Mehrere Tornados haben in den südlichen Teilen der USA viel Schaden angerichtet. Leider sind dabei auch Menschen ums Leben gekommen.
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Extremes Wetter für die Menschen an Weihnachten
Für die Menschen in den südlichen Bundesstaaten Texas, Arkansas, Tennessee und auch Mississippi gab es leider keine so schöne Weihnachten. Die Tornados haben sehr viel Schaden angerichtet und leider sind auch Menschen durch die Tornados gestorben. Viele Häuser sind zerstört worden, Autos sind kaputt und der Strom ist in vielen Teilen ausgefallen. Sehr viel Regen und viel Wasser haben einfach Strommasten umknicken lassen.
Auch in anderen Teil komisches Wetter
Aber auch in vielen anderen Teilen der USA gab es an Weihnachten sehr merkwürdiges Wetter. In New York gab es ein Wetter, das an den Frühling erinnert hat. Dort gab es an Weihnachten über 20 Grad. Ganz anders sah es in den nordwestlichen Teilen des Landes aus. Dort war es kalt und es gab sehr viel Schnee. Die USA sind zwar ein sehr großes Land, aber so verrückt wie dieses Jahr an Weihnachten war dort das Wetter schon sehr sehr lange nicht mehr. Doch auch die Menschen in Großbritannien hatte ganz ganz schlechtes Wetter. Im Norden von England gibt es Hochwasser und Überschwemmungen und viele Menschen mussten dort in Sicherheit gebracht werden.
Erklärung der schwierigen Wörter:
Tornados sind die schnellsten Stürme die es gibt. Die Geschwindigkeit eines solchen Tornados und seines Windes kann bis zu 500 km/h erreichen. Ein Tornado reißt alles mit, was sich ihm in den Weg stellt. Häuser können einfach weggerissen werden und Autos werden wie Spielzeug durch die Luft geschleudert. In den USA werden die Tornados auch Twister genannt.