Mit einer Bodenhacke kannst Du ganz einfach den Boden in Deinem Beet lockern oder den Garten umgraben. Dies ist wichtig, damit der Boden wieder mit neuen Nährstoffen versorgt werden kann. Früher war diese Arbeit recht mühselig, da die Arbeit mit einem handelsüblichen Spaten sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt. Mit einer Bodenhacke funktioniert dieses Vorgehen nun deutlich einfacher und schneller, da diese häufig über einen Elektromotor oder einen Benzinmotor verfügt. So wird die lästige Gartenarbeit kinderleicht!
Damit Du zwischen den vielen verschiedenen Varianten eine Entscheidung treffen kannst, haben wir eine Checkliste für Dich erstellt. Hier erfährst Du alles über die besten Bodenhacken. In unseren Produktempfehlungen kannst Du anschließend viele verschiedene Modelle näher betrachten.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
- Eine Motorhacke mit Elektroantrieb, ist einfach in der Bedienung, relativ leise und arbeitet ohne Abgasemissionen. Sie sollte mindestens 1.400 Watt leisten.
- Eine Alternative zur Elektro-Motorhacke sind Exemplare mit Akku. Diese sind besonders für kleine Beete und kurze Einsatzzeiten interessant.
- Bodenhacken mit Benzinmotor sind stärker und unabhängig vom Netzstrom. Je nach Anwendungsgebiet sollte der verbaute 2- oder 4-Takt-Motor 0,7- bis 3,7 kW leisten. Allerdings können Geräuschentwicklung und Abgasemission vom Umfeld durchaus als störend empfunden werden.
- Modelle mit Dieselantrieb zeichnen sich durch einen geringen Treibstoffverbrauch und ein hohes Drehmoment aus. Allerdings sind sie schwer, teuer und nur im professionellen Bereich zu finden.
- Für Bodenarbeiten auf kleinen Flächen wie zum Beispiel in Blumenbeeten sind bereits Motorhacken mit 20 bis 25 cm Arbeitsbreite eine Option.
- Für größere Flächen wie Gemüsegärten bietet sich eine Arbeitsbreite zwischen 30 und 45 cm an.
- 45 bis 75 cm Arbeitsbreite eignen sich bereits für ganze Haus- oder Schrebergärten.
- Einige schwere Benzinhacken kommen sogar auf Arbeitsbreiten von über 100 cm. Durch abnehmbare Hacksterne ist diese sogar variabel.
- Damit die Motorhacke wirklich als Spatenersatz verwendet werden kann, muss die Arbeitstiefe stimmen. Als Mindestwert gelten hier 25 cm. Noch besser sind 30 cm.
- Praktisch sind Exemplare mit einstellbarer Arbeitstiefe.
- Damit die Bodenhacke einfach zum Feld oder Beet transportiert werden kann, sollte sie über ein Fahrwerk verfügen. Zumindest gilt das für über 10 kg schwere Exemplare.
- Die Transporträder sollten sich im Idealfall hochklappen oder komplett abbauen lassen.
- Wichtig für Dich als Maschinenführer sind ergonomisch geformte Handgriffe und ein höhenverstellbarer Holm.
- Bei vielen Modellen lässt sich der Holm ähnlich wie bei einem Rasenmäher umklappen. Das vereinfacht die Lagerung in Garage oder Werkzeugschuppen.
Tipp: Hier findest Du die beliebtesten Vertikutierer.
Die Bestseller der Bodenhacken
In einer Liste der Bestseller haben wir die beliebtesten Bodenhacken für Dich zusammengestellt.
Tipp: In diesem Artikel erfährst Du mehr über die besten elektrischen Motorschneefräsen.
Aktuelle Angebote an Bodenhacken
Die besten aktuellen Angebote an Bodenhacken findest Du in dieser Liste.
FAQ für Bodenhacken
Bei einer Bodenhacke handelt es sich um ein Gartengerät, welches Dir die Arbeit wesentlich erleichtert. Es besteht aus mehreren Messern, welche sich über einen Motor selbstständig bewegen können. So ist es möglich, in relativ kurzer Zeit das Beet umzugraben oder den Boden aufzulockern.
Kleine Bodenhacken gibt es schon für unter 100 Euro. Je größer und leistungsfähiger sie sind, desto teurer werden sie. Dann liegt der Preis bei ca. 400 Euro.
Die Bodenhacke kann elektrisch oder mit einem Akku angetrieben werden. Beachte, dass ein solche Geräte jedoch regelmäßig aufgeladen werden müssen. Außerdem gibt es Hacken mit Benzinmotoren, welche keine Stromzufuhr benötigen oder Hacken mit Dieselantrieb. Letztere sind relativ leise, lassen sich jedoch im Fachhandel oder Internet selten finden und sind zudem sehr teuer.
Hacken mit Elektroantrieb arbeiten leise und sehr effizient. Motorhacken mit Akku eignen sich jedoch nur für kleine Beete, da der Akku meist nur über einen gewissen Zeitraum ausreicht. Benzinmotoren sind hingegen ebenfalls sehr leistungsfähig. Allerdings stoßen sie viele Abgase aus und sind auch meist sehr laut. Hacken mit Dieselantrieb sind umweltfreundlich. Jedoch werden sie meist nur in großen Gärtnereien verwendet und sind selten für den Privatgebrauch zu finden.
Für kleine Flächen eignen sich Breiten von 20 bis 25 cm. Für größere Flächen oder Gemüse oder Schrebergärten kann die Arbeitsbreite sogar bis zu 75 cm groß sein. Sehr schwere Geräte weisen hingegen eine Breite von bis zu 100 cm auf. Hier können die Hacksterne sogar nach Bedarf abgenommen oder entfernt werden.
Die Arbeitstiefe sollte im Optimalfall etwa 30 cm betragen, damit der Boden optimal umgegraben werden kann. Bei manchen Geräten kann die Tiefe sogar eingestellt werden.
Damit Du die Bodenhacke gut transportieren kannst, sollte sie über ein Fahrwerk verfügen. Viele Modelle sind nämlich deutlich zu schwer, um sie regelmäßig hin und her zu tragen. Meist besitzen Bodenhacken ab 10 Kilo ein solches Fahrwerk.
Zwischen den beiden Begriffen liegt kein Unterschied vor, da die Begriffe synonym für das gleiche Gerät verwendet werden. Dies kann mitunter zu Verwirrungen führen. Dennoch stehen beide Geräte für das Auflockern des Bodens.
Das Beet kann am besten im Herbst umgegraben werden. Die umgegrabene Erde wird dadurch im Winter brüchig , da der Frost dafür sorgt, dass die Erdklumpen zerbrechen. So ist der Boden nicht so fest und Du kannst besser arbeiten. Aber auch im Frühjahr kannst Du den Garten umgraben. Der beste Monat hierfür ist der März, da der Boden so bis zum Sommer noch genügend Zeit hat, sich wieder zu verdichten.
Eine elektronische Bodenhacke sollte eine Leistung von mindestens 1400 Watt erbringen. Benzinhacken können hingegen bis zu 3,7 kW leisten.
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