So wirken sich Impfungen auf das Verhalten Deines Babys aus

Das Wichtigste in Kürze

Was muss ich nach einer Impfung beachten?

Nach einer Impfung ist es wichtig, das Kind über einen bestimmten Zeitraum zu beobachten, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten. Es ist auch wichtig, dass man dem Kind ausreichend Flüssigkeit gibt und es ruhen lässt, falls es müde ist.

Wie viele Stunden tritt nach einer Impfung eine Reaktion auf?

Nach einer Impfung kann es einige Stunden bis zu einigen Tagen dauern, bis eine Reaktion auftritt. Die Dauer hängt von dem jeweiligen Impfstoff und dem individuellen Kind ab.

Wie kann man Kind nach einer Impfung am besten beruhigen?

Um ein Kind nach einer Impfung zu beruhigen, kann man ihm Zuwendung und Trost anbieten. Falls das Kind Schmerzen hat, kann man eine kühlende Kompresse auf die Einstichstelle legen oder ihm Paracetamol geben.

Manche Eltern werden nervös, wenn die erste Impfung beim Baby ansteht und fragen sich, wie es sich verhalten wird. Impfungen bei Kindern sind ein wichtiger Teil des Gesundheitswesens und ein wirksames Mittel, um Kinder vor schweren und potenziell tödlichen Krankheiten zu schützen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Impfungen als ein wichtiges Mittel, um die Gesundheit von Kindern zu schützen und schwere Krankheiten zu verhindern. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die verschiedenen Impfungen für Kinder werfen, die bereits im Kindesalter empfohlen werden, einschließlich der möglichen Nebenwirkungen.

Im Fokus unseres Blogartikels steht auch, wie sich Impfungen auf das Verhalten Deines Babys auswirken können. Am Ende unseres Beitrags geben wir Dir einige Tipps mit, was Dein Baby nach einer Impfung braucht und wie Du ihm helfen kannst.

Röteln, Mumps & Co – Welche Impfungen braucht mein Kind?

Seit es in Deutschland keine offizielle Impfpflicht mehr gibt, stehen Eltern schon bald nach der Geburt ihres Kindes vor der wichtigen Frage: Gegen welche Krankheiten soll ich mein Baby impfen lassen? Befürworter raten zu einer vollständigen Grundimmunisierung. Impfgegner warnen vor möglichen Nebenwirkungen. Fakt ist: Impfungen bei Kindern verhindern den Ausbruch gefährlicher Krankheiten, die nicht selten mit Komplikationen verbunden sind.

Einige der wichtigsten Impfungen für Kinder sind die Polio-Impfung, die MMR-Impfung (Masern, Mumps und Röteln), die Hib-Impfung (Haemophilus influenzae Typ B), die Hepatitis B-Impfung und die Pneumokokken-Impfung. Diese Impfungen wurden im Laufe der Jahre eingeführt und haben dazu beigetragen, dass Kinder gesünder und sicherer sind.

Mittlerweile kommen Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus oder Kinderlähmung bei uns zwar praktisch nicht mehr vor. Es ist jedoch ein Irrglaube, dass es deshalb nicht mehr nötig sei, sich impfen zu lassen. Aus anderen Ländern der Welt können die Krankheitserreger leicht eingeschleppt werden.

Die Masernepidemie in Nordrhein-Westfalen 2006 hat gezeigt, wie wichtig es ist, einen aktuellen Impfschutz zu haben. Besonders Kinder mit unzureichendem Impfschutz laufen nicht nur Gefahr selbst zu erkranken, sie können auch andere anstecken.

Zusätzliche Information zu Meningokokken:

Meningokokken sind Bakterien, die schwerwiegende Krankheiten wie Meningitis und Sepsis verursachen können. Es gibt verschiedene Typen von Meningokokken, die unterschiedliche Krankheiten verursachen können.

In Deutschland gibt es mehrere Impfungen gegen Meningokokken, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen werden. Dazu gehören die Impfungen gegen Meningokokken Typ A, C, W und Y. Die Kosten für diese Impfungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Eine spezielle Impfung gibt es gegen den Meningokokken Typ B. Diese Impfung ist nicht Teil des Standardimpfplans und muss von den Eltern selbst finanziert werden. Trotzdem ist es möglich, dass manche Krankenkassen die Kosten übernehmen, insbesondere bei Personen, die einem besonders hohen Risiko ausgesetzt sind. Ein erhöhtes Risiko für Meningokokken B besteht bei bestimmten Personengruppen, insbesondere bei Menschen mit einer schwachen Immunität.

Wann und wie häufig Impfungen notwendig sind

Bei der Frage, welche Impfung wann und wie oft notwendig ist, können Eltern sich Rat bei ihrem Kinderarzt holen. Eine wichtige Orientierung bieten die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut in Berlin. Die jährlich aktualisierten Impfkalender und Impfempfehlungen für Kinder geben an, welche Injektionen ein Kind wann erhalten sollte: Die Impfempfehlung der STIKO lautet, bereits im vollendeten zweiten Lebensmonat mit dem Impfen zu beginnen.

Damit es nicht unnötig oft gepikst werden muss, verwendet der Arzt sogenannte „Kombinationsimpfstoffe“. Schon bei der ersten Impfung erhält ein Kind mit einer einzigen Spritze die Impfstoffe für fünf oder sechs verschiedene Infektionskrankheiten.
Diese Mehrfach-Impfstoffe belasten den kleinen Körper nicht stärker als Einzelimpfungen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben erwiesen, dass die Abwehr von Säuglingen theoretisch sogar in der Lage wäre, auf bis zu 10.000 Impfstoffe gleichzeitig zu reagieren.

Alle Impfungen, die das Kind bekommt, vermerkt der Arzt sorgfältig im Impfpass, damit die wichtigen Zeitabstände zwischen den unterschiedlichen Injektionen eingehalten werden. Ist das Kind zum Impftermin krank, kann es die Impfung zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Allerdings kann bei banalen Infekten trotzdem geimpft werden, sofern kein hohes Fieber besteht.

Wichtig ist, dass es auch alle Auffrischimpfungen erhält, damit es den vollen Impfschutz hat. Nur so sind die Kleinen frühzeitig gegen schwere Infektionen gewappnet. Bis auf wenige Ausnahmen bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen bis zum 18. Lebensjahr alle von der STIKO empfohlenen Impfungen. Danach müssen sie zum Teil privat gezahlt werden.

Hier sind einige Tipps, die Du befolgen kannst, um Deinem Baby während der Impfung zu helfen:

  1. Vorbereitung ist wichtig, gerade wenn Dein Baby die erste Impfung bekommt: Sprich mit Deinem Kinderarzt über den Impfplan und was zu erwarten ist. Stelle auch sicher, dass Du alle Fragen hast, die Du hast, und erkläre Deinem Baby, was passieren wird, um es zu beruhigen.
  2. Vorbereitung ist wichtig, gerade wenn Dein Baby die erste Impfung bekommt: Sprich mit Deinem Kinderarzt über den Impfplan und was zu erwarten ist. Stelle auch sicher, dass Du alle Fragen hast, die Du hast, und erkläre Deinem Baby, was passieren wird, um es zu beruhigen.
  3. Vorbereitung ist wichtig, gerade wenn Dein Baby die erste Impfung bekommt: Sprich mit Deinem Kinderarzt über den Impfplan und was zu erwarten ist. Stelle auch sicher, dass Du alle Fragen hast, die Du hast, und erkläre Deinem Baby, was passieren wird, um es zu beruhigen.
  4. Halte Dein Baby aufrecht: Wenn Dein Baby aufrecht gehalten wird, fühlt es sich sicherer und kann besser atmen. Du kannst Dein Baby auf Deinem Schoß halten oder es auf Deine Schulter legen.
  5. Singe oder sprich leise: Babys lieben die Stimme ihrer Eltern, also singe ihm ein Lied oder sprich leise zu ihm, um es zu beruhigen.
  6. Vermeide Ablenkung: Versuche, Dein Baby von der Impfung abzulenken, indem Du ihm etwas Interessantes zeigst oder ein Spielzeug gibst.
  7. Körperkontakt ist wichtig: Babys brauchen Körperkontakt, um sich sicher zu fühlen, also halte Dein Baby fest und streichele es, während es geimpft wird.
  8. Angebote nach der Impfung Trost: Nach der Impfung kann Dein Baby etwas unruhig sein. Gib ihm eine Flasche, einen Schnuller oder eine Umarmung, um es zu beruhigen.

Tipp: Versuche vor allem anderen, selbst ruhig zu bleiben. Spürt Dein Baby Deine Ruhe, hilfst Du ihm dabei, sich wieder zu regulieren.

Mögliche Nebenwirkungen auf Impfungen

Impfungen im Kindesalter sind eine wichtige und wirksame Maßnahme, um vor einer Vielzahl von Krankheiten zu schützen. Obwohl Impfungen viele Vorteile haben, treten nach einer Impfung jedoch auch häufiger verschiedene Nebenwirkungen auf.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind leichte Reaktionen, die unmittelbar auf die Impfung folgen und sie verschwinden innerhalb weniger Tage. Es handelt sich bei diesen Symptomen um eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf den Impfstoff und das ist eigentlich ein gutes Zeichen: Es zeigt, dass das Immunsystem aktiviert ist. Die häufigsten Symptome listen wir im folgenden auf:

Häufige Nebenwirkungen bei Impfungen:

  • Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen an der Injektionsstelle: Hierbei handelt es sich um die häufigste Reaktion auf Impfungen. Diese Symptome treten relativ häufig auf. Eine vorsichtige Massage der Einstichstelle kann Deinem Baby helfen.
  • Müdigkeit: Es ist auch recht wahrscheinlich, dass Dein Baby nach einer Impfung müde und schläfrig ist. Lass es ausreichend schlafen und sorge dafür, dass es Ruhe bekommt.
  • Fieber: Es ist normal, wenn Dein Baby nach einer Impfung leicht erhöhte Körpertemperatur hat. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem aktiv ist und auf die Impfung reagiert.
  • Unruhe und Reizbarkeit: Es ist möglich, dass Dein Baby unruhig und reizbar ist, nachdem es geimpft wurde. Gib ihm extra viel Zuwendung und beruhige es, wenn es aufgewühlt ist.

Hinweis: Jedes Kind kann unterschiedlich auf Impfungen reagieren. Nach der ersten Impfung bei Deinem Baby wirst Du schnell sehen, wie es darauf reagiert. Wenn Du Bedenken hast, kannst Du immer einen Arzt aufsuchen. Vor allem bei Babys gilt lieber einmal zu viel, denn es kann sich Dir noch nicht verbal mitteilen. Bei Fieber gilt die Faustregel, dass ein Arzt aufgesucht werden sollte, wenn hohes Fieber mehr als 3 Tage anhält.

In der Regel hat der Kinderarzt Deines Babys ein genaues Bild von eventuellen Krankheiten und besonderen Risiken bei Deinem Baby, weshalb schwerwiegendere Nebenwirkungen sehr selten sind. Wichtig zu verstehen ist, dass Impfempfehlungen für gesunde Kinder ausgesprochen werden. Sollte Dein Baby besondere Voraussetzungen mitbringen, wird Dein Kinderarzt eine individuelle Risikoabschätzung vornehmen.

Mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen bei Impfungen

  • Anaphylaktischer Schock: Dies ist eine sehr seltene, aber ernste allergische Reaktion, die sich schnell entwickeln kann und zu Atembeschwerden, Hautausschlägen und Ohnmacht führen kann.
  • Febrile Krampfanfälle: Ein febrile Krampfanfall ist ein Krampfanfall, der durch hohes Fieber ausgelöst wird. Es kann bei manchen Kindern nach einer Impfung vorkommen, ist aber selten.
  • Enzephalitis (Gehirnentzündung): Eine Gehirnentzündung kann sehr selten nach einer Impfung auftreten und kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Verwirrtheit führen.
  • Guillain-Barré-Syndrom (GBS): Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die zu Lähmungen und Muskelschwäche führen kann. Es kann nach einer Impfung auftreten, ist aber sehr selten.
  • Schädigung des Polyneuropathie: Dies ist eine seltene Erkrankung, bei der die Nerven geschädigt werden und zu Symptomen wie Taubheit, Kribbeln und Schwäche führen können.

Wichtig: Das Auftreten schwerer Nebenwirkungen sollte sehr ernst genommen werden. Solltest Du Symptome der unten beschriebenen Nebenwirkungen feststellen, suche unmittelbar einen Arzt auf.

Diese Besonderheiten können im Verhalten Deines Babys nach einer Impfung auftreten

Wie oben bereits beschrieben, ist es möglich, dass Dein Baby sich nach einer Impfung müde, reizbar, weinerlich oder unruhig verhält. Auch vermehrtes Schreien ist nicht unüblich. Bei Babys mit trockener Haut oder Neurodermitis kann sich die Impfung auch durch die Haut bemerkbar machen, sie wird trockener und Dein Baby kratzt sich eventuell vermehrt. Gerade wenn hohes Fieber auftritt, schlafen Babys häufig mehr. Dieses veränderte Verhalten kann einige Tage anhalten, danach normalisiert sich das Verhalten Deines Babys in der Regel wieder.

Ruhe und Zuwendung helfen Deinem Baby nach einer Impfung

Am wichtigsten sind für Dein Baby nach einer Impfung Ruhe und Zuwendung. Nehmt Euch, wenn möglich, am Tag der Impfung nicht viel vor, sondern gönne Dir und Deinem Baby Ruhe.

Tipp: Ein Tag auf dem Sofa oder im Familienbett, ein langer Spaziergang in der Babytrage oder ein gemeinsames Bad sind Aktivitäten, die Euch beiden Ruhe bringen können. Gerade, wenn Dein Baby auch weinerlich und reizbar ist, ist es auch wichtig, dass Du Dir selbst Ruhe gönnst, um für Dein Baby da sein zu können.

Bei Fieber ist es wichtig darauf zu achten, dass Dein Baby genug trinkt. Gerade bei erhöhter Temperatur kann bis zu 100ml Flüssigkeit am Tag über die Haut aus dem Körper austreten, das ist für ein Baby ganz schön viel. Wenn Du stillst, lege es möglichst häufig an. Du kannst Deinem Baby je nachdem, wie alt es ist, auch Wasser, Tee, Milch oder Saftschorle anbieten.

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Nachteile

Nebenwirkungen
Kosten
Ängste und Vorurteile

Zum Schluss noch einmal in Kürze zusammengefasst

Abschließend kann gesagt werden, dass Impfungen bei Kindern ein wichtiges Mittel sind, um sie vor schweren Krankheiten zu schützen. Obwohl es bei Impfungen häufig zu Nebenwirkungen kommen kann, sind diese meist mild und vorübergehend.

Es ist wichtig, dass Du als Elternteil die Risiken und Nebenwirkungen verstehst, bevor Du entscheidest, ob Du Dein Kind impfen lässt. Während es wichtig ist, die Risiken zu verstehen, ist es auch wichtig, die potenziellen Vorteile der Impfung zu betrachten, die den Schutz vor schweren Krankheiten bieten.

Wenn Du Dich für das Impfen entscheidest, hast Du Möglichkeiten, um Dich vorzubereiten. Plane in Deinen Alltag ein, dass eine Impfung ansteht und sorge für die notwendige Ruhe im Anschluss.

FAQ zum Thema „Impfung bei Kindern“

Ab wann soll man Kinder impfen lassen?

Die meisten Impfstoffe werden bei Säuglingen ab dem Alter von 2 Monaten verabreicht. Es ist wichtig, dass Dein Kind die empfohlenen Impfungen erhält, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten.

Sind Impfungen für Kleinkinder gefährlich?

Nein, Impfungen für Kleinkinder sind in der Regel sicher und werden von Ärzten und Krankenpflegepersonal empfohlen, um Kinder vor potenziell schwerwiegenden Krankheiten zu schützen.

Welche Nebenwirkungen können Kinder auf Impfungen haben?

Die häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen bei Kindern sind Schmerzen und Rötungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Fieber, Appetitlosigkeit und leichte Erkältungssymptome. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Anaphylaxie auftreten.

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