39.SSW

SSW 39: Entwicklung des Babys
SSW 39: Entwicklung des Babys

In der 39. SSW kann es jeden Moment soweit sein. Viele werdende Mamis verspüren in dieser Zeit Geburtsängste. Wir erklären Dir, warum Du vor der Geburt keine Angst haben musst. 

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Wichtige Fakten zur 39. SSW: Das solltest Du wissen 

Endspurt! In der 39. SSW kann es im Prinzip jeden Moment soweit sein. Allerdings entscheidet Dein Baby, wann es auf die Welt kommen möchte. Falls Du also bisher noch keine Wehen verspürt hast, ist das kein Grund zur Sorge.

Jetzt ist die perfekte Zeit, sich um Anträge wie Kindergeld und Co. zu kümmern. Außerdem sollte Deine Kliniktasche schon fertig gepackt sein und an einem griffbereiten Ort stehen.

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Das passiert bei Dir

In der 39. SSW fühlen sich die meisten Frauen nicht mehr sehr wohl. Kein Wunder, der Bauchumfang kann nun rund 1 m betragen. Zudem befindet sich Dein Baby weiter unten in Deinem Becken, sodass Stehen und Gehen mühsam werden. 

Typische Beschwerden der 39. SSW wie Unterleibsschmerzen und Co. können manchmal die gute Laune etwas trüben. Nichtsdestotrotz bist Du natürlich voller Vorfreude auf Dein Baby.

Von der 39. SSW bis zur Geburt dauert es noch eine Woche (theoretisch). Praktisch kann Dein Baby jetzt schon auf die Welt kommen – wenn es das möchte. Die meisten Babys halten sich nicht genau an den errechneten Geburtstermin. 

Auch wenn sich in der 39. SSW noch nichts tut, solltest Du geduldig bleiben und Dir keine Sorgen machen. Eine Verzögerung von bis zu 2 Wochen nach dem errechneten Termin ist keine Seltenheit.

Dein Körper wird Dir signalisieren, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

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Tipp für werdende Väter

Du kannst jeden Augenblick Vater werden – nimm die Rolle an und versuch Dich auch so zu verhalten. Nicht nur Dein Kind, sondern auch Deine Frau brauchen jetzt jede Unterstützung, die sie kriegen können. Übernimm die Verantwortung und werd Deiner Rolle als Vater gerecht.

Schwangerschaftsbeschwerden in der 39. SSW und was Du dagegen tun kannst

Du bist voller Vorfreude auf Dein Baby – wären da nur nicht diese lästigen Schwangerschaftsbeschwerden. Welche Symptome in der 39. SSW auf Dich zukommen und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du in diesem Abschnitt. 

Durchfall

Dein Darm ist durch den Druck, der von Plazenta und von Deinem Baby auf ihn ausgeübt wird, stark beansprucht. Begleitet von Bauchschmerzen kann Durchfall deshalb in der 39. SSW immer wieder auftreten.

Er kann aber auch ein Zeichen dafür sein, dass die Geburt bald einsetzt.

Unser Tipp: Iss leicht verdauliche Lebensmittel wie Nudelsuppe, Toast oder Zwieback. Vermeiden Eier, Fleisch, Butter, fettreiche Nahrungsmittel und blähendes Gemüse (Kohlgemüse, Hülsenfrüchte).

Karotten, Äpfel und zerdrückte Bananen haben eine stopfende Wirkung und sind daher super hilfreich gegen Durchfall. 

Übelkeit

Auch in der 39. SSW ist es nicht unüblich, an Übelkeit zu leiden. Ein kleiner Snack vor dem Schlafgehen und am Morgen kann bereits Abhilfe schaffen.

Wichtig: Viel trinken und dem Körper genügend Ruhe gönnen. 

Ausfluss

Öffnet sich der Muttermund und der Schleimpfropf, der ihn bisher verschlossen hat, tritt aus, kann es zu stärkerem Ausfluss kommen.

Dieser Ausfluss kann auch Spuren von Blut aufweisen. Keine Panik – solch ein Ausfluss in der 39. SSW kann ein Anzeichen auf die bevorstehende Geburt sein.

Darum musst Du keine Angst vor der Geburt haben 

Deine Geburt steht unmittelbar bevor und bei dem Gedanken wird Dir etwas mulmig und Du bekommst Angst? Keine Sorge, das ist völlig normal. Eine Geburt erlebt man schließlich nicht jeden Tag. 

Rund 13 % der nicht schwangeren Frauen geben an, aus Angst vor der Geburt kein Kind bekommen zu wollen. Tokophobie – so wird die Angst vor der Geburt wissenschaftlich bezeichnet.

Doch was genau steckt hinter dieser Angst? Aus welchen Gründen setzt sie sich zusammen?

In den meisten Fällen liegt die Angst der Frauen darin, dass während der Geburt Komplikationen auftreten können, die in erster Linie dem Baby schaden.

Aber auch vor eigenen „Verletzungen“ bei der Geburt haben viele Frauen Angst. Ist diese Angst tatsächlich berechtigt? 

Beim ersten Kind ist alles neu – der wachsende Bauch, Schwangerschaftsbeschwerden, die ersten Tritte des Babys und die Geburt. Unsicherheit oder Angst vor Geburt ist sehr verständlich. 

Verwandte, Freundinnen sowie Frauenarzt und Hebamme können Dir zwar viele Fragen beantworten, aber nicht immer Ängste und Sorgen restlos nehmen.

Wie schmerzhaft eine Geburt ist, lässt sich leider nicht vorhersagen. Allerdings gibt es verschiedene Methoden der Angst- und Schmerzlinderung. 

Muskelentspannung

Eine einfache Technik ist die bewusste Muskelentspannung in jeder Wehenpause. Muskelverkrampfungen rauben Dir Energie und verursachen Schmerzen.

Entspannungstechniken und „bewusstes“ Atmen lernst Du im Geburtsvorbereitungskurs.

Akupunktur

Angst vor Geburt lässt sich oft auch mit Akupunktur lindern. Hierbei werden feine Nadeln an bestimmten Hautstellen gesetzt.

So soll der Kreislauf aus Angst, Verspannung und Schmerzen unterbrochen werden.

TENS

Das TENS-Gerät (transkutane elektrische Nervenstimulation) arbeitet mit kleinen elektrischen Impulsen, die auf Deine Rückenmuskulatur wirken.

Damit sollen die Schmerzsignale aus Gebärmutter und Beckenbereich verringert werden.

PDA zur Schmerzerleichterung

Die Periduralanästhesie (PDA) ist die wohl wirkungsvollste und am häufigsten angewendete Methode zur Schmerzausschaltung bei der Geburt zur Verfügung.

Dabei führt der Anästhesist unter örtlicher Betäubung einen dünnen Katheter in Deinen Wirbelkanal der Lendenwirbelsäule ein. 

Über diesen Katheter wird Dir ein Betäubungsmittel eingespritzt. Auch der Zeitpunkt, zu dem eine PDA gesetzt werden kann, ist unterschiedlich.

Selbst bei schon fortgeschrittener Geburt ist eine PDA noch möglich.

Psychologische Hilfe bei Angst vor Geburt

Dein Frauenarzt oder Hebamme kann Dir Deine Sorgen bis zu einem bestimmten Grad nehmen. Wenn die Angst vor der Geburt weiter besteht, und der Verdacht auf eine Angststörung besteht, kann ein Gespräch mit einem Psychologen sinnvoll sein.

Das passiert beim Baby

In der 39. SSW ist Dein Baby 48 bis 53 cm groß und wiegt etwa 3.2 bis 3.6 kg. Damit ist es etwa so groß wie eine kleine Wassermelone.

Woran erkenne ich, dass das Baby kommt?

Es gibt verschiedene Arten von Wehen, die Du während einer Schwangerschaft erlebst: Die Vor-, Senk-, und Frühwehen hast Du schon hinter Dir. Als nächstes stehen Dir die Eröffnungs-, Press- und Nachwehen bevor.

Vorwehen

Die Vorwehen machen sich etwa ab der 36. SSW durch ein Ziehen im Bauch bemerkbar. Außerdem drückt die Gebärmutter häufig auf die Blase, was zu verstärktem Harndrang führen kann.

Vorwehen verlaufen meist schmerzfrei und treten sehr unregelmäßig auf.

Senkwehen

Die Senkwehen sind Dir mittlerweile bekannt. Sie sorgen dafür, dass Dein Kind sich in die Geburtslage versetzt und damit tiefer ins Becken rutscht.

Senkwehen verlaufen meist ohne Schmerzen und vergehen sehr schnell. Sollten sie doch einmal stärker werden, empfiehlt sich Ruhe. Wenn die Wehen länger andauern oder Schmerzen bereiten, handelt es sich wahrscheinlich nicht um Senkwehen und es sollte dringend ein Arzt oder Deine Hebamme aufgesucht werden.

Frühwehen

Frühwehen können in einigen Fällen zur Auslösung des Geburtsprozesses führen, weshalb Du, im Gegensatz zu Senk- oder Vorwehen, einen Arzt aufsuchen solltest.

Symptome von Frühwehen sind kurze Intervalle zwischen den Wehen oder vaginaler Ausfluss. Zögere nicht und suche bei diesen Beschwerden dringend einen Arzt auf!

Eröffnungwehen

Die Eröffnungswehen sind der Startschuss zur Geburt. Was sich zu Beginn anfühlt wie Regelschmerzen ist die sich zusammenziehende Gebärmutter, durch die der Muttermund geweitet wird.

Die Dauer einer Wehe beträgt etwa eine bis zwei Minuten. Außerdem hat die Wehe in der Mitte ihren Höhepunkt und beginnt und endet leicht.

Mit Beginn der Eröffnungswehen solltest Du Dich darauf vorbereiten, dass die Geburt kurz bevorsteht. Spätestens mit dem Platzen der Fruchtblase ist die Geburt nicht mehr weit entfernt und Du solltest Dich in ein Krankenhaus begeben, insofern Du keine Hausgeburt planst.

Presswehen

Die Presswehen sind verantwortlich dafür, dass Dein Kind in Richtung Vagina gedrückt wird. Ab diesem Zeitpunkt dauert es nicht mehr lang und Du kannst Dein Baby das erste Mal in Deinen Armen halten.

Nachwehen

Nach der Geburt folgen noch die Nachwehen – die im Vergleich zu den Press- und Eröffnungswehen nicht sehr schmerzhaft sind.

In etwa einer Viertelstunde wird die Plazenta ausgeschieden und Du hast es geschafft.

So entwickelt sich Dein Baby in der 39. SSW

Dein Baby hat in der 39. SSW kaum noch Platz in Deinem Bauch, um sich zu bewegen. Daher kann es sein, dass Du weniger Tritte spürst. Das ist aber völlig normal, kein Grund zur Sorge. 

Die schützende Käseschmiere auf der Haut des Babys wird immer weniger. Auch die Lanugo-Behaarung nimmt immer weiter ab.

Dein Baby fühlt sich noch immer wohl in Deinem Bauch und nutzt die Möglichkeit, sich eingehüllt in das Fruchtwasser auf die Geburt vorzubereiten. 

Für die ersten Tage nach der Geburt legt es noch mehr Fettreserven an. In der 38. SSW wurde bereits die Lungenreife abgeschlossen.

Das bedeutet, dass Dein Baby in der Lage ist, eigenständig zu atmen. Nach der Geburt wirkt die Atmung des Babys noch ein wenig hektisch und aufgeregt. Das pendelt sich nach einigen Stunden ein.

In der 39. SSW ist fast gar keine Lanugo-Behaarung mehr zu sehen. Dafür hat Dein Baby möglicherweise schon einen zarten Haarflaum auf dem Kopf bekommen.

Aber auch hier gibt es Unterschiede bei den Babys. Viele werden mit gar keinen oder sehr wenigen Haaren geboren.

In der 39. SSW ändert sich die Farbe des Fruchtwassers. Bisher war es eher klar, inzwischen wirkt es fast weißlich. Aber warum?

Das hängt damit zusammen, dass die abgestoßene Käseschmiere vom Körper Deines Babys in das Fruchtwasser abgegeben wird. 

Schon gewusst? Nicht nur Dein Körper, auc Dein Baby bereitet sich auf die Geburt vor. Hierbei werden Hormone ausgeschüttet, die Dein Baby während der Geburt unter Stress setzen. 

Die dabei entstehenden Hormone unterstützen den Kleinen dabei, dass nach der Geburt alle Körperfunktionen in Schwung gebracht werden.

Das ist jetzt wichtig 

In der 39. SSW kann es jeden Moment soweit sein. Umso besser ist es, jetzt schon erste Vorbereitungen zu treffen. 

39. SSW: So kannst Du Dich auf die Geburt vorbereiten  

Die Wahl des Geburtsortes

Suche Dir mit Deinem Partner einen Ort aus, an Dein Dein Baby zur Welt kommen soll. Wichtig ist, dass Du Dich dort wohl fühlst.

Der Geburtsort kann eine Klinik, ein Geburtshaus oder sogar Dein eigenes Zuhause sein. 

Du bist Dir noch nich sicher? Kein Problem. Schaue Dir einfach eine Klinik und ein Geburtshaus an und lasse dann Dein Bauchgefühl entscheiden.

Dein Bauchgefühl und Dein Wohlbefinden sind ein wichtiger Aspekt für die Geburt.

Der Geburtsplan

Ein Geburtsplan erstellst Du in der Regel mit Deiner Hebamme. Dieser kann Dir im Voraus helfen, Deine Wünsche festzuhalten.

Außerdem kannst Du Dich so detailliert mit den Phasen und medizinischen Maßnahmen während der Zeit im Geburtsraum zu beschäftigen.

Yoga als Geburtsvorbereitung

Mit Prenatalyoga lernst Du Deine Atemtechnik auf die Wehen vorzubereiten. Eine intensive Vorbereitung auf die Geburt kann Dir helfen, Dich sicherer zu fühlen.

Kliniktasche ca. 4 Wochen vor Deinem Entbindungstermin packen 

Die Geburt geht manchmal schneller los, als Du vielleicht erwartest. Zusätzlich möchtest Du sicher gehen, dass Du auch wirklich alle wichtigen Unterlagen, wie den Mutterpass bei Dir hast. 

In all der Aufregung oder bei einem nächtlichen Aufbruch kann ansonsten schonmal was in Vergessenheit geraten.

Damit Du entspannt auf die Geburt blicken kannst, solltest Du Deine Kliniktasche rechtzeitig packen.

Informiere Dich über behördlichen Anträge

Damit Du Dich nach der Geburt im Wochenbett wirklich entspannen kannst, solltest Du diese Anträge rechtzeitig vorbereiten:

[hebammentipps]

Hebammen Tipp

In der 39. SSW kann es passieren, dass Du plötzlich einen Energieschub verspürst. Du hast den Drang, die Wohnung zu putzen, aufzuräumen oder Schränke auszumisten? Dieses Phänomen nennt man Nestbautrieb.

Es beschreibt, dass die werdende Mami alles versucht, um es ihrem Sprössling so schön wie möglich zu machen. Nichtsdestotrotz solltest Du Dich nicht zu sehr übernehmen. Schone Dich lieber weiterhin etwas.[/hebammentipps]

FAQ

39. SSW: Wann geht es los?

In der 39. SSW kann es jeden Moment soweit sein. Achte auf Deinen Körper, ob Du erste Anzeichen auf eine bevorstehende Geburt verspürst.

Wie liegt das Baby in der 39. SSW?

Welche Position Dein Baby in der 39. SSW hat, kann Dir Dein Frauenarzt per Ultraschall verraten.

Wehen in der 39. SSW: Wann ins Krankenhaus?

Sobald Du Wehen spürst, solltest Du umgehend ins Krankenhaus fahren.

In der 39. SSW Sodbrennen – was tun?

Ein Glas Milch nach dem Essen wirkt wahre Wunder. Auch verschiedene Nüsse, wie Mandeln können sehr hilfreich gegen Sodbrennen der 39. SSW sein.

Was passiert in der 39. SSW?

In der 39. SSW ist die Lungenreife abgeschlossen und Dein Baby hat möglicherweise einen zarten Haarflaum am Köpfchen.

Wie fühlen sich Wehen in der 39. SSW an?

Es gibt viele unterschiedliche Wehenarten. Allerdings spürst Du bei fast jeder Wehenart ein Ziehen im Unterbauch.

39. SSW: Wann platzt die Fruchtblase?

Wann genau die Fruchtblase platzt, kann man nicht vorhersagen. Allerdings ist es in der 39. SSW in jedem Moment möglich.

39. SSW: Ziehen im Unterleib wie Regelschmerzen – was hilft?

Schmerzen im Unterleib können verschiedene Ursachen haben. Neben Wehen, können die Schmerzen auch durch eine wachsende Gebärmutter ausgelöst werden, die die anderen Organe irritiert.
Leichte Schmerzen sind in dieser Phase völlig normal – sollte Dir doch etwas anders als sonst vorkommen, frage Deine Hebamme oder Deinen Frauenarzt um Rat.

Videos zur 39. SSW

Was ist eigentlich eine Sturzgeburt und wie fühlen sich Wehen an? Laila und Tapia verraten es Dir


Quellen

Melamed, N. (2016). Geburtseinleitung vor der 40. SSW bei Frauen mit Gestationsdiabetes. Geburtshilfe und Frauenheilkunde76(06), 634-635.
Kuntner, L. (1994). Die traditionelle Geburt außerhalb des Krankenhauses. In Geburtshilfe unter einfachen Bedingungen(pp. 141-146). Springer, Berlin, Heidelberg.
Ott, J. (2016). Geburtshaltungen und Wassergeburt. In Die Geburtshilfe (pp. 687-692). Springer, Berlin, Heidelberg.
https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/39-ssw/
https://www.praxisvita.de/39-ssw-die-geburt-steht-kurz-bevor-15845.html

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