Schulangst betrifft viele Kids

Die Schule ist ein Ort, an dem wir vieles lernen können, was wir im späteren Leben benötigen. Die Welt der Erwachsenen kann aus den Augen eines Kindes mitunter verwirrend wirken. Um nach und nach selbständiger im Umgang mit solchen Situationen zu werden, gehst du tagtäglich in die Schule. Denn die Schule ist nur zum Erlernen von Rechnen, Schreiben und Lesen da. Sie soll dir ein wertvoller Begleiter auf dem Weg ins Erwachsenenleben sein.

Leider ist Schule nicht immer nur etwas Schönes. Häufige Streitereien zwischen den Kindern und Mobbing können die Lust auf Schule trüben. Wenn man dann auch noch eine schlechte Beziehung zum Lehrer hat, macht es gar keinen Spaß mehr. Vielleicht hast du sogar Angst davor, Klassenarbeiten in bestimmten Fächern zu schreiben. Damit bist du nicht alleine. Viele Kinder auf der ganzen Welt haben Angst davor, in die Schule zu gehen.

Was auch immer der Grund für deine Angst sein mag: Es gibt Hilfe für dich. Wie du dazu kommst und warum Kinder überhaupt Schulangst entwickeln, erzählen wir dir heute ganz genau.

So macht sich die Schulangst bemerkbar

Zu Beginn äußert sich die Schulangst meist darin, dass Kinder sich unwohl fühlen, wenn sie das Schulgebäude betreten. Mit der Zeit verbinden sie nur noch unangenehme Dinge mit dem Reizwort „Schule“. Dann kann es passieren, dass die Ängste immer schlimmer werden und man sogar körperliche Beschwerden entwickelt.

Krankheit und psychosomatische Beschwerden

Kinder, die unter Schulangst leiden, versuchen den Schulbesuch so gut als möglich zu vermeiden oder hinauszuzögern. Sie geben vor, krank zu sein oder bekommen tatsächlich Bauchschmerzen, Übelkeit oder andere psychosomatische Symptome. Psychosomatisch bedeutet, dass sich psychische Beschwerden wie zum Beispiel Ängste negativ auf den Körper auswirken. Das kann dazu führen, dass einem übel wird, obwohl man gar nicht krank ist. Psychosomatische Beschwerden sind nicht weniger schlimm als rein körperliche Krankheiten. Denn die Angst, die dahinter steckt, kann nur ganz langsam beseitigt werden.

Angstzustände vor und während Prüfungen (Prüfungsangst)

Manchmal ist die Angst vor dem Versagen ein Auslöser für Schulangst. Diese Form der Angst nennt man Prüfungsangst. Die meisten Kids fühlen sich etwas unwohl vor Prüfungen. Das ist völlig normal und liegt an der unbekannten Herausforderung, die vor ihnen liegt. Wenn man darüber hinaus aber bereits Zuhause ständig an die Prüfungen des nächsten Tages denken muss und am liebsten gar nicht hingehen würde, kann eine Prüfungsangst vorliegen.

Betroffene Kids fühlen sich während der gesamten Prüfung nicht wohl. Sie bekommen Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen oder Übelkeit. Viele haben das Gefühl, plötzlich gar nichts mehr zu wissen. Sie können die Aufgaben nicht lösen, weil sie in Panik geraten. Das ist ein Gefühl, als ob alles, das man zuvor mühsam erlernt hat, aus dem Gedächtnis gelöscht worden wäre. Aufgrund dieser Prüfungsangst kann sich eine allgemeine Angst vor der Schule entwickeln.

Vermeidungsverhalten aufgrund von Schulangst

Man versucht dann, die unangenehmen Situationen, welche Panik auslösen, zu vermeiden. Das nennt man Vermeidungsverhalten. Wenn man sich krank stellt oder Schule schwänzt, kann man die angstauslösende Situation vorerst zwar vermeiden. Langfristig gesehen kommen auf die Kinder, die so etwas tun, viele Probleme zu. Denn die Schulangst verschwindet nicht von selbst, wenn man sich nicht darum kümmert.

Solltest du an dir selbst bemerken, dass du zu Vermeidungsverhalten neigst, dann suche dir unbedingt Hilfe! Wie das geht, kannst du weiter unten nachlesen.

Sorgen, Schlafprobleme und leichte depressive Episoden

Die Gedanken kreisen ständig um das eine. Man stellt sich vor, wie man in der Schule sitzt und gemobbt wird oder fragt sich immer wieder, welche Aufgaben wohl zum Mathematiktest kommen werden. Kennst du das? Wenn man jeden Tag über Schulprobleme grübelt und auch Zuhause den Kopf nicht abschalten kann, ist das sehr belastend.

Es hilft nicht, zu grübeln. Ganz im Gegenteil: Besorgte Kinder haben weniger Spaß im Leben, als andere. Wenn man zu viel grübelt, kann man außerdem ernste Schlafprobleme bekommen. Man tut sich dann schwer damit, einzuschlafen oder wacht immer wieder auf. Die Sorgen verfolgen einen bis in den Schlaf. Morgens fühlt man sich nicht erholt und ist eigentlich nicht bereit, in die Schule zu gehen. Während andere Kids erfrischt und glücklich in den Morgen starten, fühlen sich von Schulangst und Schlafproblemen betroffene Kids bereits morgens nicht wohl.

Solche Schlafprobleme erschweren das Aufpassen im Unterricht. Auch das Lernen am Nachmittag fällt schwer, wenn einem ständig die Augen zufallen. Das macht die Lage auch nicht besser. Denn wenn die Schulleistungen schlechter werden, wird sich auch die Schulangst nicht legen.

Schlimmstenfalls führt dieser negative Kreislauf dazu, dass bereits recht junge Kids eine depressive Episode entwickeln. Das ist eine psychische Erkrankung, die immer wieder über mehr oder weniger kurze Perioden hinweg auftritt. Wenn man depressiv ist, hat man zu gar nichts mehr Lust. Es fällt schwer, morgens aus dem Bett zu kommen. Zu allem muss man sich überreden. Die Gefühlswelt ist durcheinander und nur selten empfindet man noch Freude. Depressive Menschen ziehen sich in sich selbst zurück, grübeln viel und sind weniger aktiv.

Wenn du Schlafprobleme hast oder vermutest, depressiv zu sein, dann brauchst du dringend Hilfe. Lies‘ weiter, um zu erfahren, was du tun kannst.

Gründe und Auslöser für Angst vor der Schule

Schul- oder Prüfungsangst hängt zum einen von der Persönlichkeit des Kindes ab. Andererseits können äußere Umstände Auslöser solcher Ängste sein. Die folgenden Dinge können die Entstehung von Schulangst begünstigen.

Schul- oder Wohnortswechsel

Wenn ein Elternteil zum Beispiel eine neue Arbeitsstelle bekommt, kann es zum Umzug in einen anderen Ort kommen. Nicht nur der Umzug selbst ist äußerst anstrengend. Denn danach ist alles anders. Möglicherweise gruselt es dich ein wenig davor, in die neue Schule zu gehen, wo du noch niemanden kennst.

Es ist normal, dass man eine Weile braucht, um mit den neuen Klassenkameraden und Lehrern „warm“ zu werden. Außerdem kann es unangenehm sein, wenn man als „der/die Neue“ immer wieder im Mittelpunkt steht. Da musst du wohl oder übel durch. Aber sei getrost: Meist findet man früher oder später guten Anschluss. Manchmal ist die neue Schule sogar besser, als die vorherige. Speziell dann, wenn du zuvor Probleme mit den Lehrern oder Mitschülern hattest, kann ein Schulwechsel eine gute Chance zum Neuanfang sein.

Lass diese neue Situation einfach auf dich zukommen und bleibe gelassen. Früher oder später wirst du ein fester Bestandteil deiner Klasse sein und ebenso dazugehören, wie deine Mitschüler.

Wechselst du in eine weiterführende Schule, so bringt das möglicherweise auch einige Fragen mit sich. Du fragst dich, was nun auf dich zukommen wird. Ob du den Lernstoff bewältigen können wirst. Wie clever deine Mitschüler sind und so weiter. Sei‘ getrost: deinen Mitschülern ergeht es da nicht anders. So gesehen: geteiltes Leid ist halbes Leid.

Streitigkeiten und schlechte Atmosphäre in der Klasse

In fast jeder Klasse gibt es ein paar Störenfriede. Solange sie „nur“ den Unterricht stören, indem sie laut sind oder sich nicht an die Regeln halten, ist das eine Sache zwischen deinem Lehrer und den betreffenden Schülern.

Sollte es allerdings zu Mobbing in eurer Klasse kommen, sieht die Sache etwas anders aus. Mobbing bedeutet, dass einer oder mehrere Menschen von einer anderen Gruppe oder einem Einzeltäter immer wieder gehänselt wird bzw. werden. In diesem Fall müssen Lehrer und Eltern zusammen arbeiten, um die Streitigkeiten zu schlichten. Denn Mobbing ist nicht erlaubt und darf keinesfalls toleriert werden.

Überforderung

Wenn man mit einer Situation nicht zurechtkommt, fühlt man sich überfordert. Man versucht zwar, den Anforderungen gerecht zu werden. Doch oft helfen auch die größten Anstrengungen nicht. Der Leistungsdruck lässt nicht nach und man steht ständig unter Stress.

Wenn du in der Schule nicht mitkommst, kann das verschiedene Gründe haben. Manche Kids leiden unter Lese-Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie (Schwäche in Mathematik). Sie können nichts dafür, dass sie nicht so gut in der Schule sind, wie andere. Doch wie alle Kids haben auch diese Kinder ihre Stärken. Man muss nicht in allen Fächern Einsen schreiben, um Erfolg im Leben zu haben. Wichtig ist, dass du deine Begabungen nutzt und dich später entsprechend beruflich orientierst. Bemühe dich, in allen Fächern dein Bestes zu geben. Verzweifle aber nicht, wenn du mit den Leistungen anderer nicht mithalten kannst.

Für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie oder einer anderen Lernschwäche gibt es spezielle Trainings zur Förderung. Damit ist es möglich, die Leistungen in der Schule deutlich zu verbessern.

Auch, wenn du nicht an einer Lernschwäche leidest, kann dich der Schulalltag überfordern. Hast du viele Sorgen oder verändert sich in deiner Familie vieles, so kannst du dich möglicherweise in der Schule nicht richtig konzentrieren.

Psychische Erkrankungen

Eltern-Tipp: Geht gemeinsam auf die Seite https://www.elternwissen.com/schule-und-eltern/schulprobleme/art/tipp/schulangst-wie-sie-ihrem-kind-helfen-koennen.html um zu testen, ob das Kind Schulangst hat. Neben einem kurzen Fragebogen findet sich auf der Seite eine Liste von Tipps zum Umgang mit Schulangst für Eltern betroffener Kids.

Schulangst vorbeugen

Um Schulangst gar nicht erst entstehen zu lassen, müssen Lehrer, Schüler und Eltern zusammenarbeiten. Es braucht eine gute Lernatmosphäre in der Klasse, um die Freude an der Schule aufrecht zu erhalten. Die Schule sollte ein Ort sein, an den du gerne gehst. Eine freundliche Einrichtung, gemütliche Sitzgelegenheiten für die Pause und regelmäßige Pausenzeiten sind ein Muss für jede Schule.

Gute Atmosphäre und Vertrauen in Bezugspersonen

Speziell Grundschulkinder brauchen eine Bezugsperson, auf die sie sich verlassen können. Ein ständiger Lehrerwechsel kann sich negativ auf die Lernatmosphäre in der Klasse auswirken. Sensible Kinder brauchen recht lange, um sich an einen Lehrer zu gewöhnen. Sie verzweifeln regelrecht, wenn ihre Klassenlehrer häufig wechseln.

Sprich‘ über deine Gefühle

Als Kind brauchst du immer dann Unterstützung, wenn dich etwas belastet. Du darfst mit deinen Problemen nicht alleine gelassen werden. Um dir helfen zu können, sollte dein Umfeld über deine Probleme Bescheid wissen. Sprich‘ also mit jemandem über deine Gefühle, dem du vertraust. Das alleine hilft oft schon, kleinere Sorgen zu überwinden. Vielleicht machst du dir einfach nur zu viele Gedanken um etwas, das eigentlich gar nicht so wichtig ist? Hol‘ die Meinung einer anderen Person ein, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Allgemeines Wohlbefinden

Ist bei dir Zuhause alles in Ordnung? Das allgemeine Wohlbefinden stärkt dein Selbstbewusstsein und hilft dir dabei, Schulangst gar nicht erst aufkommen zu lassen. Denn wer selbstbewusst ist, braucht keine Angst zu haben.

Wenn du Zuhause tagtäglich mit Familienproblemen konfrontiert wirst, kann dich das schnell überfordern. Vielleicht merkst du es erst gar nicht. Aber nach und nach zehren die Streitereien deiner Eltern zunehmend an deinen Nerven. Das kann dazu führen, dass deine Leistungen in der Schule nachlassen und du dich dort nicht mehr wohl fühlen kannst.

Sprich‘ mit deinen Eltern darüber, wenn dich die Situation Zuhause belastet. Sollte auch das nichts helfen, dann wende dich an eine andere Vertrauensperson aus deinem Familien- oder Bekanntenkreis. Auch mit manchen Lehrern kann man super über Probleme aller Art sprechen. Die Hauptsache ist, dass du deine Sorgen nicht in dich hineinfrisst, ohne mit jemandem darüber zu sprechen.

Zum allgemeinen Wohlbefinden gehört natürlich auch, dass deine Grundbedürfnisse gestillt werden. Du sollst dir keine Sorgen um deine Familie machen müssen, weil sie dich nicht ausreichend versorgen kann oder auseinanderzubrechen droht. Darüber hinaus sollst du trotz Hausaufgaben, Kursen und straffer Freizeitplanung auch Zeit für dich haben. Du brauchst immer wieder mal eine Pause, um es dir gutgehen zu lassen. Vielleicht hilft es dir, ein wenig Sport zu machen, wenn du Zeit hast. Manche Kids lesen gerne oder spielen ein wenig, um sich vom alltäglichen Einerlei abzulenken.

Alles das ist wichtig, damit du dich rundum wohlfühlen kannst. Selbstbewusste, zufriedene Kids neigen weniger stark zu Ängsten, als überforderte, traurige Kids.

Lerngruppen bilden

Wenn du in einem Fach etwas schwach bist oder dir einfach schwer tust, dann lass dir von deinen Klassenkameraden helfen. Bildet Lerngruppen oder nimm Nachhilfeunterricht in Anspruch. Wenn dein Lehrer dir vorschlägt, in einen Förderkurs zu gehen, dann geh diesem Angebot bitte nach. Auf diese Weise kannst du dich genauer mit dem Stoff auseinandersetzen und bekommst einen besseren Einblick. Vielleicht brauchst du einfach etwas mehr Zeit, um manches zu verstehen, als andere. Das ist völlig in Ordnung. Ein Förderkurs gibt dir den nötigen Rahmen, um den Lernstoff besser zu verstehen.

Wenn du von Anfang an Hilfsangebote in Anspruch nimmst und mit anderen Kids gemeinsam lernst, kannst du Prüfungsängste gut vermeiden.

Insider-Tipp: Verbinde das Lernen immer mit etwas angenehmen. Iss zum Beispiel ein Stückchen Schokolade oder stell dein Lieblingsstofftier neben dir am Tisch auf. Diese Dinge sollten dich aber nicht davon abhalten, zu lernen und dürfen dich nicht ablenken. Wenn du möchtest, kannst du dir dann bei der Prüfung bzw. Klassenarbeit ein Stückchen Schokolade gönnen oder deinen Glücksbringer mitnehmen. So wird die Prüfungssituation mit der Lernsituation verknüpft und dein Gehirn kann sich besser daran erinnern, was du ihm zuvor beigebracht hast. Außerdem lernen wir leichter, wenn wir das Lernen mit etwas Positivem verbinden. Davon abgesehen, ist man gleich viel motivierter, wenn das Lernen mehr Spaß macht, oder?

Schülercoaching in Anspruch nehmen

An vielen Schulen gibt es Vertrauenslehrer, Schülercoaches oder Sozialpädagogen. Diese Personen sind dafür ausgebildet, Schülern in Krisensituationen behilflich zu sein. Sie wissen um die Gründe von Schulangst und haben eine Menge Tipps auf Lager, wie man dagegen angehen kann. Solltest du nicht wissen, ob es an deiner Schule ein solches Angebot gibt, so frage einfach bei deinem Klassenlehrer nach.

Hilfe suchen

Die erste Anlaufstelle bei Schulangst sind deine Eltern. Sie können dir in vielerlei Hinsicht weiterhelfen. Wissen sie erst einmal über deine Angst Bescheid, werden sie versuchen, dir den Rücken zu stärken.

Eltern-Tipp: Anregungen zum Thema Schulangst und mögliche Hilfestellungen gibt es unter: https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/schule-schulangst-was-koennen-eltern-tun.html

Bei anhaltender Schulangst und schwerwiegenden Fällen, können folgende Tipps weiterhelfen:

Ein Besuch beim Arzt gibt Aufschluss über Therapiemöglichkeiten. Leichte pflanzliche Beruhigungsmittel können verschrieben werden. Sie wirken speziell bei Prüfungsangst unterstützend.

Das Gespräch mit dem Schularzt ist eine gute Alternative zum Besuch beim Allgemeinmediziner.

Schulpsychologen sind Experten auf dem Gebiet der schulischen Ängste. Beratungs- und Informationsgespräche sind hilfreich, um die weitere Vorgehensweise zu klären.

Manchmal ist es sinnvoll, eine Psychotherapie zu beginnen. Je nach Land und Krankenkasse werden die Kosten dafür zur Gänze oder teilweise übernommen. Eine entsprechende Überweisung gibt’s vom Allgemeinmediziner (praktischer Arzt) oder Psychiater.

Arbeitsblatt zum Text

1) Erkläre die schwierigen Wörter aus dem Text.

Was bedeutet…

psychosomatisch

Prüfungsangst

depressive Episode

Mobbing

Vermeidungsverhalten

2) Unter welchen Umständen kann es zu einer Schulangst kommen? Was sind mögliche Auslöser? Mache dir stichwortartige Notizen.

3) Hattest du schon einmal Angst? Was spielte sich dabei in deinem Körper ab? Wie fühltest du dich? Male ein Angstbild.

4) Was tust du, wenn du vor etwas Angst hast? Wie kannst du Hilfe bekommen?

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