16. SSW – alle Infos, die Du brauchst

SSW 16: Entwicklung des Babys
SSW 16: Entwicklung des Babys

Das Wichtigste in Kürze

Was passiert in der 16. SSW?

In der 16. SSW trainiert der Fötus seine Muskeln und Greifreflexe und turnt munter durch den Bauch. Bei der werdenden Mutter wächst der Bauch immer weiter und der Körper beginnt in der 16. SSW mit der Produktion der Vormilch, einer Vorstufe der Muttermilch.

Wie merke ich in der 16. SSW, dass es meinem Baby gut geht?

In der 16. SSW kann man das Wohlbefinden des Babys durch die Regelmäßigkeit seiner Bewegungen spüren. Wenn das Baby aktiv ist und regelmäßig tritt, deutet dies darauf hin, dass es gesund und wohlauf ist. Hier findest Du weitere Infos.

Wie ist in der 16. SSW die Größe des Babys?

Das Baby ist in der 11. SSW circa 11 cm groß und 100 g schwer. Lies hier mehr über Dein Baby. Hier liest Du wie Dein Baby sich entwickelt.

In der 16. SSW ist für Dich der 4. Schwangerschaftsmonat schon fast vorbei. Es gibt Neuigkeiten! Du kannst Dein Baby spüren in der 16. SSW. Dein Baby tobt mittlerweile munter durch Deinen Bauch, auch wenn Du das vielleicht jetzt noch nicht fühlen kannst. Wir zeigen Dir, was ansonsten so in Deinem Körper vor sich geht, welche Symptome in der 16. SSW üblich sind und was Dir helfen kann.

Wichtige Fakten zur 16. SSW: Das solltest Du wissen

  • 16. SSW Größe des Babys: Dein Baby ist nun circa 11 cm groß und hat damit die Größe eines Granatapfels. Außerdem wiegt es rund 100 g.
  • In Deinem Bauch trainiert es fleißig seine Muskeln und Reflexe. Insbesondere die Rücken- und Nackenmuskulatur wird trainiert.
  • Dein Bauch wächst weitere und Dein Körper produziert ab der 16. SSW eine Vorstufe der Muttermilch.

Das passiert bei Dir

Dein Bauch wächst auch in der 16. SSW weiter, denn Dein Nachwuchs legt an Größe und Gewicht weiterhin ordentlich zu. Deine Gebärmutter befindet sich ebenfalls noch im Wachstum. Außerdem wird sie nun härter, um den Fötus gut schützen zu können.

Vormilch

Auch Deine Brüste wachsen weiterhin. Sie produzieren sogar eine Vorstufe der Muttermilch, nämlich die sogenannte Kolostralmilch. Sie kann bereits ab der 16. SSW gebildet werden.

Bei dieser Vormilch handelt es sich um eine gelbliche Flüssigkeit, die sehr nahrhaft ist und mit der Dein Baby nach der Geburt gestillt wird. Es dauert eine Weile, bis die eigentliche Muttermilch fließt.

Nach der Geburt wartet Dein Körper darauf, dass nach dem Ausstoß der Plazenta der Wert an Progesteron in Deinem Körper sinkt. Dann steigt der Wert an milchproduzierenden Hormonen wie Prolaktin, Insulin und Hydrocortison.

Diese Hormone sogen dafür, dass Dein Körper Muttermilch produziert. Etwa drei Tage nach der Geburt findet dann der Milcheinschuss statt. Du fühlst, wie Deine Brüste spürbar fester und voller werden.

Hinweis: In der 16. SSW kann Übelkeit abnehmen. Es gibt jedoch einige Frauen, die auch in der 16. SSW noch unter Übelkeit leiden. In diesem Fall können verschiedene Maßnahmen helfen, um die Symptome zu lindern. Dazu gehören beispielsweise kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, das Vermeiden von fettigen oder schweren Speisen, das Trinken von viel Wasser und das Vermeiden von Auslösern, die Übelkeit verursachen können.

Kindsbewegungen: Du kannst Dein Baby spüren in der 16. SSW

Im Moment kann es sein, dass Du die Bewegungen Deines Babys zwar theoretisch fühlst, sie aber nicht als solche einordnest, sondern vielleicht denkst, dass einfach Dein Magen etwas grummelt.

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Doch Dein Baby wächst immer weiter und irgendwann ist es soweit: Du spürst genau, dass es Dein Baby ist, das sich da gerade in Deinem Bauch bemerkbar macht. Diesen Moment wirst Du sicher nie wieder vergessen. Das sanfte Flattern in Deinem Bauch – Frühlingsgefühle für werdende Mütter.

Mach Dir keine Sorgen, wenn Du noch keine Bewegungen Deines Nachwuchses spüren kannst. Vor der 20. SSW bemerken oft nur Mütter, die schon ein Kind bekommen haben, dass sich ihr Baby gerade bewegt hat, weil sie das Gefühl bereits kennen.

Tipp für werdende Väter: Unterleibs- und Rückenschmerzen, Magen-Darm-Probleme und Übelkeit – Deine Frau ist geplagt von körperlichen Beschwerden, die auch die psychische Belastung erhöhen. Eine entspannende Massage wirkt Wunder und lässt Deine Frau für einen kurzen Moment alle Sorgen vergessen.

Schwangerschaftsbeschwerden in der 16. Woche und was Du dagegen tun kannst

Symptome in der 16. SSW sind Schmerzen, Juckreiz oder Darm-Probleme

Grundsätzlich hält auch in der 16. SSW die Phase der Schwangerschaft an, in der werdende Mütter durch nachlassende Schwangerschaftsbeschwerden aufblühen. Durch die erhöhte Durchblutung wird zudem die Haut straffer und die Hormonumstellung sorgt für volleres und stärkeres Haar.

Trotzdem bleiben ein paar Wehwehchen nicht aus, schließlich passieren große Veränderungen in Deinem Körper.

Unterleibsschmerzen

Dadurch, dass die Gebärmutter weiterhin wächst, dehnen sich auch ihre Bänder und Sehnen. Daher kann es ab und zu weiterhin zu Unterleibsschmerzen kommen.

Hinweis: Wenn Du Schmerzen hast, nimm Dir am besten eine Auszeit und leg Dich kurz hin, oder entspanne Dich. Das hilft Dir, die Schmerzen zu lindern. Normalerweise sind die Beschwerden kein Grund zur Sorge. Wenn sie aber mehrere Tage anhalten, oder Du Dir unsicher deswegen bist, dann solltest Du zu Deinem Frauenarzt gehen.

Rückenschmerzen

Die auftretenden Rückenschmerzen sind noch nicht durch das zusätzliche Gewicht, dass Du vor Dir trägst, begründet. Aber durch die erhöhte Beanspruchung der Bänder, die die Gebärmutter tragen, kann es zu Rückenschmerzen kommen.

Aber keine Sorge: sobald die „Mutterbänder“ sich an die neue Situation gewöhnt haben, lassen die Schmerzen schnell wieder nach.

Magen-Darm-Probleme

Außerdem drückt die Gebärmutter in der 16. SSW auf den Verdauungstrakt. Dadurch kann es zu Magen-Darm-Problemen kommen.

Tipp: Wenn Du genug Flüssigkeit zu Dir nimmst und um die 3 l am Tag trinkst, regst Du Deine Verdauung an und linderst die Beschwerden. Pfefferminz- und Kamillentee helfen zudem bei Magenbeschwerden und lindern das flaue Gefühl im Magen. Es kann Dir auch helfen, wenn Du weiterhin eher kleine Snacks zu Dir nimmst und auf größere Mahlzeiten verzichtest, weil die schwerer im Magen liegen.

Juckreiz

Übelkeit gehört meistens nicht mehr zu den Symptomen der 16. SSW

Kleine Risse in den Fasern entstehen durch die erhöhte Spannung der Haut, insbesondere am Bauch oder den Brüsten. Diese werden teilweise optisch sichtbar und Schwangerschaftsstreifen genannt.

Schwangerschaftsstreifen sind aber nicht nur unschön, sondern lösen auch Juckreiz auf der Haut aus. Pflegende Lotionen oder Cremes schaffen Abhilfe und beruhigen die beschädigte Haut.

Haut und Haare

Durch die Veränderung im Hormon-Haushalt kommt es bei einigen werdenden Müttern zu dunkler Haut, dünnem Haar oder vermehrt zu Hautunreinheiten wie Pickeln. Andere Mütter erfreuen sich an vollem Haar und glänzender Haut.

Egal in welche Richtung die Hormone Deine Haut und Haare verändern – es ist nur von kurzer Dauer. Ein Wechsel Deiner Pflegeprodukte kann helfen. Außerdem solltest Du darauf achten, nie ohne ausreichend Sonnenschutz in direktes Sonnenlicht zu gehen.

Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit

Du merkst, dass Du Dich gerade immer schlechter konzentrieren kannst? Außerdem vergisst du im Alltag immer wieder Dinge? Beides sind typische Symptome des zweiten Drittels der Schwangerschaft und damit auch der 16. SSW.

Keine Panik! In der Schwangerschaft spielen die Hormone ganz schön verrückt. Es ist ganz normal, dass der Körper etwas durcheinandergerät. Keine Sorge, nach der Geburt oder spätestens nach der Stillzeit ist die Schwangerschaftsdemenz kein Thema mehr.

Tipp: Bis dahin kannst Du Dir einfach Dein Handy oder ein Notizbuch schnappen und alles Wichtige, dass Du nicht vergessen darfst, dort eintragen. Erstelle Dir To-Do-Listen, um nichts mehr zu vergessen.

Was ist in der 16. SSW auf dem Ultraschall zu erkennen?

Dein Baby ist auch in der 16. SSW sehr aktiv und tobt in Deinem Bauch herum. Du könntest am Ultraschall sehen, wie es Ärmchen und Beinchen bewegt und in alle Richtungen schwimmt. Zwar sind die Augen noch geschlossen, trotzdem hat es schon eine ausgeprägte Mimik, die Du mit etwas Glück auf dem Ultraschall beobachten kannst.

In der 16. SSW Geschlecht erfahren?

In der 16. SSW das Geschlecht zu erkennen ist in der Regel möglich. Dies geschieht in der Regel durch eine Ultraschalluntersuchung, bei der der Arzt oder die Hebamme das Geschlecht des Fötus anhand der sogenannten Genitalien feststellen kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies keine hundertprozentige Garantie für die Genauigkeit der Geschlechtsbestimmung darstellt. Es kann vorkommen, dass in der 16. SSW das Geschlecht aufgrund der Position des Kindes oder anderer Faktoren schwer zu erkennen ist.

Mutterschutz

Mittlerweile wissen wahrscheinlich schon Freunde und Familie von der frohen Botschaft – wahrscheinlich auch Dein Arbeitgeber. Daher ist es jetzt schon sinnvoll mit Deinem Arbeitgeber über die bevorstehende Zeit, eine Anpassung Deiner Aufgaben und die Mutterschutzzeit zu reden.

Der Mutterschutz fällt unter das Mutterschutzgesetz und gilt für jede Form der Anstellung, aber auch für Freiwilligendienste. Lediglich Selbstständige und Freelancer fallen nicht unter das Gesetz.

Wie hoch ist das Risiko einer Fehlgeburt in der 16. SSW?

Auch in der 16. SSW ist es für Dich Zeit, sich zu entspannen und Deine Schwangerschaft zu genießen. Seit der 14. SSW ist das Risiko einer Fehlgeburt auf 0,5 % zurückgegangen und deshalb besteht kein Grund dafür, sich Sorgen zu machen.

Das passiert beim Baby

Dein Baby ist in der 16. SSW circa 11 cm groß und rund 100 g schwer.

Es bewegt sich fleißig und bis auf die Momente, in denen es Schlafpausen macht, rund um die Uhr aktiv: Es macht Purzelbäume in Deinem Bauch, vertreibt sich die Zeit mit Kraftübungen und fängt an, sich zu strecken. Dadurch stärkt es seine Rücken- und Nackenmuskulatur und kann später Laufen lernen und aufrecht gehen. Gerne spielt es auch mit seiner Nabelschnur und übt daran seine Greifreflexe.

So entwickelt sich Dein Baby in der 16. SSW

Der Fötus befindet sich in der Wachstumsphase. Er wächst daher ganz schön schnell, braucht ordentlich Platz und wird in den kommenden Wochen seine Größe und sein Gewicht verdoppeln. Dein Baby trainiert schon fleißig das Atmen und „atmet“ in der 16. SSW munter Fruchtwasser ein und wieder aus.

Das Harnsystem und das Kreislaufsystem Deines Babys sind in der 16. SSW bereits vollständig entwickelt. Die Schilddrüse entwickelt Hormone, die das Wachstum regeln und den Stoffwechsel antreiben.

Du kannst Dein Baby spüren in der 16. SSW

Das ist jetzt wichtig

Schlafposition

Dein Bauch wird immer größer. Wenn Du jemand bist, der gerne auf dem Bauch oder auf dem Rücken schläft, dann kommt bald die Zeit, in der Du Dich davon leider erstmal verabschieden musst.

Gerade kannst Du vielleicht noch entspannt auf dem Bauch oder dem Rücken liegen, aber Dein Baby und damit auch Dein Bauch wachsen Tag für Tag. Irgendwann ist es Dir nicht mehr möglich, auf dem Rücken oder Bauch zu schlafen. In den nächsten Wochen wird die Seitenlage zur angenehmsten Schlafposition werden und deshalb ist es sinnvoll, dass Du schon jetzt versuchst, Dich daran zu gewöhnen.

Zusätzliche Information: Klingt das unmöglich? Dann können Dir Seitenschläferkissen oder Schwangerschaftskissen dabei helfen, Dich mit dieser Position anzufreunden und sie angenehmer für Dich machen. Die Schlafposition auf der Seite ist wichtig, weil der Druck auf den Bauch und die Wirbelsäule dadurch entlastet wird und so eine Versorgung des Babys mit genügend Nährstoffen gewährleistet wird.

So kannst Du Deinen Körper in der 16. SSW unterstützen

Versorgung mit Mineralien

Ab der 16. SSW sind für die Entwicklung Deines Babys verstärkt Eisen, Magnesium und Calcium notwendig.

Es ist wichtig, dass Du Deinen Körper mit 1000 mg Calcium am Tag durch Milchprodukte und grünes Gemüse wie Brokkoli versorgst. Dein Baby benötigt Calcium für sein Wachstum und die Knochenbildung. Erhält der Körper nicht von außen genügend Calcium wird es den Knochen und Zähnen entzogen.

Magnesium beugt Wadenkrämpfen und vorzeitigen Wehen vor. Daher sollten täglich 300 mg zu sich genommen werden. Du kannst Magnesium entweder als Präparat einnehmen, oder durch Lebensmittel wie Getreide, Milchprodukte oder Gemüse.

Bekommt der Körper zu wenig Eisen, löst das einen Mangel an roten Blutkörperchen aus und es kann zu einer Mangelversorgung an Sauerstoff kommen. Das würde natürlich auch die Entwicklung des Babys beeinträchtigen. Daher ist es wichtig am Tag rund 30 mg Eisen zu Dir zu nehmen. Das ist durch Lebensmittel wie Fisch, Gemüse oder mageres Fleisch möglich.

Hinweis: Am besten klärst Du mit Deinem Frauenarzt ab, wie es bei Dir persönlich aussieht und ob Du irgendeinen Mangel hast. Er kann Dich beraten und bei Bedarf kannst Du Deine Ernährung anpassen oder zusätzliche Präparate als Ergänzung einnehmen.

Das Wichtigste über die 16. SSW

Die 16. Schwangerschaftswoche (SSW) markiert einen wichtigen Meilenstein in der Schwangerschaft. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Baby bereits stark entwickelt und ist nun etwa 11 Zentimeter groß und wiegt etwa 100 Gramm. Die werdende Mutter spürt vielleicht bereits Bewegungen des Kindes.

In der 16. SSW sind viele Schwangere erleichtert, da die Fehlgeburtsrate deutlich abnimmt. Es ist jedoch immer noch wichtig, auf eine gesunde Schwangerschaft zu achten und regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt oder der Hebamme durchzuführen.

[hebammentipps]

Hebammen Tipp

So langsam aber sicher kommt für Dich bestimmt die Zeit, in der Deine Hosen auch mit einer Hosenerweiterung nicht mehr richtig passen wollen.

Die Schwangerschaftsbeschwerden haben zum größten Teil nachgelassen und Du kannst wieder fitter und aktiver sein. Daher ist es ein guter Zeitpunkt, nach passender Schwangerschaftsmode Ausschau zu halten, damit Du Dich auch in den nächsten Wochen in Deinem Körper fit, wohl und gut angezogen fühlst.

Kaufe die Kleindung nicht zu klein, um länger etwas davon zu haben und bedenke, dass durch das fortschreitende Wachstum Deines Babys auch Dein Bauch jetzt immer schneller mitwachsen wird.[/hebammentipps]

Zu den Symptomen, die in der 16. SSW auftreten können, gehören unter anderem Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Krämpfe. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und gegebenenfalls mit dem Arzt oder der Hebamme zu besprechen.

Insgesamt ist die 16. SSW ein wichtiger Meilenstein in der Schwangerschaft, der die Entwicklung des Babys und den Fortschritt der Schwangerschaft markiert. Eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind weiterhin von großer Bedeutung, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu gewährleisten.

FAQ – 16. SSW

Wie sicher ist die Geschlechtsbestimmung in der 16. SSW?

Die Geschlechtsbestimmung wird von Woche zu Woche immer sicherer. Ganz genau kann das Geschlecht des Babys jedoch erst in der 20. SSW bestimmt werden.

Wie groß ist der Bauch in der 16. SSW?

Die Größe des Bauchs hängt sehr individuell vom eigenen Körper ab. Außerdem spielt die Größe des Babys eine Rolle, die ebenfalls von Baby zu Baby variiert. Eine durchschnittliche Größe ist daher schwierig festzustellen. Sichtbar ist der Babybauch in der 16. SSW jedoch bei den meisten Frauen.

16. SSW: Wie fühlen sich Kindsbewegungen an?

Am Anfang sind Kindsbewegungen kaum zu spüren. Werdende Mütter beschreiben das Gefühl als leichtes Kitzeln oder wie das Flattern von Flügeln eines Schmetterlings in ihrem Bauch.

 Videos zur 16. SSW

Jana lässt Dich an ihrer 16. SSW teilhaben und zeigt Dir, was das erste Kleidungsstück ihres Babys ist.

Quellen

Körner, U.; Rösch, R. (2014). Ernährungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit. Hippokrates Verlag, Stuttgart.
Brisch, K. H. (2014).  Schwangerschaft und Geburt. Bindungspsychotherapie – Bindungsbasierte Beratung und Psychotherapie. Klett-Cotta, Stuttgart.
Holzgreve, B. (2012). 300 Fragen zur Schwangerschaft. GU Verlag, München.
https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/16-ssw/
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/81887/Schwangerschaft-Seitenlage-im-Schlaf-entspannt-den-Feten
https://www.shop-apotheke.com/ratgeber/schwangerschaftsvitamine-nahrungsergaenzungsmittel-in-der-schwangerschaft/

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