Stress in der Schwangerschaft – so sehr leidet auch das ungeborene Baby darunter

Stress in der Schwangerschaft bedeutet nichts Gutes. Weder für Dich, noch für die Schwangerschaft Entwicklung bzw. die Gesundheit des Babys.

Welche frappierenden Einflüsse Stress auf die Schwangerschaft Entwicklung hat, belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Deshalb sollten Frauen mit Baby im Bauch einen möglichst entspannten Lebenswandel pflegen.

Dabei kann der individuell empfundene Stresspegel unterschiedlich hoch sein. Stress lässt sich nicht einfach „abschalten“. Vielmehr übertragen sich die damit verbundenen Emotionen mitunter direkt auf die Personen im engeren sozialen Umfeld.

Heute weiß man, dass selbst ungeborene Babys spüren, wenn die Mutter Stress, Druck, Angst oder Unsicherheit empfindet.

Stress in der Schwangerschaft – damals wie heute

Stress in der Schwangerschaft kann durch unterschiedliche Faktoren entstehen. Freude, Wut, Unsicherheit, aber auch Aufregung, Trauer und das Gefühl der Angst lösen im Körper der Mutter etwas aus und gehen gerade am Ungeborenen nicht spurlos vorbei.

Hier ist aber der pränatale vom gewöhnlichen Stress als Ursache zu unterscheiden. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Schwangere große Sorgen über die Geburt macht und regelrecht Angst davor hat.

Die Befürchtung, dass Komplikationen auftreten, aber auch die Angst vor dem Neuen – vor dem Leben mit Kind – sowie Existenzängste oder manchmal sogar Beziehungsprobleme können Stressfaktoren für werdende Mütter sein.

Forscher haben herausgefunden, dass der Stress, den die Schwangere empfindet, zu einem gewissen Teil direkt auf das Kind im Mutterleib übertragen wird. Vielen werdenden Mamis ist nicht bewusst, dass sich der „kleine Untermieter“ in ihrem Bauch schon früh auf seine spätere Umwelt einstellen kann.

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So sind Föten nicht nur in der Lage zu sehen und zu schmecken. Sie können sogar hören und fühlen – noch bevor sie überhaupt das Licht der Welt erblickt haben! Die alte „Weisheit“ kommt also nicht von Ungefähr: „Glückliche Schwangere gebären glückliche Babys.“

Was passiert in stressigen Lebensphasen im Körper der werdenden Mutter?

Kurzfristig unter Stress zu stehen – selbst mit einem Baby im Bauch – ist nicht gefährlich und hat auch keine nachteiligen gesundheitlichen Auswirkungen auf das Ungeborene.

Dauerstress zu empfinden, aus welchen Gründen auch immer, kann jedoch langfristig mit psychischen Beschwerden sowie nicht zuletzt mit erheblichen gesundheitlichen Beschwerden einhergehen.

Diese Prozesse laufen bei Stress im menschlichen Körper ab:

  • Der Körper schüttet vermehrt Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin aus.
  • Das Herz schlägt schneller.
  • Der Blutdruck steigt.
  • Die Atmung wird flacher.
  • Das Leistungsvermögen nimmt zu.
  • Das Konzentrationsvermögen arbeitet auf Hochtouren.
  • Verschiedene Prozesse im Körper werden gedrosselt, um die Kraft auf die Bewältigung der Stresssituation zu fokussieren.

Bei Stress in der Schwangerschaft werden unter anderem auch Verdauungsabläufe gedrosselt. Das heißt, dass relevante Nährstoffe, die dem Körper aus der Nahrung zugeführt werden, nur noch teilweise oder gar nicht mehr verstoffwechselt werden.

Mit teils verheerenden Konsequenzen für das Ungeborene. Ist die Nährstoffzufuhr durch den Stress der Mutter reduziert, kann der kleine Körper nicht mehr ausreichend versorgt werden.

Dies wirkt sich nachhaltig auf die Schwangerschaft Entwicklung aus. Zudem könnte die Darmflora in Mitleidenschaft gezogen werden. Diese ist im Hinblick auf die Funktionalität und Aktivität des Immunsystems von zentraler Bedeutung.

Denn nur eine gesunde Darmflora kann den Körper vor eindringenden Keimen, Bakterien und anderen Krankmachern schützen. Einige Krankheiten können dem Fötus immensen Schaden zufügen.

Hinweis:

Stress in der Schwangerschaft kann in einigen Fällen dazu führen, dass die körperliche Wahrnehmung der Schwangeren beeinträchtigt ist.

Mögliche auftretende gesundheitliche oder psychische Probleme werden demgemäß mitunter übersehen. Mit der Konsequenz, dass diese nicht behandelt werden und damit Folgeschäden beim Ungeborenen hervorrufen können.

Stress mit Baby im Bauch – eine denkwürdige Studie

Um zu verstehen, wie sich Stress in der Schwangerschaft auf das Ungeborene auswirken kann, haben sich Wissenschaftler einer finnischen Universität explizit mit der Thematik befasst.

Sie wollten herausfinden, wie viel ein Fötus von der Außenwelt mitbekommt – und wie sich diese Einflüsse auf das Gehirn des Kindes auswirken.

An der Studie nahmen schwangere Frauen unterschiedlichsten Alters teil, die in drei unterschiedliche Kategorien aufgeteilt wurden. In der ersten Gruppe „berieselten“ die Forscher die Teilnehmerinnen, und damit auch ihre Ungeborenen, mit sanften musikalischen Klängen.

So spielte man ihnen im letzten Schwangerschaftsdrittel zwei bis fünf Mal in der Woche eine bestimmte Melodie vor. Den Frauen in Gruppe 2 spielten die Forscher ein Lied mit jeweils wechselnden Melodien vor.

Den Teilnehmerinnen der dritten Gruppe aber wurde keine Musik vorgespielt. Eineinhalb Jahre nach der Geburt der Kinder wurde ihre Hirnaktivität untersucht.

Währenddessen durften sie noch einmal den musikalischen Klängen lauschen, die man ihnen vorgespielt hatte, als sie noch im Leib ihrer Mutter waren. Die Resultate waren beeindruckend.

Es wurde festgestellt, dass die Kinder, denen immer wieder ein und dieselbe Melodie vorgespielt wurde, eine deutlich intensivere Gehirntätigkeit aufwiesen. Im Umkehrschluss schlossen die Forscher daraus, dass nicht nur positive Einflüsse, sondern auch Stress und andere negative Faktoren einen direkten Einfluss auf die Hirntätigkeit Ungeborener haben.

In den 1970er Jahren wurde bekannt, dass das Risiko einer Fehlgeburt bei Schwangeren, die sowohl im privaten, als auch im beruflichen Alltag unter Stress stehen, sehr groß ist. Darüber hinaus wurde bei Neugeborenen festgestellt, dass eine erhöhte Allergie- und Infektionsanfälligkeit besteht.

Zudem sind „gestresste“ Säuglinge im Vergleich zu Müttern, die während der Schwangerschaft keinen Stress erlebten, kleiner und weisen oft ein geringeres Körpergewicht auf. Manche Kinder zeigten in Anlehnung an Untersuchungen aus den 1930er Jahren sogar motorische Verhaltensauffälligkeiten.

Obendrein neigte ein Teil der untersuchten Kinder häufiger zu Depressionen im Erwachsenenalter.

Stress in der Schwangerschaft: Die Konsequenzen für Mutter und Kind

Es gibt Studien, die belegen, dass Stress bzw. häufiges Weinen in der Schwangerschaft nicht nur für die werdende Mutter belastend ist, sondern dass auch das Ungeborene leidet.

Fakt ist zugleich, dass das wahre Ausmaß des pränatalen Stresses noch immer nicht vollends erforscht worden ist. Experten sind sich einig, dass ein erhöhtes Früh- oder Fehlgeburtenrisiko de facto gegeben ist.

Auch lassen sich bestimmte Krankheitsbilder, die das Kind im Jugendlichen- oder Erwachsenenalter erleidet, auf Stress im Mutterleib zurückführen.

Eine wesentliche diesbezügliche Rolle spielt nicht nur der erhöhte Adrenalinausstoß, der mit dem Stressempfinden in direkter Verbindung steht. Auch die Tatsache, dass der Körper der werdenden Mutter Cortisol ausschüttet, ist hier von Relevanz.

Von dem Cortisol erreichen mehr als 10 Prozent das Gehirn des Fötus‘. So stellte der renommierte Neurologe Matthias Schwab vom Jenaer Uni-Klinikum fest, dass schon ein geringfügiges Stressaufkommen ausreichend ist, um bei Kindern im Schulalter ein schlechteres Leistungs- und Konzentrationsvermögen auszulösen.

Auch liegt seiner Ansicht nach der Verdacht nahe, dass die Gefahr der Entstehung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) höher sei. Die vermehrte Ausschüttung von Cortisol kann sich darüber hinaus auf die körperliche und psychische Entwicklung des Kindes auswirken.

Zu diesem Schluss kam auch die britische Wissenschaftlerin Vivette Glover mit ihrem Team. Die Forscher konnten nachweisen, dass als Folge des erhöhten Cortisolspiegels klare

Defizite hinsichtlich der sprachlichen Entwicklung und der Fähigkeit zur Problemlösung erkennbar seien. Folgende Erkrankungen bzw. gesundheitliche Folgeerscheinungen können demnach ebenfalls durch den Stress in der Schwangerschaft ausgelöst werden:

  • Depressionen bzw. depressive Verstimmungen
  • Arteriosklerose
  • Brustkrebs
  • Übergewicht bzw. Untergewicht
  • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems

Die drei Arten von Stress in der Schwangerschaft

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Arten von Stress:

1) Distress

Distress wird als negativ betrachtet, weil Stressgeplagte dieser Kategorie sich teils vollkommen überlastet fühlen. Sie haben vor lauter Stress das Empfinden, ihre Aufgaben nicht mehr meistern zu können.

Sie fühlen sich hilflos, blockiert und kraftlos. Kurzfristige Distress-Phasen sind zwar nicht schädlich für das Kind. Dennoch solltest Du in einer solch stressigen Zeit darauf achten, Ruhe-Inseln in Deinen Alltag einzubauen, um Dein ungeborenes Kind nicht zu gefährden.

2) Neutraler Stress

In gewisser Weise ist auch neutraler Stress negativ behaftet. Allerdings fühlen sich Betroffene in den entsprechenden Situationen weder überfordert, noch hilflos.

Sie sind in der Lage zu reflektieren was Sache ist und welche Schritte eingeleitet werden müssen, um der Stresssituation Herr zu werden.

Die neutrale Stresssituation stellt weder kurz-, noch langfristig eine echte Gefahr für den Fötus dar.

3) Eustress

Bei Eustress handelt es sich um eine kurzzeitige Stresssituation, die sowohl negativ, als auch positiv in Erscheinung treten kann.

Die Stressmomente werden dabei als anregend, motivierend und leistungsfördernd wahrgenommen.

Hinweis

Experten sind der Ansicht, dass leichter Stress in der Schwangerschaft keinen negativen Einfluss auf die Schwangerschaft Entwicklung hat. Es herrscht sogar die landläufige Meinung, dass ein geringes Stressaufkommen für das Baby im Bauch gesund sei.

Die geistigen und motorischen Fähigkeiten würden durch leichten Stress bzw. durch Weinen in der Schwangerschaft gefördert. Andererseits ist diesbezüglich erwähnenswert, dass für diese Erkenntnisse bisher noch keine wissenschaftlichen Nachweise existieren.

Generell heißt es daher: „Dinge, die der werdenden Mutter gut tun, können für das Kind ebenfalls nicht von Nachteil sein.“ Ganz abgesehen davon wird es wohl kaum jemals zu 100 Prozent möglich sein, Stress in der Schwangerschaft zu vermeiden, um die Schwangerschaft Entwicklung so gut wie möglich zu gestalten.

Hin und wieder wirst Du sicherlich mal weinen in der Schwangerschaft. Schon allein wegen der hormonellen Schwankungen, die sich jetzt in Deinem Körper ereignen.

Je mehr Du versuchst, das Weinen in der Schwangerschaft oder generell Stress in der Schwangerschaft zu vermeiden, desto eher wirst Du Dich selbst – und auch Dein Baby im Bauch – unter Druck setzen.

So kannst Du Dein Baby im Bauch optimal schützen

Von der ersten Schwangerschaftswoche bis zum 12. SSW Bauch solltest Du als werdende Mutter Dein Baby im Bauch vor negativen Einflüssen jedweder Art schützen. Denn nur so ist eine ideale Schwangerschaft Entwicklung gewährleistet.

Wenn Du Stress in der Schwangerschaft verhindern und Dein Baby im Bauch gegen alle möglichen Stressfaktoren abschotten willst, kannst Du zunächst versuchen, Deine Gedanken zu lenken.

Dr. Gerald Hüther, renommierter Hirnforscher und Neurologe, hat einmal gesagt, dass 80 Prozent der Gedanken, die der Mensch denkt, negativ sind. Eine Aussage, über die man in der Tat einmal in aller Ruhe – ohne Stress – nachdenken sollte.

Im Umkehrschluss heißt das, dass nur 20 Prozent der Gedanken, die sich der Mensch täglich macht, positiv sind. Fast 92 Prozent der negativen Gedanken, die Stress verursachen könnten, treten gar nicht erst ein.

Insofern ist diese Feststellung des Herrn Hüther nicht nur äußerst denkwürdig, sondern sie ist außerdem extrem entspannend. Soll heißen: Einen Großteil all jener Gedanken, Sorgen und Ängste, die Du hast, kannst Du getrost über Bord werfen.

Deinem Baby im Bauch zuliebe lohnt es sich, umzudenken und zu versuchen zu entspannen bzw. die eigenen Gedanken – das sind etwa 62.000 Gedanken pro Tag (!) – in eine positive Richtung zu lenken.

Dies kannst Du trainieren. Je intensiver Du Dich mit dieser Aussage befasst, desto leichter wird es Dir fallen, die Schwangerschaft Entwicklung in eine positive Richtung zu steuern. Davon wird Dein Baby im Bauch mit Sicherheit profitieren!

Die Schwangerschaft Entwicklung lenken – bis zum 12. SSW Bauch

Stress kann die Schwangerschaft Entwicklung nachhaltig beeinträchtigen. Je höher das Stresslevel, desto höher ist auch das Risiko, dass Blutungen in der Schwangerschaft auftreten.

Bei Blutungen in der Schwangerschaft ist höchste Vorsicht geboten, denn die können im schlimmsten Fall zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen. Wende neben einer positiven Denkweise möglichst auch Atemtechniken an.

Wenn Dich bestimmte Dinge nerven oder aufregen, zähle beispielsweise langsam bis 10 und danach wieder von 10 bis 1 zurück. Bei jeder Zahl atmest Du ganz langsam ein und wieder aus.

Die Atmung geht dabei idealerweise bis tief in den Bauch hinein, und nicht nur bis zum Brustbereich! Auch diese Methode ist für Dein Baby im Bauch von Vorteil.

Blutungen in der Schwangerschaft verhindern

Du selbst hast es weitgehend in der Hand, die Schwangerschaft Entwicklung positiv zu beeinflussen. Eine gute, lebensbejahende Einstellung und die Bereitschaft zur Kommunikation kann ein guter Schritt in die richtige Richtung sein, um eine gesunde Schwangerschaft Entwicklung zu gewährleisten.

Achte auf Dich und Dein Baby und vertraue darauf, dass alles gut wird. Mit dieser Attitude kannst Du Stress in der Schwangerschaft weitgehend verhindern und in der Konsequenz eine vielversprechende Schwangerschaft Entwicklung unterstützen.

Quellen

https://www.n-tv.de/wissen/Stress-im-Mutterleib-fuehrt-zu-Depressionen-article11564831.html?gclid=EAIaIQobChMIgPOl7snq5QIVxLTtCh2L_QP6EAAYAiAAEgJXWPD_BwE

https://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/stress-in-der-schwangerschaft-hinterlaesst-spuren-im-gehirn-a-928555.html

https://www.hipp-fachkreise.de/forschung-studien/schwangerschaft/auswirkungen-von-stress-in-der-schwangerschaft/

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