Venenentzündung: Symptome, Ursachen und Behandlung

In der Schwangerschaft werden Frauen nicht selten durch eine Venenentzündung geplagt. Das hat unter anderem mit den Krampfadern zu tun, die viele Schwangere im Laufe der Schwangerschaft entwickeln. Gegen diese medizinisch Thrombophlebitis genannte Entzündung solltest Du vorgehen, wenn Du die ersten Anzeichen wahrnimmst.

In diesem Artikel erfährst Du alles über die Abwehrmaßnahmen – aber keine Sorge, die „schlimmste“ medizinische Anwendung zur Heilung einer Venenentzündung beschränkt sich auf entzündungshemmende Salbe und entzündungshemmende Medikamente und bringt meist schnelle Heilung.

Venenentzündung: Was ist das eigentlich und wer ist betroffen?

Eine Venenentzündung wird von Medizinern Thrombophlebitis genannt. Eine Thrombophlebitis ist nicht „nur eine Entzündung“, wie die deutsche Bezeichnung anzudeuten scheint. Denn diese Reaktion des Körpers auf schädliche Reize würde sich auf Rötung, Schwellung, Wärme im Entzündungsgebiet und vielleicht ein wenig Schmerz und Funktionseinschränkung beschränken.

Diese würden ohne Folgen verschwinden, wenn die Entzündung z. B. durch entzündungshemmende Salbe zum Abklingen gebracht wurde. Bei einer Thrombophlebitis steckt mehr dahinter: Die Venenentzündung ist eine Entzündung der Venengefäße, die durch (winzige) Blutgerinnsel in den Venen verursacht wird.

Die aber gewöhnlich selbst auch wieder weitere Blutgerinnsel in den Venen hervorbringt, die Entzündung heizt sich also quasi selbst an. Solche Blutgerinnsel nennt der Mediziner Thrombose, und eine unbehandelte Thrombose kann schlimme Folgen haben.

Das alles passiert unter der Haut, in einem weitgehend abgeschlossenen Areal, das für Therapien wie z. B. entzündungshemmende Salbe schlecht zugänglich ist. Nach genauerer Erklärung der Ursachen einer Venenentzündung wirst Du verstehen, warum eine Venenentzündung „von allen Seiten“ angegangen werden muss.

Dieses „Angehen von allen Seiten“ nennt man Venenpflege – und diese ist für Dein ganzes weiteres Leben wichtig, nicht nur in der Schwangerschaft. Weil die Einzelheiten dieser Venenpflege im heutigen Leben so häufig vernachlässigt werden, sind Venenerkrankungen recht häufig in der deutschen Bevölkerung.

Nur etwa 10 % der Deutschen haben ganz normale Venen, 59 % zeigen leichte Veränderungen der Beinvenen, 14 % haben Krampfadern an größeren Venen. Eine Schwangerschaft erhöht dann auch noch das Thromboserisiko um das 5- bis 10-fache.

Ursachen einer Venenentzündung während der Schwangerschaft

Wenn die akute oberflächliche Thrombophlebitis so häufig ist, muss es dafür Ursachen geben, die viele Menschen betreffen. Tatsächlich bildet zunächst die sogenannte Virchow-Trias die Grundlage, die verschiedene körperlicher Veränderungen, Schwächen, Schäden beschreibt.

Veränderte bzw. geschädigte Venen-Gefäßwände

Normalerweise ist die Innenwand der Blutgefäße in einer Vene (das Endothel) vollkommen glatt. Die kleinen Gerinnsel, die laufend in fast jedem fließenden Blut entstehen, gleiten an dieser glatten Innenwand entlang, bis sie vom Körper aufgelöst werden konnten.

Verletzungen und Entzündungsprozesse können die Gefäß-Innenwände rau machen. Die im Laufe der Bluttgerinnungsregulation ständig entstehenden und ständig aufgelösten Minigerinnsel können an rauen Stellen haften bleiben.

Dies ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung einer spürbaren Thrombose: Am hängengebliebenen „Minithrombus“ bleiben weitere Gerinnsel hängen, bis das Gefäß irgendwann ganz zugesetzt ist und das Blut nicht mehr fließen kann.

Veränderungen der Blut-Strömungsgeschwindigkeit

Mini-Gerinnsel bilden sich häufiger, wenn das Blut ungleichmäßig und/oder langsamer fließt. Der Blutfluss verlangsamt sich an einigen Stellen des Körpers regelmäßig: Wo sich große Arterien in zwei kleinere teilen, führt das an der Teilungsstellen zu Verwirbelungen und damit auch öfter zu Thromben.

Die Fließgeschwindigkeit kann durch körperliche Schwächen und Schäden aber auch noch weiter herabgesetzt werden.

Veränderungen der Viskosität des Blutes (Blut-Dicke)

Normal dünnes Blut fließt leichter als eingedicktes Blut, ziemlich logisch, oder? Es bildet weniger Mini-Gerinseln und fließt auch leichter an den wenigen normalen, unvermeidbaren Mini-Gerinnseln vorbei.

Dicker bzw. weniger fließfähig wird das Blut z. B. durch Flüssigkeitsmangel. Zu trockene Luft in der Wohnung, zu wenig trinken, einige Zeit vermehrt schwitzen kann schon reichen; aber auch hier können noch andere Ursachen zur Verdickung beitragen.

Eine solche Ausgangslage führt in der Schwangerschaft oft zu Krampfadern, hier die Hauptursache für Venenentzündungen.

Darum begünstigen Krampfadern eine Venenentzündung

Krampfadern sind eine häufige Begleiterscheinung von Schwangerschaften. Eigentlich für sich schon unangenehm genug. Aber Krampfadern begünstigen auch noch die Entwicklung einer Thrombophlebitis, besonders der Venenentzündung im Bein.

In der Schwangerschaft werden Hormone ausgeschüttet, die für das Baby wichtige Körperumstellungen einleiten. Nebenbei verursachen diese Hormone aber auch einiges Durcheinander im Körper.

Unter anderem sorgen diese Hormonausschüttungen dafür, dass die Wände der Gefäße in den Beinvenen dehnbarer werden. Dazu kommt, dass schon zu Beginn der Schwangerschaft die Gesamt-Blutmen.ge um etwa 20 Prozent zunimmt.

Bald drückt auch schon das Baby auf den Beckenbereich, in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten sogar direkt auf die Bauchvene (was den Blutrückfluss zum Herzen zusätzlich erschwert).

Die Venen müssen also in der Schwangerschaft sehr viel mehr leisten als jemals vorher. Deshalb kommt es recht häufig dazu, dass sich das Blut staut und so lange in den Venen versackt, bis diese sich knotig krümmen.

Fertig ist die Krampfader, die ihren Namen vom althochdeutschen „krimpfan“ (krümmen) bekommen hat. Der verlangsamte Blutfluss wirkt auf die Venen aber auch reizend, was nicht selten zu einer Venenentzündung führt.

In der Schwangerschaft bilden 25 bis 50 % der Frauen eine Venenentzündung aus, wobei das Risiko mit der Anzahl der Schwangerschaften steigt.

Weitere Ursachen für eine Venenentzündung

Alle sonstigen Ursachen für geschädigte Venen können natürlich zur Entwicklung einer Venenentzündungen in der Schwangerschaft beitragen. Zu diesen sonstigen Ursachen zählen vor allem:

  • Mangelhafte Ernährung mit zu wenigen Nährstoffen
  • Zu wenig Bewegung
  • Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme durch Essen und Trinken
  • Kleine Hautverletzungen, über die Bakterien in eine Vene eintreten
  • Bakterielle Ursachen nach intravenöser Injektion/Infusion
  • Ein (zu lange in der Vene belassener) intravenöser Verweilkatheter
  • Verlangsamter Blutfluss bei Herzschwäche oder Bettlägerigkeit
  • Entzündliche Grunderkrankungen wie Darmentzündungen, Rheuma, chronisch autoinflammatorische Erkrankungen
  • Verletzungen der Venenwand
  • Erhöhte Gerinnungsbereitschaft des Blutes nach Operationen
  • Tumorleiden
  • Genetische Veranlagung

So erkennst Du eine Venenentzündung

Wenn das Blut durch Thromben (Gerinnsel) am Fließen gehindert wird, merkst Du das an zunehmend unangenehmeren Körperreaktionen.

Da Du jetzt weißt, was sich im Körper bei der Entstehung einer Thrombophlebitis abspielt, hast Du gute Chancen, schon die ersten Anzeichen einer Venenentzündung zu bemerken:

Erste Anzeichen

Sensible Frauen können mitunter sehr früh spüren, wenn sich eine Venenentzündung im Bein entwickelt. Folgende frühe Anzeichen können wahrnehmbar sein:

  • Die Beinhaut auf dem Bein scheint unter Spannung zu stehen
  • Schon das Anspannen der Beinmuskulatur ist irgendwie unangenehm
  • Einzelne Hautbereiche scheinen wärmer zu sein als andere
  • Geschwollene Beine

Deutliche Symptome

Diese Symptome werden mit Fortschreiten der Venenentzündung deutlicher:

  • Das betroffene Areal schmerzt, wenn Druck ausgeübt wird
  • Das betroffene Areal ist geschwollen, gerötet und warm
  • Das entsprechende Venensegments ist verhärtet, oft kannst Du einen derben Venenstrang ertasten
  • Wenn Du die Beinmuskeln anspannst, bereitet das Schmerzen

Die Gefahren einer Venenentzündung

Eine Venenentzündung kann sich zu Schädigungen entwickeln, die über die unmittelbaren Beeinträchtigungen hinausgehen: Kleine Blutgerinnsel sind meist bereits an der Entstehung der Venenentzündung beteiligt.

Diese können sich zu einer gefährlichen Thrombose auswachsen, wenn die Venenentzündung nicht rechtzeitig durch entzündungshemmende Salbe und die gleich geschilderten weitere Maßnahmen behandelt wird.

Außerdem kann sich die oberflächliche Venenentzündung bis in die tiefen Beinvenen ausbreiten. Während das oberflächliche Venensystem das Blut von Haut und Unterhautgewebe abführt, leiten die tiefen Venen das Blut zu Herz und Lunge.

Die tiefe Beinvenenthrombose kann deshalb zu schweren Komplikationen führen: Wenn sich ein Blutgerinnsel aus einer tiefen Vene löst, wird es mit dem Blut zum Herz und dann zur Lunge befördert. Wenn es dort ein Blutgefäß verstopft, bezeichnet man das als Lungenembolie – einer lebensbedrohlicher Zustand.

Diese Komplikationen betreffen immer nur einen kleinen Teil der betroffenen Patienten – aber das Risiko ist da und muss ausgeschlossen werden. Dazu kommt, dass sich eine Venenentzündung durch Nichtstun möglicherweise nie bessert; eine Venenentzündung darf also nicht auf die leichte Schulter genommen werden und gehört immer in ärztliche Behandlung:

Handeln statt Sorgen: Therapie der Venenentzündung

Erste Hilfe

Wenn Du den Verdacht hast, dass Du Anzeichen einer Venenentzündung entwickelst – kannst Du sofort damit beginnen, etwas dagegen zu tun.

Bewege Dich möglichst viel, bis Du zum Arzt kommst. Damit ist kein ehrgeiziges Sportprogramm gemeint, sondern eher möglichst stetige, gleichmäßige Bewegung in aufrechter Körperhaltung: Spazierengehen, zu schöner Musik durch die Wohnung tanzen, Radfahren, Treppen steigen statt Fahrstuhl.

Vergiss aber nicht, Dich in einer Zeit vermehrter Beweglichkeit zwischendurch auch immer wieder einmal gründlich zu entspannen. Wenn Du dabei die Beine hochlegst, wirkt auch das der Venenentzündung entgegen.

Wann ist ein Arztbesuch notwendig?

Der nächste Schritt ist der Gang zum Arzt. So schnell wie möglich, schon bei frühen Zeichen.

Ansprechpartner ist zunächst der Hausarzt. Der Hausarzt ist allerdings nicht immer ausreichend mit den Geräten ausgestattet, die für eine sichere Diagnose notwendig sind. Er wird dann an einen entsprechend erfahrenen Internisten, Angiologen, Arzt mit der Zusatzbezeichnung Phlebologe oder die Spezialsprechstunde einer Klinik überweisen.

Wenn Du Dich sich sofort an den Facharzt wenden möchtest, kannst Du das in der Regel tun. Informationen zu den Krankenversicherungstarifen, die zunächst verpflichtend den Hausarztbesuch vorsehen.

Wenn Krankheiten wie Rheuma oder oder Folgen therapeutischer Einwirkungen wie ein Verweilkatheter an der Entstehung der Thrombophlebitis mitbeteiligt sein könnten, muss ggf. Rücksprache mit dem für diese Behandlungen zuständigen Arzt gehalten werden.

Ärztliche Diagnose und Behandlung

Der Arzt muss zunächst alle Gefahren in Richtung einer tiefen Venenthrombose ausschließen, dazu können verschiedene diagnostische Schritte notwendig sein. Dann wird er einen Kompressionsverband bzw. Kompressionsstrümpfe verordnen.

Das ist die erste und wichtigste Säule der Therapie, weil die Kompression das gestörte Gewebe sehr wirkungsvoll bei der Heilung unterstützt. Kompressionsstrümpfe sind nicht ganz einfach anzuziehen, gerade in der Schwangerschaft.

Du solltest sie trotzdem jeden Morgen konsequent anlegen, weil die Gefäßklappen durch den Druck besser schließen können und so Blutstauungen verhindert werden. Der Arzt wird Dir raten, Dich (mit und ohne Kompressionsstrümpfe) viel zu bewegen.

Mehr als bisher, weil Du höchstwahrscheinlich keine Venenentzündung im Bein entwickelt hättest, wenn Du genug herumgelaufen wärest. Diese Bewegung ist nicht nur für die Heilung sehr wichtig, sondern auch der beste Schutz vor der Ausbreitung der Thrombophlebitis bis ins tiefe Venensystem.

Außerdem bekommst Du ein Rezept für eine entzündungshemmende Salbe. Diese entzündungshemmende Salbe unterstützt die Heilung in mehrfacher Hinsicht: Der Arzt wird eine entzündungshemmende Salbe wählen, die zugleich kühlt, das fördert die Heilung und ist angenehm.

Wenn Du die entzündungshemmende Salbe beim Auftragen gut einmassierst, verabreichst Du Deinen Beinen zugleich eine angenehme Massage. Je nachdem, wie weit die Thrombophlebitis fortgeschritten ist, kann der Arzt Blutgerinnungshemmer verschreiben, die auch ein wenig als entzündungshemmende Medikamente wirken.

Schmerzen gehen meist schon ausreichend zurück, wenn Du die entzündungshemmende Salbe anwendest. Wenn nicht, kann der Arzt Schmerzmittel aus der Gruppe der NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika) verschreiben.

Das sind wiederum auch entzündungshemmende Medikamente, die in etwa gleichem Maße gegen die Entzündung wirken wie die entzündungshemmende Salbe. Wenn der Arzt rechtzeitig aufgesucht wird und seine Anweisungen konsequent umgesetzt werden, heilen oberflächliche Venenentzündungen meist schnell und ohne Komplikationen ab.

Venenpflege für gesunde Venen

Es gibt eine Fülle von Maßnahmen, die Venen während und nach der Schwangerschaft fit zu halten. Diese helfen gegen vorhandene Venenentzündungen und beugen weiteren Venenentzündungen vor, sind aber auch einfach generell gesund:

  • Beine in Form halten: Viel Laufen und Liegen, wenig Sitzen und Stehen (3L-3S-Regel), Schwerpunkt Ausdauer
  • Wenn sich Sitzen oder Stehen nicht vermeiden lassen, zwischendurch immer wieder Fuß-Gymnastik betreiben, Zehen bewegen und zu Krallen formen
  • Beine öfter hochlagern, im Sitzen und im Liegen
  • High-Heels gegen bequeme, flache Schuh austauschen
  • Barfuß laufen, so oft es möglich ist
  • Übergewicht reduzieren
  • Ausreichend Flüssigkeit zuführen, vor allem Wasser oder ungesüßte Tees
  • Überwärmung beim Sonnen- und Wannenbad oder durch Wärmflaschen, Heizkissen vermeiden
  • Beine regelmäßig kühl bis kalt abduschen
  • Zu lange Stehen, zu wenig Laufen? Wenn Du einmal „schwere Beine“ bekommst, kannst Du immer eine entzündungshemmende Salbe auftragen
  • Auch Wadenwickel mit Quark oder Essig können bei müden Venen Wunder bewirken
  • Krampfadern sollten behandelt werden, sobald sie sich bilden, weil sie eben nicht nur ein ästhetisches Problem sind

Im Zuge der Behandlung Deiner Venenentzündung hast möglicherweise erfahren, dass Du eine genetische Veranlagung für Venenentzündungen in Dir tragen könntest. Auch dann können die oben genannten Maßnahmen meist weitere Venenentzündungen verhindern, ohne dass entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz kommen müssen.

Voraussetzung für ein gesundes Leben ohne Venenentzündung ist weiter, dass Du Deinen Körper sorgfältig genug beobachtest und Dich im Zweifelsfall immer rechtzeitig in ärztliche Behandlung begibst.

Das Beobachten lässt sich meist gut mit Körperpflege-Maßnahmen verbinden. Solche Körperpflege-Maßnahmen solltest Du Dir gerade in der Schwangerschaft sehr häufig gönnen: In dieser Zeit gehört eine gründliche Rundum-Pflege zu den schönsten und auch für das Baby wichtigen Pflichten der werdenden Mutter.

Die besten Produkte für dich und dein Baby.

Babyphone

Mit einem Babyphone kannst Du Deine Zeit flexibel nutzen, nachts beruhigt schlafen und weißt trotzdem jederzeit, dass es Deinem Baby gut geht.

Stillkissen

Ein gutes Stillkissen hat einige Vorteile, denn es hilft Dir nicht nur beim Stillen, sondern auch beim Einschlafen und eignet sich auch als Nestche.

Wickeltaschen

Eine Wickeltasche bietet Dir viel Stauraum, damit Du auch unterwegs alles Dabei hast, was Du für Dein Baby brauchst – von der Wickelauflage bis hin zum Fläschchen.

Pucksack

Ein Pucksack gibt Deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit, wie im Mutterleib, und unterstützt so einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Fahrradanhänger

Fahrradanhänger können in Kombination mit einer Babyschale schon kurze Zeit nach der Geburt benutzt werden. Sie sind nicht nur sicherer als Kindersitze sondern auch komfortabler.

Laufstall

Ein Laufgitter kann im Alltag sehr praktisch sein! Welches Modell passend zu Deinen Bedürfnissen ist, kannst Du in meinem Ratgeber nachlesen.

Babybett

Das erste Bett begleitet dein Kind Jahre lang. Zum Glück gibt es Betten, die mit deinem Kind mitwachsen. Ich habe mich für Dich auf die Suche nach den 5 besten Babybetten gemacht.

Kinderwagen

Ein Kinderwagen ist eine lohnenswerte Anschaffung. Doch gibt es die verschiedensten Modelle auf dem Markt. Finde heraus, welcher der richtig.

Heizstrahler

Heizstrahler spenden deinem Kind die nötige Wärme, wenn es beim Wickeln, oder nach dem Baden friert.

Beistellbett

Beistellbetten sind sehr praktisch und bieten sowohl Mutter als auch Baby jede Menge Vorteile, denn für Babys ist es vor allem in den ersten Lebensmonaten beruhigend neben den Eltern schlafen zu können.

Schreibe einen Kommentar