Nie wieder ein nasses Oberteil! Stilleinlagen helfen Dir dabei, dass die Milch nicht durch Deine Anziehsachen hindurchdringt und Flecken verursacht. Dennoch gibt es viele unterschiedliche Arten und einiges zu beachten, wobei Dir unsere Checkliste weiterhilft. Außerdem haben wir die Top 10 der Stilleinlagen weiter unten aufgelistet, um Dir die Entscheidung zu erleichtern!
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Inhalt
Unsere Empfehlungen
Hier findest Du die Top 10 unter den beliebtesten Stilleinlagen.
- Stilleinlagen sind für Dich nahezu unverzichtbar, wenn Du vor Kurzem Mama geworden bist und Deinen kleinen Schatz stillen möchtest. Es lohnt sich, auch schon vor der Geburt eine Packung vorrätig zu haben, um gut für den Milcheinschuss nach der Geburt gewappnet zu sein.
- Stilleinlagen helfen Dir, Deine Kleidung sauber und trocken zu halten und Deine empfindlichen Brustwarzen zu schonen.
- Sie sind hygienisch, atmungsaktiv und saugen die überschüssige oder austretende Milch diskret auf.
Im Idealfall sind sie so geformt, dass sie nahezu unsichtbar nach außen im BH getragen werden können. - Einige Produkte sind zusätzlich antibakteriell und unterstützen so die Gesundheit Deines Babys und Deiner Brust.
- Es gibt zwei Arten von Stilleinlagen: Einweg- und Mehrwegartikel.
- Die Einwegstilleinlagen sind praktisch, wenn es schnell gehen muss oder wenn Du viel unterwegs bist. Nach Verwendung entsorgst Du sie einfach über den normalen Hausmüll.
- Sie sind meist mit Fixierstreifen versehen, sodass sie nicht verrutschen können. Die Modelle besitzen eine hohe Saugkraft und sind häufig mit einer wasserundurchlässigen Schicht versehen, um Deine Kleidung optimal zu schützen. Zudem sind sie atmungsaktiv.
- Achte auf Einlagen, die sich gut der Form Deines BHs anpassen und nicht auftragen.
- Mehrwegstilleinlagen hingegen bestehen aus natürlichen Materialien wie (Baum)wolle, Seide oder Bambus. Sie sind waschbar, besonders hautfreundlich und der Umweltfaktor liegt hier ganz klar auf der Hand.
Kleiner Tipp: Wolle besitzt eine besonders hohe Saugkraft.
- Es gibt viele verschiedene Materialien, aus denen Stilleinlagen hergestellt werden. Das sind die schon erwähnte Wolle, Seide, Baumwolle, Bambus, Vliesstoffe, Silikon, Zellstoff oder auch Viskose.
- Wähle ganz nach Deinem Bedarf und Deinen Vorlieben. Probiere ruhig aus, welcher Stoff fühlt sich gut auf Deiner Haut anfühlt.
- Sollen sie besonders diskret und/ oder zusätzlich antimikrobiell sein?
- Ihren Zweck – Dir trockene und saubere Haut und Wäsche zu schenken – erfüllen sie alle auf ihre Art.
Tipp: Praktische Stilltücher findest Du in unserem Ratgeber für Stilltücher
Die Bestseller der Stilleinlagen
Die beliebtesten Stilleinlagen haben wir in dieser Bestseller-Liste für Dich zusammengestellt.
Tipp: Die besten Babytragen findest Du in unserem Ratgeber für Babytragen
Aktuelle Angebote für Stilleinlagen
Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es aktuell im Bereich Stilleinlagen gibt.
Stilleinlagen Beratung
Typ A: Waschbare Stilleinlagen
Du denkst nachhaltig und möchtest nicht immer neue Stilleinlagen kaufen? Dann sind waschbare Stilleinlagen ideal für Dich, da Du sie wiederverwenden kannst.
Meine Empfehlung
Ich empfehle Dir die Stilleinlagen von Bamboo und die von Smartfami.
Sie sind kuschelig weich, extrem saugstark und wiederverwendbar.
Die waschbaren Einlagen reichen für die komplette Stillzeit.
Typ B: Einweg-Stilleinlagen
Du möchtest immer gleich eine neue Stilleinlage zur Hand haben? Einweg-Stilleinlagen sind ideal für unterwegs, wenn es mal schnell gehen muss.
Meine Empfehlung
Ich empfehle Dir die Einlagen von Medela, Lansinoh und Nuk. Dadurch, dass sie einzeln verpackt sind, sind diese Einlagen super hygienisch. Außerdem verfügen sie über einen Klebestreifen, der für sicheren Halt und ein angenehmes Tragegefühl sorgt. Überzeuge Dich selbst.
Stilleinlagen Info
Erfahre hier, wofür man Stilleinlagen überhaupt braucht und was Du beim Kauf beachten musst.
Wofür brauche ich Stilleinlagen?
Frischgebackene Mamas kennen es, die Muttermilch fließt wie wild und ganz schnell bilden sich unschöne Flecken auf dem Oberteil ab. Warum das so ist und wie man verhindert, in der Öffentlichkeit förmlich „auszulaufen“, erkläre ich Dir hier. Muttermilch tritt nicht nur aus, wenn Du Dein Baby gerade stillst, auch in den Stillpausen kann das vorkommen.
Wenn Deine Brust beispielsweise schon sehr voll ist und bald die nächste Mahlzeit ansteht, kann es sein, dass Milch ausläuft. Dies kann aber auch passieren, wenn Dein Kind schreit. Dein Körper schüttet dann reflexartig Hormone aus, die die Milch zum fließen bringen. Das ist zwar vollkommen normal, aber um die peinlichen Flecken zu vermeiden, empfehle ich Dir Stilleinlagen zu verwenden. Stilleinlagen sind das Auffangnetz für die Muttermilch.
Man platziert sie einfach an der richtigen Stelle und durch ihr saugfähiges Material verhindern sie, dass sich auf Deinem Oberteil Flecken abzeichnen. Somit musst Du Deine Wäsche nicht so oft wechseln und kannst ganz selbstbewusst durch die Stadt gehen, weil Du weißt, dass Dir kein Unfall mehr passiert.
Außerdem tragen Stilleinlagen zur Gesundheit bei. Sie halten Deine Brustwarzen trocken und auch sauber. Auf diese Weise verminderst Du das Risiko einer schmerzhaften Brustentzündung (Mastitis). Damit das auch wirklich funktioniert, sollten die Stilleinlagen regelmäßig gewechselt werden, am besten mehrmals am Tag – bei geringen Milchfluss reicht einmal am Tag (auch, wenn sie sich trocken anfühlen). Es ist außerdem empfehlenswert Deine Brüste zumindest einmal am Tag zu „lüften“, das trägt ebenfalls zur Brustgesundheit bei.
Damit die Stilleinlagen wirklich gut für Dich sind, sollten sie nicht nur saugfähig sondern auch atmungsaktiv sein, denn Feuchtigkeit weicht die Haut Deiner Brust auf, wodurch es schneller zu Verletzungen und Infektionen kommt, denn Bakterien und Pilze lieben ein warmes, feuchtes Klima.
Worauf sollte ich beim Kauf achten – Einweg oder wiederverwendbar?
Mit einem Baby es ist immer gut, wenn man alles gleich zur Hand hat. Es ist praktisch, wenn Du nach dem Stillen einfach eine neue Stilleinlage in den BH legen kannst und die alte im selben Zug entsorgst. Das ist der große Vorteil von Einweg-Stilleinlagen. Häufig sind diese auch einzeln verpackt, so, dass Du sie problemlos unterwegs wechseln kannst.
Ein weiterer Pluspunkt von Einweg-Stilleinlagen sind die Klebestreifen, mit denen man die Einlage im BH befestigen kann. So kannst Du ganz sicher gehen, dass auch nichts verrutscht. Waschbare Stilleinlagen musst Du erst reinigen und trocknen, dass nimmt mehr Zeit in Anspruch. Außerdem haben sie keine Fixierpunkte, die für einen sicheren Halt sorgen.
Dennoch sind sie nahhaltiger und langfristiger günstiger, als Einweg-Einlagen. Pro Tag verbrauchst Du etwa drei Einweg-Stilleinlagen, dass kann sich auf Dauer summieren. Im Langzeitvergleich sind also die waschbaren Stilleinlagen günstiger, da sechs Stück für die gesamte Stillzeit reichen.
Einwegstilleinlagen
Einwegstilleinlagen sind praktisch: Beim Austauschen einfach die benutzen wegwerfen, die Neuen auspacken und einkleben. Schneller und einfacher kann es kaum sein. Die Nachteile sind ein höherer Kostenaufwand und die hohe Abfallproduktion,
Die Innenseite der Stilleinlagen, also die der Brust zugewandte Seite, besteht aus einem weichen Innenvlies. Darunter befindet sich der Saugkern. Das Innenvlies leitet Flüssigkeit zum Saugkern durch, sodass die Brustwarze trocken bleibt. Nach außen hin befindet sich eine wasserdichte Schicht, die die Feuchtigkeit von der Kleidung fern hält, sodass keine unangenehmen Flecken entstehen können.
Besonders toll an den Einwegstilleinlagen ist der Klebestreifen, durch den die Einlagen immer sicher an ihrem Platz bleiben. EInwegstilleinlagen beugen außerdem besonders gut Infektionen vor, da sie zumeist eine höhere Saugkraft besitzen und die Feuchtigkeit besser halten als waschbare Stilleinlagen.
Wieder verwendbare Stilleinlagen
Mit waschbaren und wiederverwendbaren Stilleinlagen sparst Du eine Menge Müll und vor allem viel Geld. Die Anschaffungskosten sind zwar höher als bei Einwegstilleinlagen aber langfristig gehen lohnt es sich. Einlagen aus Naturfasern sind besonders empfehlenswert, da sie als besonders Hautfreundlich und Atmungsaktiv gelten.
Dadurch sind sie besonders gut geeignet um Infektionen vorzubeugen. Zu den üblichen benutzen Naturfasern zählen Baumwolle, Wolle und Seide. Allerdings kommt es bei Wolle und Seide auch häufiger zu allergischen Reaktionen, weshalb sensible Mütter eher zu Baumwolle greifen sollten.
Stilleinlagen aus Baumwolle
Stilleinlagen aus Baumwolle sind robust und pflegeleicht. Sie können einfach bei 60 Grad in der Waschmaschine gereinigt und im Trockner getrocknet werden und sind damit auch besonders hygienisch. Sie sind außerdem besonders hautfreundlich und atmungsaktiv. Damit sind das die waschbaren Stilleinlagen bei denen der Aufwand am geringsten ist – wirklich eine gute Alternative zu Einweg-Stilleinlagen.
Leider hat aber auch dieses Material seine Nachteile. Baumwoll-Stilleinlagen müssen vergleichsweise häufig gewechselt werden, da sie nicht so saugstark sind und sich schnell feucht auf der Haut anfühlen, was wiederum das Wachstum von Bakterien unterstützt. Der Einsatz von Baumwoll-Stilleinlagen ist also vor allem für Frauen mit einem geringen Milchausfluss empfehlenswert.
Stilleinlagen aus Wolle
Stilleinlagen aus Wolle halten besonders gut die Brustwarzen trocken, da Wolle besonders saugstark ist. Das Wollfett soll die haut besonders gut pflegend und Entzündungen entgegenwirken. Allerdings ist es genau das Lanolin gegen das so viele eine Allergie entwickeln. Außerdem sind Woll-Stilleinlagen nicht so pflegeleicht wie andere Modelle.
Sie dürfen nicht in der Maschine gewaschen werden, weil sie schnell eingehen und ihre Form verlieren. Der Waschgang würde außerdem das Wollfett zerstören, wodurch die Einlagen ihre positiven Eigenschaften verlieren. Stilleinlagen aus Wolle sollten daher vorsichtig perHand mit einem speziellen Wollwaschmittel gereinigt werden – Dabei solltest Du auf Rubbeln verzichten und die Einlagen lieber durch sanftes Drücken reinigen. Das Trocknen dauert ungefähr einen Tag.
Stilleinlagen aus Seide
Seide fühlt sich besonders angenehm und kühl auf der Haut an und soll ebenfalls Infektionen vorbeugen und die Heilung von wunden Brustwarzen unterstützen. Seide ist besonders luftdurchlässig, was gut für die Haut ist. Auch Seide ist bei der Reinigung sehr empfindlich und geht leicht ein, deshalb solltest Du intensives Waschen bei hohen Temperaturen vermeiden.
Mittlerweile gibt es auch Stilleinlagen aus einer Wolle und Seide-Kombination, die die positiven Eigenschaften beider Naturfasern miteinander vereinen. Die meisten haben innen die angenehme Seidenschicht und außen die Wolle für eine zuverlässige Absorption von Feuchtigkeit.
Diese Stilleinlagen empfehlen sich dennoch eher für den geringen bis mittleren Milchfluss. Bei einem hohen Milchfluss empfehlen sich waschbare Stilleinlagen mit einer doppelten Wollschicht und einer seidigen Innenschicht. Die doppelte Wollschicht nimmt mehr Feuchtigkeit auf und ist somit auch bei starken Milchfluss ein guter Schutz. Der Nachteil: Die Stilleinlagen sind aufgrund der zusätzlichen Schicht dicker als die zweilagigen Stilleinlagen, daher tragen sie unter der Kleidung auch mehr auf.
Stilleinlagen aus Kunstfasern
Eine weitere Option sind Stilleinlagen aus Kunstfasern, die meistens einen höheren Schutz bieten und weniger pflegeintensiv sind. Meistens werden hier Naturfasern mit Kunstfasern kombiniert um das beste aus beidem herauszuholen.
Kunstfasern werden hauptsächlich genutzt um nach Außen einen besseren Schutz zu bieten, damit es auf der Kleidung nicht doch zur Bildung von Flecken kommt. Gerne werden Kombinationen aus Baumwolle und Mikrofaser mit Polyurethan-Beschichtungen genutzt. Sie sind pflegeleicht und können in der Regel bei 60 bis 90 Grad gewaschen werden und dürfen außerdem in den Trockner.
Stilleinlagen aus Silikon
Stilleinlagen aus Silikon funktionieren ganz anders als die Stoffmodelle. Sie saugen die Milch nicht auf, sondern üben Druck auf die Brustwarzen aus, wodurch sie die Muttermilch am Austreten hindern. Silikon-Stilleinlagen haben einige Vorteile: Sie sind wasserfest, selbsthaftend und dennoch atmungsaktiv.
Sie sind eine besondere Empfehlung, wenn Du als stillende Mutter ins Schwimmbad gehst oder auch allgemein beim Training. Viele Mütter nutzen die Silikon-Einlagen besonders gerne nachts, weil sie so ohne BH schlafen können. Beim Anbringen werden die Brustwarzen eingedrückt um den Milchspenderflex zu unterdrücken.
Leider funktioniert das nicht bei jeder Brustwarzenform gleich gut. Sobald sich Feuchtigkeit unter den Einlagen bildet, sollten die Einlagen ausgetauscht und gereinigt werden. Die Silikon-Stilleinlagen werden ganz einfach mit einem pH-neutralen Geschirrspülmittel und warmen Wasser gereinigt. Damit sie ihre selbsthaftenden Eigenschaften bewahren, sollte auf starkes Rubbeln verzichtet werden.
Milchauffangschalen
Besonders bei starkem Milchfluss greifen viele Mütter zu sogenannten Milchauffangschalen, weil normale Stilleinlagen nicht ausreichen. Allerdings sind diese nicht unbedingt empfehlenswert. Sie drücken auf den Brustwarzenhof, wodurch mehr Muttermilch auftritt. Durch die feuchte und warme Luft erhöht sich die Infektionsgefahr und die Milchkanäle waren abgedrückt, wodurch Stauungen entstehen könnten.
Lass uns das einmal kurz durchrechnen, um zu sehen, welches die günstigste Variante ist:
Bei sechs Monaten Stillzeit:
Verbrauch Wegwerf-Einlagen: 540 Stück = 89,85 € (Grundlage ist der Packungspreis des Bestsellers Lansinoh)
Verbrauch waschbare Einlagen: 6 Stück a 2,75 € (Grundlage ist der Preis des Bestsellers Medela Waschbare Stilleinlagen) = 16,50 €
Die Ersparnis von etwa 73 Euro spricht eindeutig für die waschbaren Einlagen. Natürlich musst Du noch den zusätzlichen Wasser- und Waschmittelverbrauch beachten, aber mit diesem Produkt bist Du in jedem Fall günstiger dran. Deutlich komfortabler im alltäglichen Gebrauch, sind aber die Einweg-Stilleinlagen.
Welches Material eignet sich am besten?
Manche Mütter haben in der Stillzeit nicht nur Probleme mit dem Milchfluss, sondern auch mit wunden, entzündeten, oder empfindlichen Brustwarzen. Wenn Du Schmerzen hast beim Stillen, oder bei der leichtesten Berührung Deiner Brust, solltest Du besonders auf die Wahl des Materials der Stilleinlage achten.
Ein hoher Polyester-Anteil, den die meisten Einweg-Stilleinlagen haben, ist für empfindliche Haut nicht zu empfehlen, da diese Einlagen nicht atmungsaktiv genug sind. Für gereizte Brustwarzen eigenen sich folgende Materialen:
Seide: Waschbare Stilleinlagen mit einem hohen Seidenanteil, wirken beruhigend auf wunde Brustwarzen und unterstützen den Heilungsprozess.
Wolle/Schurwolle: Wolle wird meistens mit Seide kombiniert. Manche Frauen reagieren jedoch auf Wolle allergisch.
Baumwolle: Baumwolle trägt sich angenehm auf der Haut und ist sehr empfehlenswert für wunde Brustwarzen.
Versilbert: Waschbare Stilleinlagen mit eingearbeitetem Silbergarn, wirken antibakteriell, dass kann bei entzündeten Brustwarzen helfen. Der Silberstoff kühlt und fühlt sich angenehm auf der Haut an.
Flectalon: Dieses Material, das ursprünglich aus der Raumfahrt kommt, kann bei diversen Still-Problemen helfen. Es reflektiert die Wärme des Körpers und verstärkt sie, wodurch der Milchfluss angeregt wird und die Brustwaren geschmeidig bleiben.
Sonderfall Silikon: Teilweise gibt es auch waschbare Stilleinlagen aus Silikon, sie haften gut, sind dünn und auch sehr unauffällig, daher eignen sie sich perfekt für den Einsatz unter einem leichten Sommerkleid. Allerdings ist Silikon nicht so saugfähig.
Saugfähigkeit der Stilleinlagen
Es ist unerlässlich, dass die Stilleinlagen saugfähig sind, damit Du die unschöne Fleckenbildung vermeiden kannst. Flüßigkeitsdepot oder Vlies sorgt für einen guten Schutz.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Mit welchen Stilleinlagen Du Dich am wohlsten fühlst, musst Du selbst herausfinden. Wir empfehlen aber auf jeden Fall Mehrzweckeinlagen, da sie besser für die Umwelt sind und Wolle beispielsweise ebenfalls eine hohe Saugkraft besitzt. Die Stilleinlagen von SmartFami aus Bambus erzielten zum Beispiel sehr gute Bewertungen.
Spätestens, wenn die Stilleinlagen vollständig mit Milch vollgesaugt sind, müssen sie gewechselt werden. Ansonsten solltest Du die Einlagen mindestens einmal am Tag auswechseln.
Wenn Du Stilleinlagen für 14 Tage zuhause hast, bist Du auf der sicheren Seite.
Vor allem zu Beginn des Stillens sind Stilleinlagen unverzichtbar. In der Regel wird der Milchfluss erst nach einigen Wochen bis Monaten weniger, wo die Einlagen langsam weggelassen werden können.
Stilleinlagen solltest Du spätestens ab der Geburt vorrätig haben. Wir empfehlen, bereits vor der Geburt Stilleinlagen zu kaufen.
Stilleinlagen sind kleine Pads, die die Muttermilch aufsaugen. Gerade zum Beginn des Stillens ist häufig ein Überschuss an Milch vorhanden, der auch herausläuft, wenn nicht gestillt wird. So werden Flecken auf der Kleidung vermieden.
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