Konturlehren sind ein präzises Werkzeug zum Messen verschiedener Umrisse und Formen. Sie eignet sich vor allem bei der Montage von Türzargen oder dem Anschluss von Heizungsrohren. Für Tischler und Installateure ein Must-have im Werkzeugkoffer.
Wir haben in einer Checkliste alle relevanten Informationen zum Kauf einer Konturlehre zusammengefasst. Die passende Konturlehre für Deine Zwecke findest Du in unseren Produktempfehlungen.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
Hier findest Du die Top 10 unter den beliebtesten Konturlehren.
- Konturlehren erhältst Du in unterschiedlichen Breiten. Die kleinsten haben eine Breite von etwa 130 bis 150 mm. Diese Größe reicht jedoch nur für sehr wenige Anwendungen. Beispielsweise um die Schmalseite einer Türzarge zu übertragen. Besser sind Konturlehren mit einer Breite von 25 bis 30 cm.
- Lehren dieser Größe eignen sich zum Übertragen größere Konturen beispielsweise bei einer kompletten Türzarge. Auch für die Übertragung von Heizungsanschlussrohren auf Bodenbeläge benötigst Du in der Regel eine breite Konturlehre.
- Die Breite der Konturstifte bestimmt die Messgenauigkeit, die Du mit einer Konturlehre erreichen kannst. Je schmaler die Konturstifte sind, umso höher ist die Messgenauigkeit. Die Breite der Stifte beträgt bei präzisen Konturlehren nur einen Millimeter. Meist sind diese Lehren allerdings selbst nicht sehr breit.
- Bei breiteren Konturlehren wächst auch die Breite der Konturenstifte. Für möglichst exakte Messungen sollten die Konturstifte jedoch nicht breiter als 2 maximal 3 mm sein. 4 mm breite Stifte machen eine exakte Messung selbst an größeren Objekten so gut wie unmöglich.
- Mit der Größe einer Konturlehre wächst in der Regel auch die maximale Messtiefe. Sie wird durch die Länge der Konturstifte begrenzt. Bei kleinen Konturlehren mit einer Breite von 150 bis 200 mm kannst Du meist nur bis zu 30 mm tiefe Konturen messen. Diese Tiefe reicht jedoch für viele Anwendungen nicht aus.
- Besser sind größere Konturlehre mit einer Breite von 25 oder 30 cm, die eine maximale Messtiefe von mindestens 50 bis 60 mm ermöglichen. Diese Messtiefe reicht aus, um beispielsweise die Konturen von Türzargen oder Säulen auf Bodenbeläge zu übertragen.
- Eine Konturlehre sollte über einen Feststeller für die Stifte verfügen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Stifte beim Übertragen der Kontur beispielsweise auf eine Laminatplatte nicht verrutschen und die Übertragung dadurch ungenau wird.
- Verschiedene Konturlehren sind mit Zubehörteilen ausgestattet. Beispielsweise einer Wasserwaage oder einem Winkelmesslineal. Dieses Zubehör ist meist jedoch nicht viel mehr als ein Notbehelf. Besser und genauer sind separate Winkelmesslineale und Wasserwaagen.
Tipp: Praktische Laubbläser für den Herbst findest Du in unserem Ratgeber zu Laubbläsern.
Die Bestseller der Konturlehren
Die beliebtesten Konturlehren haben wir in dieser Bestseller-Liste für Dich zusammengestellt.
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Aktuelle Angebote für Konturlehren
Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es aktuell im Bereich Konturlehren gibt.
FAQ zu Konturenlehren
Die Konturenlehre hat zahlreiche feine Zapfen, auch Nadeln genannt. Beim Drücken der Konturenlehre gegen einen Gegenstand, verschieben sich die einzelnen Nadeln so, dass das Profil genau sichtbar wird. Mit der Lehre kann man nun das gemessene Profil auf ein anderes Material übertragen, indem man mit einem Stift die Kontur nachzeichnet.
Auf dieser Seite haben wir Dir eine Liste von Empfehlungen aufgeführt. Sicherlich findest Du darunter eine Konturenlehre, die Deinen Ansprüchen und Deinem Budget entspicht.
Eine Konturenlehre ist ein Werkzeug zur Übertragung verschiedener Konturen. Mittels kleiner Nadeln wird die Kontur des zu messenden Objekts abgebildet, sodass es woanders wiederverwendet werden kann. Sie wird insbesondere Bei Türzargen oder Heizungsrohren verwendet.
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