Schwangerschaftsvitamine: Wie gesundheitsfördernd sind sie wirklich?
Dieser Artikel entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Stand sowie unseren journalistischen Leitlinien und wurde von Experten oder Hebammen geprüft.
Zu den QuellangabenWenn Du schwanger bist, arbeitet Dein Körper auf Hochtouren. Über Dich, Dein Blut und Deine Ernährung wird das Ungeborene ab dem Zeitpunkt mitversorgt, wenn es durch die Nabelschnur mit der Plazenta (Mutterkuchen) verbunden ist.
Das ist in der Regel in der fünften oder sechsten Schwangerschaftswoche der Fall. Um sich ideal entwickeln zu können, ist eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft unabdingbar. Von großer Bedeutung sind unter anderem sogenannte Schwangerschaftsvitamine.
Da Dein Körper nun selbst stark beansprucht wird, können auch für Dich Vitamine unterstützend wichtig. Manche produziert der Körper selbst, andere werden mit der Nahrung aufgenommen.
Schwangerschaftsvitamine wichtig für Dich und das Ungeborene
Schwangerschaftsvitamine braucht Dein Körper während der Schwangerschaft, weil Dein Körper einen erhöhten Bedarf besitzt. Durch die Umstellung sorgt die Natur bereits dafür, dass manche ab Beginn der Schwangerschaft entsprechend vermehrt produziert werden, damit es zu keinen Mangelerscheinungen, wie z.B Eisenmangel kommt.
In manchen Fällen reicht die Körperproduktion nicht aus und es ist durch die Nahrung das Defizit auszugleichen. Andere Vitamine kann der Körper nicht oder nur kaum herstellen, sodass dringend erforderlich ist, sie über die Nahrung aufzunehmen.
Hast Du Dich vor der Schwangerschaft schon vitaminreich ernährt, ist bereits eine gute Ausgangsposition geschaffen. Jetzt solltest Du aber Deinen Vitaminbedarf kennen und ihn den jeweiligen Gegebenheiten anpassen.
Wann welche Schwangerschaftsvitamine erforderlich beziehungsweise angeraten sind, ist manchmal von der Schwangerschaftswoche und dem Entwicklungsprozess des Ungeborenen abhängig. Aber natürlich gibt es auch Vitamine, die Deinen Körper während der Schwangerschaft unterstützen, aber trotzdem zu Deinem Baby gelangen.
Folsäure in der Schwangerschaft zur Risikoreduzierung eines Abgangs
Sobald Deine Schwangerschaft bestätigt ist, wird Dir Dein(e) Gynäkologe/in die Einnahme von Folsäure für die Schwangerschaft anraten. Dabei handelt es sich um ein Vitamin B, das der Körper nicht selbst herstellt, aber lebensnotwendig vor allem zu Beginn der Schwangerschaft ist.
Steht Folsäure während der Schwangerschaft nicht ausreichend zur Verfügung und ein Folsäuremangel liegt vor, kommt es zu Wachstums- sowie Entwicklungsstörungen von Blut, Zellen und DNS-Bausteinen (Träger von Erbinformationen).
Mit anderen Worten: fehlt es Dir an Folsäure in der Schwangerschaft, besteht ein ernstzunehmendes Risiko eines Abgangs, wenn durch eine Entwicklungsstörung der Embryo nicht lebensfähig ist.
Besonders empfindlich können Embryos/Föten bis zur 12. SSw reagieren, weshalb auch stets die Einnahme von Folsäure während der Schwangerschaft besonders im ersten Trimester so wichtig ist.
Folsäure in der Schwangerschaft: Eine Überdosis kann gefährlich sein
Folsäure in der Schwangerschaft kannst Du mit verschiedenen Lebensmitteln zu Dir nehmen, die meist nur so viel Folsäure enthalten, dass Du ein Extra-Präparat vom Frauenarzt/der Frauenärztin verschrieben bekommst, um eine Mindesttagesdosis zu gewährleisten.
Diese beträgt für Folsäure in der Schwangerschaft in der Regel etwa 0.4 Milligramm pro Tag, zuzüglich zu dem, was Du über die Nahrung zu Dir nimmst. Eine Überdosis an Folsäure in der Schwangerschaft ist normalerweise nicht möglich, es sei denn, Du nimmst zum Folsäure-Präparat und Deiner folsäurehaltigen Ernährung ohne Absprache mit Deinem Arzt, eigenmächtig weitere Nahrungsergänzungsmittel mit reichlich Folsäure ein.
Davon ist dringend abzuraten. Eine Überdosierung von Folsäure ist in der Schwangerschaft zwar nicht direkt für Dein heranwachsendes Kind schädlich, aber es kann dazu führen, dass ein eventueller Vitamin B12-Mangel nicht auffällt.
Dieser ist aber gefährlich für Dein Ungeborenes, weil es zu schwerwiegenden und irreversiblen Schäden des Nervensystems kommen kann. Deshalb gilt: ernähre Dich mit folsäurehaltigen Lebensmitteln und nehme höchstens noch ein Präparat mit Folsäure in der Schwangerschaft, und dass nur nach strikter Dosieranweisung Deines Arztes..
Lebensmittel mit Folsäure für die Schwangerschaft und Kindsentwicklung
- Blattgemüse wie beispielsweise Spinat, der gleichzeitig auch viel benötigtes Eisen liefert
- Tomaten
- Reis
- Vollkornprodukte
- Sojabohnen
- Hefe
- Spargel
- Kohl
- Weizenkleie
- Eigelb
- Vitaminsäfte enthalten meist synthetische Folsäure
- Hasel- und Walnüsse
Magnesium in der Schwangerschaft gegen vorzeitige Wehen
Die Schwangerschaftsvitamine umfassen auch Magnesium. Vor allem im letzten Trimester leiden werdende Mütter vielfach an Wadenkrämpfen, welche ein klassisches Symptom eines Magnesiummangels sind.
Müdigkeit, rasche Erschöpfungszustände, Kribbeln und/oder Taubheitsgefühle in den Extremitäten/Fingern sowie länger anhaltende Kopfschmerzen können ebenfalls auf einen Magnesiummangel hindeuten.
Dieser sollte in jedem Fall vermieden und ein Mindestwert eingehalten werden, weil Magnesium vorzeitige Wehen und eine Frühgeburt unterbinden kann, indem es die Entspannung der Gebärmuttermuskulatur fördert. Zudem ist es beteiligt an der Blutgefäßerweiterung, Zahn- und Knochenaufbau, Sauerstoffversorgung der Zellen und begünstigt die Muskelentspannung.
Magnesium Überdosierung – ist sie gefährlich?
Die exakte Tagesdosis für Magnesium-Schwangerschaftsvitamine hängt davon ab, wie alt Du bist und ob Vorerkrankungen oder andere Risikofaktoren vorliegen. Das Alter ist von Relevanz für die richtige Dosierung und Vermeidung einer Magnesium-Überdosierung, weil je älter eine schwangere Frau ist, desto niedriger liegt meist der Magnesiumgehalt.
Im Durchschnitt liegt der Magnesiumbedarf einer gesunden Frau bei etwa 300 Milligramm pro Tag. Der Bedarf dieser Schwangerschaftsvitamine steigt in der Schwangerschaft geringfügig auf eine Tagesdosis zwischen 310 und 350 Milligramm.
Wie hoch die Tagesdosis genau sein sollte, kann Dein Gynäkologen über einen Bluttest bestimmen. Wichtig ist nur, dass Du ausreichend Magnesium zu Dir nimmst.
Eine Magnesium Überdosierung hast Du nicht zu befürchten. Nimmst Du zu viel Magnesium ein und eine Überdosierung erfolgt, wird der Überschuss einfach aus Deinem Körper geschwemmt.
Eine Magnesium Überdosierung führt dementsprechend zu keinen gesundheitlichen Folgen für Dich oder Dein ungeborenes Kind. Dennoch solltest Du es mit der Magnesium-Zufuhr nicht arg übertreiben, weil die Magnesium-Überdosierung Deinen Körper zusätzliche Arbeit bereitet und Energie verbrannt wird, die Dir anderso fehlen könnte.
Aber generell gilt, dass Du Dir keine Sorgen machen musst, falls Du mit Magnesium eine Überdosierung erreicht hast, weil Du beispielsweise zusätzlich zu Lebensmitteln mit hohem Magnesiumgehalt, ein hochdosiertes Magnesium-Nahrungsergänzungsmittel zu Dir genommen hast.
Lebensmittel mit viel Magnesium
- Magnesiumreiches Mineralwasse
- Soja
- Naturreis
- Vollkornbrot
- Milchprodukte
- Bananen
- Kürbis- und Sonnenblumenkerne
- Brokkoli
- Nüsse
- Spinat
- Kohlrabi
- Himbeeren
Schwangerschaftsvitamine: Vitamin B12 für ein gesundes Kind
Eines der wichtigsten Schwangerschaftsvitamine für die gesunde Entwicklung Deines Ungeborenen, ist B12. Während der gesamten Schwangerschaft kann ein Vitamin B12 Mangel lebensbedrohlich aufgrund von Entwicklungsstörungen des Gehirns sowie Nervensystems.
Die Konzentration von Vitamin B12 ist in der Plazenta circa doppelt so hoch, wie die im Deinem Blut. Daran kannst Du erkennen, wie wichtig das ausreichende Vorhandensein ist und warum Du unbedingt einen Vitaminmangel an B12 vermeiden solltest.
Vor allem, wenn Du Veganer oder Vegetarier bist, solltest Du zum Wohle Deines Ungeborenen auf B12-Präparate nicht verzichten, weil es ausschließlich über den Verzehr zur Verfügung gestellt werden kann.
Bei Dir ist Vitamin B12 zudem förderlich für den Sauerstofftransport in Deinem Blut und wirkt Blutarmut entgegen. Die empfohlene Tagesdosis liegt für Schwangere bei 4.5 Mikrogramm.
Gefahr einer Vitamin B12 Überdosierung
Eine Vitamin B12 Überdosierung ist zwar möglich, aber stellt für und Dich oder das Ungeborene keine gesundheitliche Gefahr dar. Kommt es zu einer B12 Überdosierung, werden die überschüssigen Schwangerschaftsvitamine einfach über Deine Nieren ausgeschieden – so wie auch bei Magnesium bei einer Überdosierung.
Dein Körper beziehungsweise Deine Plazenta nimmt nur so viel Vitamin B12 auf, wie es benötigt wird. Deshalb kannst Du Vitamin B12 in der Regel bereits vorsorglich einnehmen beziehungsweise reichlich über die Nahrung zu Dir nehmen, damit Du auf Nummer sicher gehst und einem Mangel zuverlässig entgegen trittst.
Lebensmittel reichhaltig an Vitamin B12
- Eier
- Fisch
- Fleisch
- Käse, wie z.B Mozzarella
- Sojamilch, die mit Vitamin B12 zugesetzt ist
- Sanddornbeeren
- Milchprodukte
Zink für die Zellen des Babys
Neben Magnesium, Vitamin B12 und Folsäure ist auch Zink wichtig. Zinkhaltige Schwangerschaftsvitamine wirken auf das Zellwachstum, die -differenzierung sowie den Zellstoffwechsel.
Der normale Bedarf liegt bei Frauen bei etwa sieben Milligramm pro Tag. Mit Beginn der Schwangerschaft steigt der Bedarf und die Tagesdosis solltest Du auf rund elf Milligramm erhöhen.
In der Regel ist eine Einnahme der Zink-Schwangerschaftsvitamine oder Nahrungsergänzungsmitteln nicht notwendig, wenn Du bei Deiner Ernährung einen Blick auf zinkhaltige Lebensmittel richtest. Eine regelmäßige Kontrolle Deines Zinkgehaltes im Blut sollte vom Arzt kontrolliert werden.
Vorsicht vor einer Zink Überdosierung
Während eine Vitamin B12 und Magnesium Überdosierung unbedenklich sind, kannst Du mit einer Zink Überdosierung einen großen, irreparablen gesundheitlichen Schaden anrichten. Von einer Zink Überdosierung ist zu sprechen, wie die Tagesdosis 40 Milligramm überschreitet.
Nimmst Du Zink-Schwangerschaftsvitamine rein durch Lebensmittel auf, ist dieser Wert in der Regel nicht zu schaffen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Zink oft versteckt zu finden ist.
So zum Beispiel in verzinkten Aufbewahrungsbehältnissen, aus denen das Zink auf die Lebensmittel übertragen wird. Dies ist nicht zu unterschätzen, denn Experten geben die Möglichkeit an, hierdurch bis zu 800 Milligramm zu sich zu nehmen.
Typische Anzeichen einer Zink-Überdosierung sind vor allem Übelkeit, Durchfall und Erbrechen. Das kann zu Wachstums- und Entwicklungsstörungen des Ungeborenen führen und eine Frühgeburt auslösen.
Zinkhaltige Schwangerschaftsvitamine in Lebensmitteln
- Getreide
- Hülsenfrüchte
- Nüsse
- Weizenkleie
- Eier
- Fisch – während der Schwangerschaft nur vollständig gegart verzehren
- Milchprodukte wie beispielsweise Joghurt (darf kein Rohprodukt sein)
Vitamin D
Auch Vitamin D fällt unter die Schwangerschaftsvitamine, auf welche schwangere Frauen gern zurückgreifen. Fakt ist, dass der Körper Vitamin D selbst produziert, wenn Sonne auf den Körper scheint.
Deshalb solltest Du Dich bei Sonnenschein viel an der frischen Luft aufhalten. Bekannt ist Vitamin D vor allem für die Entwicklung und den Gesundheitszustand von Knochen und Zähnen.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist ein negativer Einfluss auf die Kindsentwicklung durch einen Vitamin D Mangel nicht, aber einige Studien lassen den Verdacht aufkommen, dass bei einem ausreichenden Vitamin-D Gehalt das Risiko einer Frühgeburt sowie von Wachstumsstörungen des Ungeborenen sinkt. Auch erleiden Schwangere ohne Vitamin D Mangel laut Studienergebnissen weniger oft eine Schwangerschaftsvergiftung oder Schwangerschaftsdiabetes.
Der normale Wert liegt vor und während einer Schwangerschaft zwischen 40-60 ng/ml. Eine Abklärung durch Deinen Arzt ist sinnvoll und von einer eigenmächtigen Einnahme wird abgeraten.
Sollte eine Überdosierung stattfinden, sind wie bei einer Magnesium- und Vitamin B12 Überdosierung keine gesundheitsgefährdenden Folgen für Dein Kind zu erwarten. Aber ähnlich wie die Magnesium Überdosierung kann es zu Verstopfungen kommen.
Jod für komplikationsfreie Kindesentwicklung
Dein Jodbedarf steigt mit der Schwangerschaft. Es ist für die gesunde Entwicklung des Ungeborenen erforderlich. Der tägliche Bedarf kann mit rund 100 bis 150 µg Jod mittels Nahrungsergänzungsmittel gedeckt werden.
Jod ist auch in Milchprodukten sowie anderen Lebensmitteln, die mit Jodsalz hergestellt werden, enthalten. Sie sollten auf dem Speiseplan nicht fehlen. Eine Überdosierung ist schwierig zu erreichen, denn sie beginnt erst bei 1 Milligramm. Hier sind anders als bei einer B12 oder Magnesium Überdosierung maximale Magen-Darm-Beschwerden und Hautausschläge zu erwarten.
Eisen in der Schwangerschaft nur bei Mangel erforderlich
Als Schwangerschaftsvitamine werden Eisenpräparate vielfach bereits zur Vorsorge einer Mangelerscheinung angeboten. Das ist grundsätzlich nicht erforderlich. Dein Körper produziert es zwar nicht selbst, aber wenn Du Dich „normal“ gesund ernährst, sollte Dein Eisenspiegel ausreichen.
Zudem wird in der Regel Dein Hb-Wert bei Bluttests auch bestimmt. Sollte sich hier ein Mangel bemerkbar machen, wird Dein Gynäkologe Dir vermutlich ein Eisen-Präparat verordnen. Es gibt einige Lebensmittel, in denen Eisen enthalten ist, aber der Körper verarbeitet pflanzliches Eisen nicht so gut und vor allem nicht schnell, sodass ein Nahrungsergänzungsmittel meist die bessere Wahl darstellt.
Ein Eisenmangel muss aber in jedem Fall behoben werden, da dadurch die Sauerstoffversorgung von Organen und Zellen beeinträchtigt wird. 20 bis 30 Milligramm dieser Schwangerschaftsvitamine pro Tag gelten als ideal, um einem Mangel vorzubeugen und/oder zu beheben.
Eisen-Überdosierung und der Einfluss auf das Ungeborene
Wenn Du eine Eisen-Einnahme nicht mit Deinem Arzt absprichst und Deinen maximalen Bedarf untersuchen lässt, riskierst Du eine Überdosierung. Steigt Dein Hb-Wert zu hoch, steigt auch das Risiko für koronare Herzerkrankungen.
Überdosierung von Eisen stehen auch im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Zudem sind Nebenwirkungen oft für Bauchschmerzen, Verstopfungen und Übelkeit verantwortlich. Deshalb gilt: nehme Eisen als schwangerschaftsvitamine nicht eigenmächtig ohne ärztliche Anweisung ein.
Eisenhaltige Lebensmittel als Schwangerschaftsvitamine
- Thunfisch – nicht roh
- Fleisch, nur vollständig gegart essen
- Brokkoli
- Pfifferlinge
- Haferflocken
- Erdbeeren
- Kiwi
- Hülsenfrüchte
Fazit
Die richtigen Schwangerschaftsvitamine sind für Dich und Dein Ungeborenes sehr wichtig, wie vor allem Folsäure, Magnesium, Vitamin B12 und Zink. Aber Du solltest grundsätzlich immer Deinen Gynäkologen zu Rate ziehen, ob und welche Schwangerschaftsvitamine für Dich sinnvoll sind und wie hoch Deine Dosis sein sollte.
Auf diese Weise verhinderst Du eine Überdosierung und sorgst dafür, dass Dein Körper auch nur das erhält, was er tatsächlich für Deine Gesundheit und die Entwicklung Deines Kindes benötigt.
Quellen
https://www.magnesium-ratgeber.de/anwendungsgebiete/schwangerschaft-stillzeit-magnesiummangel/
https://www.magnetrans.de/magnesiumversorgung/magnesium-lebensmittel/magnesiumlieferanten.html
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