Salat im Weltall

Die Astronauten auf der Raumstation ISS erleben jetzt einen besonderen Tag. Es gab nämlich die Gelegenheit, zum ersten Mal einen Salat zu probieren, der im Weltall angebaut worden ist. Dies geschah zum ersten Mal in der Geschichte der Raumfahrt überhaupt.

Salat mit Dressing

Zum ersten Mal wurde überhaupt der Versuch unternommen, in der Schwerelosigkeit des Weltalls einen Salat dort anzubauen. Und nun war der große Tag und der Salat konnte probiert werden. Die Astronauten ließen sich den Römersalat mit einem Dressing aus Olivenöl und Balsamico-Essig schmecken und waren stolz darauf, dies geschafft zu haben. Einer der Astronauten meinte, dass dieser Salat so ähnlich wir ein Rucola-Salat geschmeckt hat.

Salat wurde mit Licht bestrahlt

Gezüchtet wurde dieser Salat im Weltall mit einer Art Kissen und einem Samen für Salat. Damit er auch wachsen konnte, wurde er rund einen Monat lang mit rotem, blauem und grünem Licht bestrahlt. Diese drei Lichter waren für das Wachstum wichtig. Das blaue und das rote Licht sorgten dafür, dass der Salat überhaupt wachsen konnte und das grüne Licht wurde gebraucht, damit der Salat auch appetitanregend aussieht. Zum ersten Mal wurde dieser Versuch gemacht mit Salat. Gemüse dagegen wird im Weltall zu Versuchszwecken schon länger angebaut. Für die Wissenschaftler ist es dabei vor allem wichtig, dass sie erkennen können, wie Pflanzen in der Schwerelosigkeit wachsen.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Astronauten werden auch Raumfahrer genannt. Sie sind Teilnehmer an einer Expedition im Weltall. Der erste Raumfahrer war im Jahr 1961 der Russe Juri Gagarin.

Die Raumstation ISS ist eine internationale bemannte Raumstation im Weltall. Die ISS ist ein gemeinsames Projekt der US-amerikanischen NASA, der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos, der europäischen Raumfahrtagentur ESA, sowie der Raumfahrtagenturen Kanadas (CSA) und Japans (JAXA). In Europa sind die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande, Norwegen, Schweden, die Schweiz und Spanien beteiligt.

Foto: Olga Miltsova / bigstockphoto.com

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