Taufe: Sollten wir unser Baby taufen lassen?

Taufe: Ja, oder nein? Für gläubige Eltern, oder atheistische liegt die Antwort klar auf der Hand. Was aber, wenn man zwar Kirchenmitglied ist, aber nicht wirklich gläubig?
Soll man sein Kind später selber entscheiden lassen?
Falls Sie Antworten auf Ihre Fragen suchen, finden Sie hier einige Denkantöße.

Was spricht für eine Taufe?

Ein Kind zu taufen ist ein Anlass, an dem Familie und Freunde zusammen kommen. Somit bekommt Ihr Kind nicht nur Gottes Segen mit auf den Weg, sondern auch ein schönes Familienfest. Bei der Entscheidung, sein Kind taufen zu lassen, spielt auch der Wunsch eine Rolle, dass dieses Gottes Segen erhält. Viele Eltern sind dankbar für das Geschenk eines neues Lebens, auf das sie monatelang gewartet haben.

Paten fürs Leben

Durch das Patenamt werden Menschen bestimmt, die Ihrem Kind immer zur Seite stehen sollen. Für Eltern kann es eine große Erleichterung sein, dass sich jemand um ihr Kind kümmert, wenn sie es einmal nicht können. Natürlich kann man auch ohne Taufen Paten bestimmen, aber dies geschieht recht selten. Eine Patenschaft ohne Taufe wird nirgendwo vermerkt.

Kind kann sich auch später noch für oder gegen den Glauben entscheiden

Ihr Kind kommt mit der Taufe automatisch in den Religionsunterricht. Es lernt etwas über Religion, die Teil unserer Gesellschaft ist. Wie soll ein Erwachsener später für sich über eine Religion entscheiden, von der er gar nicht weiß, wie sie praktiziert wird? Mit der Taufe bekommt das Kind eine echte Chance, sich später für den Glauben zu entscheiden.

Ihr Kind weiß, wo es hingehört

Auch, wenn Ihr Kind nicht unbedingt getauft sein muss, um am Religionsunterricht teilzunehmen, so bringt Konfessionslosigkeit auch Unsicherheit mit sich.
Beispielsweise kommt die Frage auf, ob die Schule ebenfalls Ethikunterricht anbietet.
Ausschlaggebend ist aber, dass ein getauftes Kind sein Zuhause von Anfang in seiner Gemeinde hat. Es kann in den Gottesdienst gehen, sich konformieren lassen und erfährt jedes mal, dass es zu Jesus Christus gehört.

Was spricht gegen eine Taufe?

Es kommt nicht darauf an, sein Baby zu taufen. Später kann es sich selber entscheiden, für welche Religion es sich interessiert. Das religiöse Interesse des Kindes kann man trotzdem fördern. Auch ohne Taufe kann das Kind beispielsweise am Konfirmationsunterricht teilnehmen. Freunde, können auch ohne Taufpate zu sein, Vorbilder sein.

Das Kind soll lernen, dass es viele Wege des Glaubens, oder auch den Atheimus gibt. Man kann an vieles glauben, es muss kein christlicher Gott sein. Wenn das Kind sich selber für etwas entscheidet, dann hat dies eine größere Bedeutung. Erst ab einem gewissen Alter erreicht man die Reife, um solche Entscheidung selbst treffen zu können.

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