Das Friedenslicht zieht hinaus in die Welt

Wie immer in der Zeit vor Weihnachten gibt es eine ganz besondere Aktion. Dazu gehört, dass ein kleines Licht sich auf die weite Reise rund um die Welt unternimmt.

Das Licht wird Friedenslicht genannt

Jedes Jahr wird in der Geburtsstadt von Jesus Christus, in Bethlehem, ein Licht entzündet. Dies geschieht an einer Flamme, die in der Geburtsgrotte Jesu steht. Diese Grotte wiederum ist in einer ganz besonderen Kirche zu finden. Diese Kirche ist die Geburtskirche.

Wichtiger Ort für Christen

Für Christen ist die Geburtskirche ein ganz wichtiger Ort. Man sagt, dass sie genau an der Stelle errichtet worden ist, wo damals Jesus auf die Welt gekommen ist. Hier versammeln sich immer ganz viele Christen, vor allem jetzt zu Weihnachten, wo die Geburt von Jesus gefeiert wird. Jedes Jahr wird also dort von einem Kind ein Licht entzündet und daran zünden andere Menschen mit einer Kerze wieder ihr eigenes spezielles Licht an. Dieses Licht wird Friedenslicht genannt.

Verteilung am dem dritten Advent

In Deutschland wird dieses Friedenslicht immer ab dem dritten Advent verteilt. Am letzten Sonntag traf es zum Beispiel in Köln und in Berlin ein. Mit diesem Friedenslicht soll ein Zeichen für den Frieden auf der ganzen Welt gesetzt werden. Bei uns in Deutschland soll das Friedenslicht in diesem Jahr vor allem für die Menschen brennen, die auf der Flucht aus ihrer Heimat sind. Auf der Flucht, weil dort Krieg herrscht oder die Menschen in sehr großer Armut leben müssen.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Bethlehem ist eine Stadt im Westjordanland. Die Stadt gehört zu den Palästinensischen Autonomiegebieten und grenzt im Norden an Jerusalem. In Bethlehem leben rund 30.000 Menschen. Um die Stadt streiten sich noch immer die Palästinenser und Israel. Deshalb gibt es auch im Norden der Stadt einen acht Meter hohen Zaun, der die Stadt von Jerusalem trennt, welches in Israel liegt.

Das Westjordanland ist ein Gebiet im Nahen Osten westlich von Jordanien und östlich von Israel mit einer Fläche von etwa 5800 Quadratkilometern. Die rund 2,4 Millionen Bewohner des Gebiets sind 83 Prozent Palästinenser und 17 Prozent Juden, die dort in israelischen Siedlungen leben. Das Westjordanland bildet nämlich zusammen mit dem Gazastreifen die palästinensischen Gebiete.

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