Warum sich viele Kids für Mama und Papa schämen

Zehn peinliche Momente mit Eltern

Eltern können schrecklich peinlich sein, oder? Je älter Kids und Jugendliche werden, umso unangenehmer empfinden sie manche Auftritte von Mama und Papa.

Darum präsentieren wir dir heute zehn peinliche Momente mit Eltern, die dir so oder so ähnlich bestimmt auch schon einmal passiert sind.

Elterliche Bussis und Schmatzer in der Öffentlichkeit

Die meisten Eltern lieben ihre Kinder. Deshalb freuen sie sich darüber, wenn du ihnen deine Zuneigung zeigst. Mama und Papa schämen sich nicht dafür, von dir in der Öffentlichkeit ein Küsschen zu bekommen.

Umgekehrt sieht das aber meistens ganz anders aus. Viele Kids fühlen sich peinlich berührt, wenn sie ihren Eltern im Einkaufszentrum oder vor der Schule ein Küsschen geben sollen. Manche Mamas fragen gar nicht erst, sondern drücken einem einfach so einen Schmatz auf die Backe.

Das kann für Kids ganz schön unangenehm sein. In so einem Moment denkst du dir wahrscheinlich: „Oh Gott. Was sollen sich nur die anderen denken, wenn sie das sehen?“ Ganz unrecht hast du damit nicht. Denn Kids, speziell wenn sie in Gruppen zusammen stehen, nehmen solche Situationen gerne als Anlass zum Lästern.

Trotzdem solltest du dich davon nicht beeindrucken lassen. Wer selbstbewusst zu seinen Eltern stehen kann und bei blöden Kommentaren einen flotten Spruch auf der Zunge hat, strahlt eine ganz spezielle „Coolness“ aus. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist heute nämlich eine ganz andere, als noch vor zwanzig oder mehr Jahren.

Heute sind Mamas eine Mischung aus sorgender, strenger Mutter und bester Freundin. Papas kann man so ziemlich alles erzählen. Wenn’s ernst wird sagen sie einem dennoch, wo es lang geht.

Klar sind nicht alle Eltern so cool. Grundsätzlich sind die meisten Mamas und Papas aber offener, cooler und lockerer als ihre eigenen Eltern. Übrigens: Frag‘ doch mal deine Eltern, ob sie mit deinen Großeltern auch schon peinliche Situationen erlebt haben! Bestimmt haben sie die eine oder andere witzige Geschichte für dich auf Lager.

Du siehst: es ist kein Beinbruch, seinen Eltern in der Öffentlichkeit ab und zu etwas näher zu sein, als es die Läster-Polizei erlaubt.

Neugierige Mamas: „Hast du eigentlich schon einen Freund?“

Mütter können schrecklich lästig sein. Haben sie erst einmal angefangen, doofe Fragen zu stellen, geben sie sich selten mit einer knappen Antwort zufrieden.

Das liegt daran, dass sie sichergehen wollen, dass es dir auch wirklich gut geht. Papas sind da etwas entspannter.

Es gibt wohl kaum etwas Peinlicheres, als elterliche Gespräche über die erste Liebe. Sei getrost: Jeder muss da durch. Hab‘ ein wenig Verständnis für deine Mutter und sprich ganz offen mit ihr über deinen ersten Freund oder deine erste Freundin.

Für manche Situationen haben Mamas nämlich ganz sinnvolle Ratschläge parat. Früher oder später wirst du froh darüber sein, mit ihr über erste Beziehungsprobleme und Streitereien sprechen zu können. Weil Mütter gerne trösten, wird auch deine Mama in solchen Momenten gerne für dich da sein.

Im Gegenzug solltest du dich nicht vor ihr verschließen, wenn sie ein paar neugierige Fragen stellt.

Das können Eltern gut: peinliche Geschichten aus deiner Kindheit erzählen

Die besten Freunde sind bei dir zum Abendessen eingeladen. Am Essenstisch kommt das Thema auf alte, witzige Geschichten aus deiner frühen Kindheit. Zumindest finden deine Eltern so etwas witzig, denkst du dir.

Vielleicht fühlst du dich in solchen Situationen unwohl. Du fragst dich, ob deine Freunde dich nun für uncool halten. Bleib‘ dennoch ruhig. Denn richtig uncool wirkst du erst, wenn du mit solchen Momenten nicht klar kommst. Stehe darüber und bleib‘ ruhig.

Sprich im Nachhinein mit deinen Eltern darüber. Erkläre ihnen in aller Ruhe, wie du dich in diesem Moment gefühlt hast. Versuche, ihnen verständlich zu machen, dass das für dich sehr peinlich war. Es wäre schade, wenn du dich wegen solcher Dinge nicht mehr traust, Freunde zu dir nach Hause einzuladen. Vielleicht kannst du dich mit deinen Eltern darauf einigen, solche Geschichten nur vor wirklich engen, langjährigen Freunden auszupacken.

Weißt du eigentlich, warum wir Menschen uns manchmal peinlich berührt fühlen? Bei Kids und Jugendlichen liegt es meistens daran, dass sie vor Gleichaltrigen nicht schwach erscheinen möchten. Unter vielen Jugendlichen gilt es als uncool, mit den Eltern unterwegs zu sein.

In Wahrheit ist es aber gar nicht so schwierig, über solchen Dingen zu stehen. Wenn man seine Eltern gerne hat, ist das völlig in Ordnung. Denn nicht jeder hat tolle Eltern, die sich liebevoll um ihre Kinder kümmern. Zeige Dankbarkeit dafür, indem du auch vor deinen Freunden zu deinen Eltern stehst.

„Wollt ihr Kakao?“

Es ist ein tolles Ereignis, wenn der beste Freund oder die beste Freundin zu Besuch ist. Speziell dann, wenn er oder sie noch nie zuvor bei dir zu Gast war. Viele Kids sind dann sehr aufgeregt. Sie haben Angst davor, sich zu blamieren.

Wenn Mama dann mit der Frage „Möchtet ihr Kakao und Kekse?“ ins Zimmer kommt, fühlst du dich möglicherweise plötzlich nicht mehr so toll. Speziell dann, wenn du eigentlich schon alt genug bist, um dir selbst Kakao zu machen.

In solchen Situationen hilft es, über sich selbst und die Situation zu lachen. Nimm so etwas mit Humor, anstatt dich grün und blau zu ärgern. Wer über sich selbst lachen kann kommt selten in die Verlegenheit, sich für etwas schämen zu müssen.

Bestimmt können auch deine Freunde darüber lachen oder freuen sich sogar über das nette Angebot deiner Mama.

Mit Mama Shoppen gehen

Keiner weiß ganz genau, warum Mamas so gerne mit ihren Kindern Unterhosen kaufen gehen. Es ist ein Mysterium, das wohl nie gelöst werden wird. (Unter Mysterium versteht man eine geheimnisvolle Sache).

Nicht nur, dass Mamas auf die seltsamsten Styling-Ideen kommen. Sie schleppen haufenweise Klamotten an, die man unbedingt ausprobieren müsse. Denn „das ist jetzt in“ und „das hat man jetzt so“, stellen sie dabei oft fest.

Da Mama dabei gerne das Portemonnaie zückt, erträgt man diese Prozedur heimlich leidend. Immerhin wird man nach einer langen Einkaufstour mit vielen neuen gratis Klamotten belohnt.

Schlimm ist allerdings, wenn man beim Shoppen Freunde trifft. Meistens ist es so, dass Mama mit einer pinken Rüschenunterhose anwackelt, wenn man sich gerade mit Freunden über das schöne Wetter unterhält. Perfektes Timing, könnte man sagen!

Da fragt man sich, wie Mamas es schaffen, einen so guten Spürsinn für Fettnäpfchen zu entwickeln. Denn auf seltsame Art und Weise gelingt es ihnen immer wieder, uns in Verlegenheit zu bringen. Da fällt es schwer, cool zu bleiben.

Stör‘ dich nicht weiter dran, wenn dir so etwas passiert. Bleib‘ gelassen und tratsche weiter mit deinen Freundinnen. Nach einem herzhaften Lachen in der Gruppe ist alles wieder gut.

Wenn du gute Freunde hast, dann lachen sie nämlich ohnehin mit dir und niemals über dich.

Von Papa zur Party gebracht werden

Während Mamas gerne Shoppen und uns mit Kakao und Kuchen oder Keksen versorgen, haben auch Papas ein ganz eigenes Talent für Peinlichkeiten.

Ein guter, stolzer Vater passt immer auf seine Kids auf. Das gilt speziell für kleine und große Prinzessinnen. Der Übergang von klein zu groß und von Prinzessin zu Powerfrau entgeht ihnen übrigens meistens. Für Paps wirst du immer eine kleine Zuckerschnecke bleiben (außer du bist ein Junge. Dann sieht er dich wohl als kleinen Superhelden an).

Darum sieht er es auch als seien Pflicht an, dich keinen Gefahren auszusetzen. Bahnt sich die erste, unschuldige Beziehung an, so wird er stets ein Auge auf deinen Schwarm haben. Vielleicht ist er ganz pingelig und hat ständig etwas an ihm oder ihr auszusetzen.

Nimm ihm das nicht übel. Die meisten Väter haben in Wahrheit gar nichts über die Freunde und Freundinnen ihrer Kinder. Sie kommen nur nicht ganz damit klar, dass ihre Kids langsam erwachsen und unabhängig werden. Papa möchte, dass du ihn brauchst. Merkt er, dass du nicht mehr nur ihn, sondern auch deinen Schwarm vergötterst, wird er sozusagen eifersüchtig.

Manchmal haben Papas übrigens schon Recht damit, wenn sie etwas verbieten oder pingelig sind. In jedem Fall solltest du auf deinen Vater hören und dich an Abmachungen halten. Denn: Mit einem gebrochenen Vertrauen fällt ein angenehmes Zusammenleben viel schwerer. Kann dein Paps auf dich bauen, so wird er dir viel mehr erlauben, als wenn du ihm Grund zum Misstrauen gibst.

Der eine oder andere Papa begleitet das Töchterchen oder den besten Sohn der Welt gerne zu den ersten wilden Partys. Er möchte sich davon überzeugen, dass du nicht in schlechter Gesellschaft bist, wenn er dich allein in die große, weite Welt des Nachtlebens entlässt.

Es gibt ihm Sicherheit, wenn er ein wenig daran teilhaben darf. Lass es zu, dass er sich die Örtlichkeiten ansieht oder mit deinen Freunden plaudert. Hat dein Paps etwas an sich, für das du dich schämst, dann solltest du im Vorhinein mit ihm darüber sprechen.

Geh dabei mit viel Einfühlungsvermögen vor. Dann lässt sich bestimmt der eine oder andere Kompromiss finden.

Eltern und die erste Liebe

Ebenso wie Papa dich zur Party begleiten möchte, wirft gerne ein Auge auf deinen Schwarm. Das Essen bei den Schwiegereltern in Spe ist nicht nur für Jugendliche eine haarige Sache.

Auch Erwachsene scheuen diese Feuertaufe der oft noch frischen Beziehung. Man befürchtet, die eigenen Eltern würden sich peinlich verhalten oder etwas am Freund bzw. der Freundin auszusetzen haben.

Dein Schatz macht sich derweil möglicherweise Gedanken darüber, ob deine Eltern etwas gegen ihn bzw. sie haben könnten. Das ist ganz normal und eine Sache, die fast jeder überwinden muss.

Die Atmosphäre bei so einem gemeinsamen Mittag- oder Abendessen ist oft sehr angespannt. Das ist speziell dann so, wenn es das erste Mal ist, dass du einen Schwarm mitbringst.

Im Gespräch kommen die Menschen zusammen – so lautet ein altes Sprichwort. Tatsächlich ist es sehr hilfreich, sich im Vorhinein mit den Eltern über das geplante Essen zu unterhalten. Kläre, wie du dir die Zusammenkunft vorstellst und wovor du dich fürchtest. Triff einige Vereinbarungen mit deinen Eltern, wie:

  • Welche Themen sollten sie besser nicht anschneiden?
  • Wer ist dein Freund, deine Freundin und was macht ihn aus?

Erkläre, dass dein Freund oder deine Freundin schon ein wenig nervös ist und sich unnötig Sorgen macht. Bestimmt können sich deine Eltern an eine ähnliche Situation in ihrem eigenen Leben erinnern. Hast du sie durch das Gespräch daran erinnert, werden sie viel vorsichtiger vorgehen, wenn sie euch beide über dies und das aus fragen.

Wie immer so gilt auch hier: Bleib‘ cool! Peinlich ist nur, wenn du es zulässt, peinlich berührt zu sein. Ein Lachen hilft meistens darüber hinweg.

Krise am Elternabend oder Elternsprechtag

Elternabende in Schulen sind Gelegenheiten, an denen sich Eltern gegenseitig kennen lernen. Aber auch deine Schulkollegen treffen möglicherweise zum ersten Mal auf deine Mutter oder deinen Vater.

Manch einem Kind ist der Auftritt der Eltern äußerst peinlich. Mit einem unangenehmen Gefühl in der Magengegend gehen sie mit zum Sprechtag.

Spätestens dann, wenn sich Mütter über die Wehwehchen, Krankheiten oder seltsamen Angewohnheiten ihrer Kinder unterhalten, sind beschämende Gefühle bei den Kids vorprogrammiert. Es ist verständlich, dass du nicht möchtest, dass deine Mitschüler solche Dinge über dich wissen.

Wenn du sehr jähzornig bist und mit so etwas schlecht umgehen kannst, bleibe besser zuhause. Das erspart dir und deinen Eltern unangenehme Situationen und ist besser für die Nerven.

Noch besser ist es, wenn du zwar mitgehst, dich aber mit deinen Mitschülern beschäftigst. Geht miteinander zum Buffet und lasst die Eltern miteinander tratschen. So bekommen deine Freunde nichts davon mit und du hast ebenfalls deine Ruhe.

Manchmal bleiben einem peinliche Momente trotzdem nicht erspart. Wenn du wütend wirst, ist es besser, du gehst. Spaziere eine Runde durch das Gebäude oder erkläre deinen Eltern an Ort und Stelle, dass dich so etwas stört. Bleibe dabei aber bitte sachlich und beruhige dich. Sonst werden sie kein Verständnis für dich haben.

Wenn Mama Courage zeigt

Wie wir weiter oben im Text bereits festgestellt haben, will Mama nur das beste für dich. Darum kümmert sich eine gute Mami um dich, wo sie nur kann. Auch, wenn das für dich manchmal zu weit geht.

So kann es sein, dass deine Mutter das Gefühl hat, du wirst ungerecht behandelt. Dann kommt sie in die Schule oder hält deinen Freunden eine Standpauke. Damit verteidigt sie dich und stellt sicher, dass es dir gut geht.

Es ist nicht leicht, zwischen übertriebenen Muttergefühlen und angebrachter Courage zu unterscheiden. Courage bedeutet, sich für die eigenen Rechte (und die der eigenen Kinder) einzusetzen. Damit meint man auch, Ungerechtigkeiten anzusprechen. Couragierte Mütter sorgen dafür, dass solche Ungerechtigkeiten nicht mehr passieren.

Aufgebrachte, schreiende Mütter lösen in Kids mitunter peinliche Gefühle aus. Man möchte nicht zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit werden. Es ist unangenehm, wenn man von allen anderen seltsam angesehen wird, weil Mama sich so aufregt.

Einerseits sind Mütter damit meistens im Recht, denn sie handeln ihren Muttergefühlen entsprechend. Andererseits ist es nicht nötig, zu schreien oder zu toben. So etwas ist nicht in Ordnung. Scheue nicht davor zurück, deinen Eltern zu sagen, wenn du solche Reaktionen nicht Okay findest.

Zwar ist es nach wie vor ihre Entscheidung, wie sie an solche Dinge heran gehen. Das heißt aber nicht, dass du nicht deine Meinung dazu sagen darfst.

Wie freizügig dürfen Eltern sein?

Wissenschaftler gehen mittlerweile von folgendem aus: Je offener die Eltern mit ihren Kids umgehen, desto weniger leiden diese unter Schamgefühlen. Man nimmt die meisten Themen viel lockerer, wenn es in Gesprächen mit den Eltern so gut wie keine Tabus gibt.

Die coolsten Eltern sind jene, die humorvoll und doch behutsam mit dir umgehen. An ihrem Beispiel kannst du lernen, ein selbstbewusster Mensch zu sein, dem nichts peinlich sein muss.

Natürlich gibt es Dinge, von denen Kids nichts mitbekommen sollten. Es ist nur natürlich, dass du deine Eltern nicht beim Austausch von Intimitäten erwischen möchtest. (Intim sein bedeutet, sich gegenseitig zärtlich an ganz bestimmten Körperstellen zu berühren, sich gegenseitig zu küssen und Sex miteinander zu haben). Solche Sachen sind privat und sollen es auch bleiben.

Darüber zu sprechen verbessert allerdings das Vertrauen zwischen den Familienmitgliedern und schafft peinliche Themen aus der Welt.

Arbeitsblatt zum Text

1) Erkläre die schwierigen Wörter aus dem Text.
Was bedeutet…

  • Mysterium
  • Courage

2) Erinnere dich an eine peinliche Situation mit deinen Eltern. Male ein Bild davon oder schreibe eine kleine Nacherzählung darüber. Denke daran, bei deinem Bild oder in deiner Geschichte auch die folgenden Punkte mit einfließen zu lassen:

  • Wer war beteiligt?
  • Was ist genau passiert? Was wurde gesagt?
  • Wie habe ich mich dabei gefühlt?
  • Wie habe ich reagiert? War ich wütend oder habe ich es locker genommen?
  • Was ist dann passiert? Wie ging die Geschichte aus?
  • Habe ich anschließend mit meinen Eltern darüber gesprochen? Was wurde vereinbart?
  • Wie haben die Eltern es aufgenommen, dass ich peinlich berührt war bzw. es locker genommen habe?

 

Foto: Creatista / bigstockphoto.com

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