Was Du schon immer über weibliche Hormone wissen solltest
Dieser Artikel entspricht dem aktuellen wissenschaftlichen Stand sowie unseren journalistischen Leitlinien und wurde von Experten oder Hebammen geprüft.
Zu den QuellangabenOhne weibliche Hormone kein neues Leben. Ein faszinierendes Miteinander der Hormone: Menstruation, Schwangerschaft, Wechseljahre richtig verstehen und Probleme rechtzeitig erkennen. Was sind die Aufgaben der Geschlechtshormone? Was passiert, wenn diese Harmonie gestört wird?
In diesem Artikel erfährst Du lauter interessante Dinge über weibliche Hormone, die Du garantiert noch nicht wusstest.
Was sind Hormone eigentlich?
Hormone sind die heimlichen Choreografen im Tanz des Lebens. Sie steuern den Stoffwechsel und die Funktion der Organe. Sie machen uns müde und verliebt, lassen uns hungern und wachsen.
Hormone bestimmen über die Ausbildung der Geschlechter und über die Entstehung eines neuen Menschenkindes. Männliche und weibliche Hormone werden unter den Begriff Sexualhormone oder Geschlechtshormone zusammengefasst.
Weibliche Hormone zählen aufgrund ihrer chemischen Struktur zu den Steroidhormonen. Steroidhormone sind nicht in Wasser löslich. Für ihren Weg durchs Blut sind sie auf Plasmaproteine als Transportmittel angewiesen.
Für den Zusammenbau der Sexualhormone wird Cholesterin benötigt. Rein weibliche Hormone gibt nur sehr wenige. Das „männliche“ Testosteron befindet sich ebenso im weiblichen Körper, wie das „weibliche“ Östrogen im Manne. Es ist nur eine Frage der Konzentration.
Hergestellt werden weibliche Hormone in der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), in den Eierstöcken und der Plazenta. Die prominentesten sind das Östrogen und das Progesteron.
Weibliche Hormone: Diese Aufgaben haben sie
Über 30 verschiedene Varianten des Östrogens (auch: Estrogen) sind bisher bekannt. Aus dieser Gruppe spielen Östradiol, Östron und Östriol die Hauptrollen und werden oft einfach als Östrogene bezeichnet. Östrogen wird hauptsächlich in den Eierstöcken, genauer, in den reifenden Follikeln (Eibläschen) gebildet.
In jedem Zyklus reifen mehrere Follikel heran. Irgendwann erschöpft sich dieser Vorrat. Werden in den Wechseljahren keine Follikel mehr gebildet, kommt es zu einem Östrogenmangel. Geringe Mengen an Estrogen werden noch im Unterhautfettgewebe und in den Nebennierenrinden gebildet. In der Schwangerschaft auch in der Plazenta.
Die Östrogene haben drei wichtige Funktionen:
In der Pubertät sorgen sie dafür, dass aus dem Mädchen eine Frau wird. Sie fördern das Wachstum der Brust, die weibliche Verteilung der Fettpolster, die Behaarung und die Stimme. Sie bilden die sekundären Geschlechtsmerkmale aus.
Östrogene spielen eine wesentliche Rolle bei der Fruchtbarkeit der Frau: Sie fördern die Libido und steuern den Zyklus. Im Zusammenspiel mit anderen Hormonen sorgen sie dafür, dass eine Befruchtung stattfinden kann. Sie wirken mit am Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Sie verflüssigen das Sekret (Zervixschleim) im Gebärmutterhals, damit die Spermien besser vorankommen.
Östrogen ist an vielen Körper- und Schutzfunktionen beteiligt. Das weiß man heute aufgrund der vielen Rezeptoren für Estrogen, die man fast überall im Körper entdeckt hat. Unter anderem spielen sie eine Rolle beim Knochenaufbau, im Stoffwechsel, Herz- Kreislaufsystem, für die Psyche und die Gehirnleistung.
Östrogenmangel: Gründe und Symptome
Ein natürlicher Östrogenmangel besteht einmal vor der Pubertät und dann wieder in den Wechseljahren. Vor der Pubertät werden die allgemeinen, funktionellen Aufgaben im Körper von anderen Hormonen (z. B. Wachstumshormonen) geleistet.
In den Wechseljahren kommt es neben der Unfruchtbarkeit häufig zu unangenehmen Begleiterscheinungen aufgrund von Östrogenmangel:
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche (man vermutet einen Einfluss von Estrogen auf das Thermoregulationssystem)
- Scheidentrockenheit, Inkontinenzprobleme (Gewebeschwund der Schleimhaut)
- Depressive Verstimmungen, erhöhte Reizbarkeit
- Gedächtnisstörungen, Merkfähigkeitsstörungen
- Nachlassende Knochendichte (Osteoporose Gefahr)
- Gelenk- und Muskelschmerzen (verminderte Durchblutung der Gelenke und Muskeln, geringere Schmerztoleranz)
- Verlagerung von Fettgewebe in der Bauchregion (erhöhtes Risiko Herz-Kreislauferkrankungen)
- „Vermännlichung“ durch einen relativen Überschuss an Testosteron (Haarwuchs im Gesicht, dünneres Haupthaar)
Bei starken Beschwerden und einem schnellen Abfall des Östrogenspiegels kann eine Hormonersatztherapie verordnet werden. Dafür werden künstliche Hormone in Form von Zäpfchen, Pflastern, Salben oder Tabletten verschrieben.
Östrogenmangel bei Kinderwunsch
Bei jungen Frauen ist Östrogenmangel nicht natürlich. Er kann dazu führen, dass sich ein Kinderwunsch nicht erfüllen wird. Für einen Mangel an Östrogen können mehrere Ursachen in Frage kommen, u. a.:
- Ovarialinsuffizienz, eine Störung der Eierstockfunktion
- Störung oder Schwäche der Hormondrüsen der Nebennierenrinde (hier wird Dehydroepiandrosteron (DHEA) produziert, eine Vorstufe des Östrogens)
- Gelbkörperschwäche (Lutealinsuffizienz)
- Verzögerte oder unvollständige Geschlechtsreife (Pubertas tarda) durch Mangelernährung, Hochleistungssport
- Operation: Entfernung der Eierstöcke (Krebs)
In der Folge kann es dazu kommen, dass der Eisprung nicht stattfindet, die Reifung der Eizellen gestört ist oder im Gebärmutterhals nicht genügend Schleim für den Weg der Spermien produziert wird.
Bei Verdacht auf einen Östrogenmangel, kann die Gynäkologin, der Gynäkologe eine Hormonanalyse veranlassen, um den Östrogenspiegel festzustellen. Der Normalwert bei geschlechtsreifen Frauen liegt bei rund 50 pg/ml (Pikogramm pro Milliliter).
Eine Therapie richtet sich ganz nach der Ursache des Östrogenmangels. Die Ursache muss zuerst gefunden und beseitigt werden. Gegebenenfalls werden Östrogenpräparate verschrieben. Eine Östrogeneinnahme darf nur auf ärztlicher Anweisung erfolgen.
Östrogen aus der Apotheke
Das bekannteste Östrogenpräparat ist die Zwei-Phasen-Antibabypille. Mit den Wirkstoffen Gestagen und Estrogen wird dem Köper vorgegaukelt, bereits schwanger zu sein. Dadurch kommt es nicht zum Eisprung (Ovulationshemmung), der Schleim im Gebärmutterhals wird zähflüssig und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wird verhindert. Als unerwünschte Nebenwirkung kann es unter anderem zu einem Libidoverlust kommen, zu einer Gewichtszunahme sowie zu einem erhöhten Thromboserisiko.
Auch bei einer Hormonersatztherapie in den Wechseljahren sind die möglichen Risiken sorgfältig abzuwägen. Oft können unterstützende Maßnahmen aus der Naturheilkunde und Umstellungen der Lebensweise auf sanfte Art und Weise Linderung bringen.
Eine medikamentöse Estrogen Therapie bei jungen Frauen mit Kinderwunsch sollte grundsätzlich nur unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden.
Progesteron, das körpereigene Gestagen
Progesteron wird auch als das Gelbkörperhormon bezeichnet, weil es eben dort, in dem Gelbkörper (Corpus luteum) gebildet wird. Wenn das Ei, beim Eisprung, sein Eibläschen (Follikel) verlässt, bildet sich aus dem Follikel der Gelbkörper.
Initiiert wird dieser Umbau vom luteinisierenden Hormon, kurz LH. Ist dieser Umbau gestört, spricht man von einer Gelbkörperschwäche. Sie ist die häufigste Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch.
Durch den Progesteronmangel kommt es entweder nicht zur Einnistung oder zu einer sehr frühen Fehlgeburt. In der Regel lässt sich dieser Mangel durch eine entsprechende Hormontherapie ausgleichen.
Die Aufgaben des Gelbkörperhormons
Das Progesteron sorgt nach dem Eisprung dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut für die befruchtete Eizelle bereit ist. Die Schleimhaut wird mehr durchblutet. Außerdem kommt es zu Wasseransammlungen im Gewebe, zu einer erhöhten Körpertemperatur und auch das Drüsengewebe in der Brust nimmt zu.
In den ersten Tagen ist Progesteron dafür verantwortlich, dass sich die Eizelle in der Gebärmutter zu Hause fühlt und es nicht zu einem vorzeitigen Abgang kommt.
Künstliche, weibliche Hormone: Gestagen als Progesteron
Als Arzneimittel, Gestagen genannt, sorgt es dafür, dass der Körper „denkt“, er wäre schwanger, obwohl es nicht zu einem Eisprung gekommen ist. Die Zwei-Phasenpille enthält Estrogen und Gestagen. Die Minipille besteht nur aus Gestagen.
Ein Eisprung wird damit nur in 50 Prozent der Fälle erreicht. Doch die Auswirkungen auf die Gebärmutterschleimhaut und den Zervixschleim reichen aus, um eine Schwangerschaft relativ sicher zu verhindern.
Der weibliche Zyklus
Das Zusammenspiel weibliche Hormone im monatlichen Zyklus ist sehr komplex. Der Zyklus dient dazu, in den fruchtbaren Jahren der Frau, eine Eizelle auf eine erfolgreiche Befruchtung vorzubereiten. Im weiteren Verlauf sorgt er dann dafür, dass sich diese befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet und dort verbleibt. Der monatliche Zyklus setzt mit der Geschlechtsreife in der Pubertät ein.
Weibliche Hormone steuern den Zyklus
Drei Hormon-Produktionsstätten sind für den Ablauf dieses Regelkreises maßgeblich verantwortlich:
Der Hypothalamus, das Steuerzentrum im Zwischenhirn, produziert das Gonadotropin Releasing Hormones (GnRH). RH sind im Grunde nur „Anschubser“ für die richtigen Hormone. Das GnRH wird in Intervallen, ungefähr alle 1,5 Stunden, freigesetzt. Es bewirkt die Freisetzung der Hormone LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikel stimulierendes Hormon). LH und FSH werden als Gonadotropine bezeichnet.
In der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) werden diese Gonadotropine freigesetzt. Die FSH stimulieren dann die Bildung der Follikel in den Eierstöcken. Nach dem Eisprung sorgt das LH für die Ausbildung des Gelbkörpers aus den Follikeln.
In den Eierstöcken, in den Zellschichten rund um die Follikel und im Gelbkörper, werden die beiden Hauptdarsteller Östrogen und Progesteron gebildet.
Der weibliche Zyklus, alle 28 Tage aufs Neue
In der fruchtbaren Lebensphase der Frau wiederholt sich der Zyklus alle 28 Tage. In dieser Zeit gibt es fruchtbare Tage, rund um den Eisprung, und unfruchtbaren Tage. Wie lange die fruchtbare Phase dauert, ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich.
Einige Frauen sind tatsächlich nur am Tag des Eisprungs empfängnisbereit, bei anderen dauert die fruchtbare Phase fast bis in die Menstruation hinein. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, macht es Sinn, sich mit der Beschaffenheit des Zervixschleims und der Körpertemperatur auseinanderzusetzen.
Als Verhütungsmethode spricht man von der symptothermalen Methode. Die Beobachtung von Temperatur und Schleim ist nicht gerade die sicherste Verhütungsmethode. Für einen Kinderwunsch kann sie jedoch wertvolle Hinweise geben.
Der 28 Tage Zyklus wird in drei Phasen eingeteilt:
Proliferationsphase (Follikelphase)
Das Follikel stimulierende Hormon (FSH) fördert die Reifung von 20 bis 30 Follikeln pro Zyklus. In den Follikeln wird Estrogen produziert. Das stimuliert die Ausschüttung des luteinisierenden Hormons (LH) und bereitet die Gebärmutterschleimhaut vor.
Sekretionsphase oder Lutealphase (Eisprung)
Durch den hohen LH-Spiegel gereizt, entlässt der dickste Follikel (Graaf-Follikel) seine reife Eizelle in den Eileiter. Hier wartet sie auf eine Befruchtung, bis zu 24 Stunden lang. Der Follikel produziert etwas Estrogen und ganz viel Progesteron.
Das verdickt die Gebärmutterschleimhaut und versorgt sie mit Blut und Nährstoffen. Kommt es in rund vier Tagen nach dem Eisprung nicht zu einer Einnistung, bildet sich der Gelbkörper zurück. Der Progesteron- und Östrogenspiegel fällt und die monatliche Blutung wird ausgelöst.
Menstruationsphase, Befruchtung
Die Gebärmutterschleimhaut wird nicht mehr durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Sie wird mit der Regelblutung abgestoßen. Bis zu 150 ml Blut, Schleim und Gewebereste werden dabei ausgeschieden.
Nach einer erfolgreichen Befruchtung bleibt der Gelbkörper noch drei Monate lang aktiv und produziert Progesteron. Danach wird die Produktion von der Plazenta übernommen. Das Progesteron hat die Aufgabe das Ei sicher in der Gebärmutterschleimhaut einzunisten und dort zu halten.
Der Zyklus und der Zervixschleim in der Kurzversion
- 1. bis 4. Zyklustag, Menstruation: niedrige Temperatur, niedriger Hormonspiegel
- 5. bis 14. Zyklustag, Proliferationsphase: FSH, LH und Estrogen gehen hoch
- 15. bis 28. Zyklustag, Sekretionsphase: Progesteron steigt an, erhöhte Körpertemperatur (weitere Informationen https://www.elternkompass.de/basaltemperatur-messen-das-musst-du-beachten/)
Auch der Schleim aus dem Gebärmutterhals (Zervixschleim) verändert im Laufe des Zyklus seine Konsistenz. In den fruchtbaren Tagen ist er klar, dünnflüssig und zieht Fäden zwischen den Fingern (spinnbar).
Danach trübt er sich ein, wird dick und klumpig oder bleibt ganz aus. Wenn es wieder in Richtung Eisprung geht, wird er milchig, zäh und um den Eisprung herum wieder klar und flüssig. Jetzt haben es die Spermien leicht, ihr Ziel zu erreichen.
Weitere weibliche Hormone
Weibliche Hormone: Prolaktin (LTH)
Das Milchbildungshormon ist beteiligt an der Milchproduktion und am Ausbleiben der Regelblutung nach einer erfolgreichen Befruchtung. Prolaktin wird in der Hypophyse gebildet. Wird es durch Stress oder durch eine Störung der Produktion vermehrt gebildet, kann es zu Fruchtbarkeitsproblemen kommen.
Weibliche Hormone: Humanes Chorion-Gonadotropin (HCG)
Dieses Hormon wird von der Plazenta freigesetzt, sobald sich das Ei in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat. HCG bringt in Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis.
Weibliche Hormone: Oxytocin
Oxytocin ist an der Auslösung der Wehentätigkeit beteiligt und regt den Milchfluss an. Auch im täglichen Leben wird Oxytocin vom Hypothalamus bei angenehmen Hautkontakten ausgeschüttet. Daher sein Zweitname „Kuschelhormon“.
Weibliche Hormone Anti-Müller-Hormon (AMH)
Das AMH dient in der Gynäkologie als Indikator dafür, wie viele geschlechtsreife Eizellen eine Frau produziert. Es wird in den reifenden Follikeln gebildet. Besonders in der Reproduktionsmedizin und bei der Familienplanung spielt der AMH-Wert eine wichtige Rolle.
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