreanischen Halbinsel ein. In Südkorea leben rund 50 Millionen Menschen.

Als Quarantäne wird eine befristete Isolierung von Personen oder von Tieren, die verdächtig sind, an bestimmten Infektionskrankheiten erkrankt oder Überträger dieser Krankheiten zu sein, bezeichnet.

Foto: cuteimage / bigstockphoto.com

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