Man kennt sie schon seit Jahren: Die Minions. Die kleinen, gelben, putzigen Gestalten machten schon in den Filmen „Ich- einfach unverbesserlich“ und „Ich- einfach unverbesserlich 2“ auf sich aufmerksam und waren neben Hauptfigur Gru die wahren Helden der Filme. Dabei kamen die Minions bei den Kinogängern besser an als alle anderen Figuren der Filme und so ist es nicht verwunderlich, dass die Minions nun ihren eigenen Auftritt bekommen in ihrem eigenen Film.

Minions, der Film: Seit Donnerstag im Kino

Seit letzten Donnerstag ist der Film der Minions nun im Kino. Darin wird die Vorgeschichte der Minions erzählt. Die kleinen, gelben Wesen gibt es seit einer Ewigkeit auf dem Planeten, so lehrt uns der Film. Und sie wollen nur eines: Dem schrecklichsten Bösewicht überhaupt dienen. Im Laufe der Zeit haben sie dem T-Rex gedient oder auch Graf Dracula. Weil das aber immer wieder schief gegangen ist, geben die Minions die Suche nach dem Meister auf und leben einsam auf einer Insel. Bis einer von ihnen einen Plan ausheckt, um einen neuen Meister zu finden. Und so ziehen die Minions Kevin, Bob und Stuart zu einer Reise aus bis nach New York, wo viele Bösewichte nach neuen Helfern suchen.

Grandiose Unterhaltung in einer ganz neuen Sprache

Der Minions-Film ist eine total lustige Reise mit den lieben, tollpatschigen, gelben Wesen, die ihre eigene Sprache sprechen. Man versteht die Minions zwar nicht, aber man versteht meistens schon, was sie sagen wollen. Vor allem versteht man immer wieder, dass sie Bananen mögen scheinbar. Ein lustiger und verrückter Film für die ganze Familie und jetzt im Kino.

Erklärung der schwierigen Wörter:

„Ich- einfach unverbesserlich“ war ein Animationsfilm, der vor ein paar Jahren im Kino lief.

Kinogänger sind Menschen, die die Filme gerne auf einer großen Leinwand schauen und daher sehr viel ins Kino gehen.

Der T-Rex war einer der gefährlichsten Dinosaurier. Er war Fleischfresser und hatte riesige Zähne.

Graf Dracula ist ein legendärer Vampir, der in zahlreichen Büchern und Filmen vorkommt. Erfunden wurde er von dem Schriftsteller Bram Stoker, der 1896 den Roman „Dracula“ verfasste.

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