Niedriger Blutdruck in der Schwangerschaft: Was hilft?

Im Regelfall ist ein niedriger Blutdruck, bei Frauen unter 110/60 mmHg, kein Grund zur Sorge. Doch in der Schwangerschaft kann ein niedriger Blutdruck gefährlich werden. Aufgrund des niedrigen Blutdrucks in der Schwangerschaft kann die werdende Mutter kollabieren. Es kann auch durch die mangelhafte Durchblutung der Gebärmutter dazu kommen, dass das Ungeborene zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe bekommt und seine Entwicklung dadurch gestört wird.

Ein niedriger Blutdruck äußert sich vor allem dadurch, dass die Schwangere ein Flimmern vor den Augen hat oder ihr auch öfters schwindelig ist. Dabei können die Füße und Hände sehr oft kalt sein, man fühlt sich müde, ist blass und muss sehr oft gähnen. Bekommt der Körper nicht ausreichend Sauerstoff, reagiert er damit, dass das Herz versucht, Gegenmaßnahmen zu treffen um schneller zu schlagen. Allerdings kann ein schneller Herzschlag auf eine Anämie hinweisen.

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Was tun bei niedrigen Blutdruck in der Schwangerschaft?

Hatte eine Frau bereits vor der Schwangerschaft einen zu niedrigen Blutdruck, kann dieser aufgrund der vermehrten Schwangerschaftshormone sogar noch weiter sinken. Ist Ihnen nicht nur ab und zu schwindelig, sondern ist Ihnen schwarz vor Augen wenn Sie aufstehen und verlieren Sie sogar das Bewusstsein, sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen.

Bei einem Sturz können Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihr Baby verletzten. Ein niedriger Blutdruck wird in der Schwangerschaft nicht mit Medikamenten bearbeitet. Denn durch die Einnahme der Wirkstoffe, die eine Verengung der Blutgefäße zum Ziel haben, würde es dazu führen, dass auch die Blutgefäße enger werden, die das Baby versorgen. Ihr Arzt kann Ihnen aber zu pflanzlichen Mitteln raten.

So haben sich zum Beispiel Kampfer und Weißdorn gut bewährt. Doch bevor Sie nun eine Selbstdiagnose betreiben, ist es wichtig, dass Sie zuerst mit Ihrem Arzt über die Einnahme sprechen. Auch pflanzliche Mittel können bei einer zu hohen Dosis schadhaft sein.

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Hausmittel bei einem niedrigen Blutdruck in der Schwangerschaft

Häufig tritt niedriger Blutdruck um die 33. SSW auf. Um den niedrigen Blutdruck in der Schwangerschaft zu stabilisieren, ist es wichtig, dass Sie viel trinken. Leiden Sie unter Kreislaufbeschwerden kann das in den meisten Fällen auf einen Mangel an Flüssigkeit zurückgeführt werden. Ein Glas Orangensaft, welcher mit Wasser verdünnt wurde, hilft Eisen besser aufzunehmen und beugt so Anämie vor. Greifen Sie ruhig auch mal statt auf Tee auf eine Brühe zurück. Durch die salzige Brühe haben Sie mehr Durst und trinken auch danach mehr. Ein Salzbrezel zum Frühstück hat den gleichen Effekt.

Achten Sie auch in der Schwangerschaft darauf, in Bewegung zu bleiben. Regelmäßige Bewegung hält Sie nicht nur fit, sondern bringt auch Ihren Kreislauf in Schwung. Zudem lindert schon ein zügiger Spaziergang einige Beschwerden, die während der Schwangerschaft auftreten können. Schwangere Frauen, die viel im Sitzen arbeiten, sollten ab und zu ihre Zehen zu sich heranziehen. Durch die Anwendung der Muskelpumpe wird die Durchblutung in den Beinen verbessert und vermeidet, dass sich das Blut staut. Legen Sie auch ruhig immer wieder mal Ihre Beine hoch und unterstützten Sie Ihren Kreislauf.

Machen Sie täglich eine Trockenbürstenmassage. Achten Sie dabei immer darauf, zum Herzen hin zu arbeiten. Damit fördern Sie Ihre Durchblutung und stärken Ihren Kreislauf. Im Anschluss eine kurze kalte Dusche, bei dem Sie den Wasserstrahl immer zum Herzen hin bewegen, verstärkt die Wirkung zusätzlich.

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