Schilddrüsenunterfunktion: Wege aus der Volkskrankheit

Der Einfluss der Schilddrüse auf unseren Stoffwechsel und andere Körperfunktionen wurde lange Zeit unterschätzt. Das Organ ist für die Produktion von wichtigen Hormonen zuständig, die unter anderem das Wachstum im Kindesalter beeinflussen oder die Ursache für Depressionen, Übergewicht usw. sein können.

Alles was Du über Schilddrüsenunterfunktion wissen musst, findest Du hier.

Schilddrüse: Lage und Aussehen

Die Schilddrüse, ihre lateinische Bezeichnung ist Glandula thyreoidea, befindet sich im Hals vor der Luftröhre unterhalb der Kehlkopfes.

Eine schmale Gewebebrücke verbindet die zwei Hautlappen links und rechts der Luftröhre. Dadurch erhält sie die Form eines Schmetterlings.

Was leistet die Schilddrüse?

In der Schilddrüse werden die für die Körperfunktionen wichtigen Schilddrüsenhormone mit Jod und anderen Substanzen produziert. Diese beeinflussen in höchstem Maße alle Stoffwechselfunktionen.

Sei es der Auf- oder Abbau von Fettdepots, die Regulierung des Herzschlags, das Wachstum von Kindern und Jugendlichen, Nieren- und Darmtätigkeit, Gehirnaktivität und vieles mehr – bei all diesen physiologischen Prozessen spielen die Hormone der Schilddrüse eine tragende Rolle.

Bildung und Wirkung von Hormonen

Die wohl bekanntesten Schilddrüsenhormone sind das Trijodthyroxin T3 und das Thyroxin T4. Der Großteil dieser beiden Hormone wird im Blutkreislauf an Eiweiße gebunden, die als Transportmittel zu den einzelnen Organen dienen.

Die ungebundenen T3 und T4 Hormone nehmen Einfluss auf die Stoffwechselprozesse. Ein weiteres Hormon der Drüse ist das sogenannte Calcitonin. Wie der Name schon vermuten lässt, nimmt dieser Botenstoff Einfluss auf den Calcium- und Knochenstoffwechsel.

Wie entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion?

Ein gesundes Organ produziert täglich zwischen 80 und 100 Mikrogramm T4 Hormone und zwischen 10 und 50 Mikrogramm T3 Hormone. Die übergeordnete Hypophyse (Hirnanhangdrüse) regelt den Hormonkreislauf über das TSH (Thyroid Stimulation Hormone) Hormon.

Werden also zu viel T3 und T4 Hormone produziert, drosselt die Hypophyse diese Produktion über einen verminderten TSH Wert . Im Gegensatz dazu erhöht sie den TSH Wert, wenn die Schilddrüse angeregt werden muss, um mehr Hormone zu bilden.

Die Regelung der THS-Hormone wiederum erfolgt über den übergeordneten Hypothalamus (Teil des Zwischenhirns), der das TRH (Thyreotropin Releasing Hormone) Hormon ausschüttet und so die gesamte Hormonproduktion von Schilddrüse und Hypophyse regelt.

Kommt es auf irgendeiner Ebene in diesem Regelkreis zu Störungen oder zu einem Ungleichgewicht der Hormone, so folgt bei einem Hormonüberschuss eine Schilddrüsenüberfunktion und bei einem Hormonmangel eine Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt.

Symptome und Diagnose

Die Schilddrüsenunterfunktion geht oft einher mit einer Fehlfunktion von mehreren Organen. Das verwirrt sowohl den Arzt als auch den Patienten. Meist folgt dann ein nervenaufreibender Untersuchungsmarathon und die Krankheit wird entweder sehr spät oder auch gar nicht erkannt.

Letzte Instanz stellt dann die Psyche dar, die ja für so viele unerkannte Krankheiten als Schuldige herhalten. Wenn mehrere der unten aufgezeigten Symptome auftreten, sollte unbedingt die Funktion der Schilddrüse untersucht werden.

Diese 13 Symptome sind Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion:

Abnahme der Pulsfrequenz: Puls kann auf bis zu 40 bis 60 Schläge pro Minute sinken.

Erhöhte Cholesterinwerte: Das gute HDL Cholesterin sinkt und das schlechte LDL Cholesterin steigt. Medikamente gegen einen zu hohen Cholesterinwert können das Problem aber nicht lösen. Die hohen Blutfettwerte können zu einer möglichen Herzkrankheit mit Angina Pectoris führen.

Probleme des Magen-Darm-Traktes: Es kommt häufig zu Verstopfungen, wobei ballaststoffreiche Ernährung und hohe Zufuhr von Flüssigkeit nicht helfen, genauso wenig wie die Einnahme von Abführmitteln.

Häufung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien: Mit der Abnahme der Hormone steigen die Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Damit geht oft eine Gewichtszunahme einher, die mit Diät oder sportlicher Betätigung nicht in den Griff zu bekommen ist. Maximal ein weiteres Ansteigen des Gewichts kann mit Sport eventuell gestoppt werden.

Ständiges Frieren: Der Körper erzeugt keine Wärme mehr, da er den Energie- und Sauerstoffverbrauch drosselt. Die Körpertemperatur liegt dabei unter 36,6° Celsius. Wo andere barfuß und im T-Shirt herumlaufen, ziehen sich Betroffene einen dicken Pullover und Socken über.

Haut, Haare und Nägel: Die Haut fühlt sich trocken, rau und kühl an. Sie ist schuppig, juckt und hat eine blaugraue Farbe. Die Nägel brechen und splittern leicht. Die Haare sind ebenfalls brüchig, trocken und stumpf.

Die Augenbrauen fallen bei vielen Patienten nach außen hin aus, ebenso die Wimpern. Häufig kommt es auch zu einem Verlust der Hautpigmentierung, das heißt, dass die Haut weiße Flecken bekommt, auch als Vitiligo bekannt.

Allgemeine Verlangsamung der Körperfunktionen: Die Folge davon sind Müdigkeit und Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche bis hin zur Depression. Der Patient schläft schlecht und hat tagsüber das Gefühl von ständiger Benommenheit.

Tinnitus: Die Hypothyreose kann auch einen Tinnitus auslösen. Die Betroffenen hören Geräusche wie Rauschen, Klingeln, Zischen. Dies sind aber nur subjektiv empfundene Ohrgeräusche, von denen ein Gesunder keine Ahnung hat.

Schlafapnoe-Syndrom: Wenn der Schlaf sich verschlechtert, das nächtliche Schnarchen sich häuft und es sogar zu Atempausen während der Nachtruhe kommt, dann können dies Schilddrüsenunterfunktion Symptome sein.

Atembeschwerden: Patienten klagen im Zusammenhang mit einer Hypothyreose oft über ein Gefühl von Enge in der Brust. Leider verwechseln manche Ärzte dieses Symptom fälschlicherweise mit Asthma bronchiale.

Menstruations- und Schwangerschaftsprobleme: Die Periode bleibt aus. Es kommt zu unregelmäßigen Menstruationszyklen. Oft ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft reduziert, da die Hypothyreose den Eisprung unterdrückt. Auch eine Zunahme von Fehl- und Frühgeburten sind mögliche Schilddrüsenunterfunktion Symptome. Nicht zuletzt geht damit auch eine verminderte Libido einher. elternkompass.de

Gestörte Eisenaufnahme (Eisenmangel): Wenn der Eisenwert im Blut zu gering ist, kann dieses weniger Sauerstoff aufnehmen, was wiederum dazu führt, dass es zu Müdigkeit und Leistungsabfall kommt. Auch in diesem Fall ist eine bloße Zufuhr von Eisenpräparaten nicht die Lösung der Ursache, sondern stellt höchstens eine vorübergehende Linderung der Symptome dar.

Verschlechterte Nierenfunktion: Dieses Symptom zeigt sich oft bei älteren Patienten. Als Folge dieses Symptoms bilden sich unansehnliche und zum Teil schmerzende Ödeme an verschiedenen Stellen des Körpers.

Symptome bei Kindern und Kleinkindern:

Verzögertes Längenwachstum: Im Vergleich zu ihren Altersgenossen wachsen Kinder mit einer Hypothyreose viel langsamer und werden oft auch nicht so groß.

Allgemein langsamere Entwicklung: Eine allgemein viel langsamere kognitive Entwicklung führt dazu, dass sich diese Kinder auch in der Schule sehr schwer tun. Ihre Leistung liegt weit hinter der ihrer Mitschüler.

Bei Kleinkindern sind typische Schilddrüsenunterfunktion Symptome Probleme bei der Fütterung, Verstopfung, Bauchschmerzen, auffälliges Schreiverhalten. Sie sind meist sehr schläfrig und es kann sich ein Nabelbruch zeigen.

Welche Diagnose können das Problem entlarven?

Bevor die Überlegung einer Therapie in den Raum gestellt wird, wird das schmetterlingsförmige Organ und dessen Umgebung untersucht. Dafür gibt es verschiedene Diagnoseverfahren:

Ultraschall: Der Ultraschall ist ein bildgebendes Diagnoseverfahren, mit dessen Hilfe der Arzt Größe, Lage und Form der Schilddrüse ermitteln kann. So ist es ihm möglich Fehlformen, Zysten oder andere Wucherungen zu erkennen. Die Schilddrüsenfunktion kann damit aber nicht kontrolliert werden.

Szintigrafie: Dies ist eine nuklearmedizinische Form der Diagnose. Mit ihr kann die Aufnahme und Verteilung einer schwach radioaktiven Substanz im Körper sichtbar gemacht werden.

Sie gibt dem Mediziner Rückschlüsse auf die Schilddrüsenfunktion, da er mit diesem Verfahren erkennt, wieviel und wo das wichtige Spurenelement Jod aufgenommen bzw. gespeichert wird.

Blutuntersuchungen: Diese Art der Diagnose steht an erster Stelle, wenn ein Verdacht auf Schilddrüsenunterfunktion aufkommt. Blutuntersuchungen sind wichtige Indikatoren für eine etwaige Hypothyreose. Das Blut wird hier auf verschiedene Werte getestet: TSH-Wert, T3/T4-Werte, Antikörper-Spiegel und TRH-Stimulations-Test.

Feinnadelpunktion: Durch eine dünne Hohlnadel werden der Schilddrüse winzige Gewebeteile entnommen. Eine Laboruntersuchung kann Aufschluss über eine eventuelle Krebserkrankung geben. Die Schilddrüsenfunktion wird mit diesem Verfahren nicht ermittelt.

Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion

Eine Hypothyreose kann angeboren sein oder im Lauf des Lebens erworben werden.

Angeborene Schilddrüsenunterfunktion

Aufgrund diverser Schilddrüsen-Defekte kann sich nach der Geburt eine Schilddrüsenunterfunktion manifestieren. Die folgenden Defekte können dies verursachen:

  • Die Drüse bildet keine oder zu wenige Hormone.
  • Die Schilddrüse wurde gar nicht oder nur teilweise ausgebildet.
  • Es kommt zu einer ungenügenden Jodverwertung und folglich zu einer verminderten Hormonproduktion.
  • Die Organe, die mit den Schilddrüsen-Hormonen versorgt werden, sind diesen gegenüber resistent.
  • Der TRH-Hormon-Spiegel oder der TSH-Hormon-Spiegel ist vermindert, was auch eine gedrosselte Ausschüttung der Schilddrüsen-Hormone zur Folge hat.

Manche Ursachen der Hypothyreose entwickeln sich während der Schwangerschaft, können sich jedoch nach der Geburt wieder normalisieren. Dazu zählen folgende Möglichkeiten:

  • Jodmangel oder -überschuss während der Schwangerschaft.
  • Medikamente, die während der Schwangerschaft eingenommen werden, um einer Schilddrüsenüberfunktion entgegenzuwirken.
  • Hypothyreose durch einen Defekt im Autoimmunsystem.

Erworbene Schilddrüsenunterfunktion

Es gibt zahlreiche Ursachen, die für die Auslösung einer Hypothyreose verantwortlich sind. Sie kann sich manifestieren durch:

  • Der Körper erhält zu viel oder zu wenig Jod. Was viele nicht wissen ist, dass auch ein Überschuss an Jod zu einer vorübergehenden Schilddrüsenunterfunktion führen kann.
  • Es werden hormonhemmende Medikamente gegen einen Schilddrüsenüberfunktion nicht richtig dosiert eingenommen. Dies kann dazu führen, dass sich die Krankheit ins Gegenteil umschlägt.
  • Es kommt zu einer akuten Schilddrüsenentzündung durch Viren oder Bakterien.
  • Es kommt zu einer Schilddrüsenentzündung in Folge einer Autoimmunerkrankung. Eine bekannte Form dieser Entzündung ist die Hashimoto-Thyreoiditis.
  • Die TRH-Ausschüttung im Hypothalamus oder die TSH-Ausschüttung in der Hypophyse sind gestört und es kommt so zu einer verminderten Hormonproduktion in der Schilddrüse.
  • Es bestehen gut- oder bösartige Tumore auf der oder rund um die Schilddrüse.
  • Probleme des körpereigenen Immunsystems führen zu einer Ausbildung von Antikörpern, die die Schilddrüsenfunktion stören.
  • Die Zielorgane der Schilddrüse reagieren nicht auf die Hormone.

Morbus Hashimoto als häufigste Ursache einer Hypothyreose:

Mit 80% ist die Hashimoto-Thyreoiditis, benannt nach ihrem Entdecker dem japanischen Mediziner Hakaru Hashimoto (1881-1934), die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion.

Sie ist eine Autoimmunerkrankung, deren Ursache wie bei allen Autoimmunerkrankungen nicht bekannt sind. Die Antikörper, die den gesunden Körper vor Eindringlingen schützen, richten sich in diesem Fall gegen die Schilddrüse.

Das Drüsengewebe wird nach und nach zersetzt und durch inaktives Bindegewebe ersetzt. Dies führt zu einer verminderten Hormonproduktion und schließlich zu einer Hypothyreose.

Diese Therapieformen können helfen

Medikamentöse Therapie:

In den meisten Fällen wird eine Schilddrüsenunterfunktion anhand von Medikamenten therapiert. Folgende Medikamente können zum Einsatz kommen:

Jod: Aus einem Jodmangel resultiert häufig eine Vergrößerung der Schilddrüse (Struma) und eine Schilddrüsenunterfunktion. Durch die Gabe von Jodid-Tabletten kann diesem Phänomen entgegengewirkt werden und die Drüse normalisiert sich wieder.

Bei Hashimoto sollte allerdings außerhalb der Ernährung kein zusätzliches Jod verabreicht werden.

I Thyroxin: Dieses Medikament aus künstlich hergestellten Schiddrüsenhormonen wird eingesetzt zur Behandlung einer Hypothyreose ungeachtet ihrer Ursachen. Das I Thyroxin wird auch zur Behandlung einer Jodmangelstruma, oft in Kombination mit Jodid-Tabletten, angewendet.

Nicht immer ist diese Form der Behandlung erfolgreich, was einen chirurgischen Eingriff nach sich ziehen kann, um den Kropf zu entfernen. Wurde bei einer Operation wiederum zuviel Schilddrüsengewebe entfernt, muss die Gabe von I Thyroxin die dadurch verminderte Hormon-Produktionsfähigkeit der Schilddrüse ausgleichen.

Antiphlogisitka: Diese Entzündungshemmer werden verabreicht bei akuten Entzündungen und Beschwerden rund um die Schilddrüse.

Chirurgische Therapie:

Hat sich eine Schilddrüsenunterfunktion in Folge einer Gewebsveränderung, wie beispielsweise einer Struma, einem gut- oder bösartiger Tumor, manifestiert, bleibt oft kein anderer Ausweg als der operative Eingriff. Das überschüssige und kranke Drüsengewebe wird entfernt und anschließend wird meist eine medikamentöse Behandlung verordnet.

Radiojodtherapie:

Eine vergrößerte oder tumorbefallene Schilddrüse kann auch in Form einer Radiojodtherapie behandelt werden. Es kommt zu einer Verabreichung von radioaktivem Jod in einer Tablettenkapsel, dieses wird anschließend von den Schilddrüsenzellen aufgenommen, welche die Schilddrüsenhormone produzieren.

Hat das radioaktive Jod die Schilddrüsenzellen erreicht, gibt es dort beta-Strahlen ab und bewirkt so den Zelltod derselbigen. Das Schilddrüsengewebe wird zerstört, wodurch diverse Erkrankungen behandelt werden können.

Eine Struma verkleinert sich, krebsbefallenes Gewebe stirbt ab etc. Wer für diese Art von Behandlung dispositioniert ist, muss ein Mediziner abklären.

Fazit:

Die Schilddrüse ist ein kleines Organ, das lange Zeit nicht beachtet wurde. Doch ist sie ein sehr sensibles Organ, dessen optimale Funktion von zahlreichen Faktoren abhängt. Und auch wenn diese schmetterlingsförmige Drüse ihre Arbeit gut macht, kann es immer noch zu Komplikationen bei den zielgerichteten Organen kommen.

Oberstes Gebot beim Auftreten diverser Symptome ist also nicht die Behandlung derselbigen, sondern das Entdecken der Ursachen, die zu den Leiden führen, um sie dann zielgerichtet zu behandeln.

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