Wehensturm: Wenn die Geburt zur Qual wird

Wehen sind Anzeichen für den Beginn einer Geburt. In der Regel sind sie vollkommen gewöhnlich und harmlos – doch wenn sie sich ungebremst häufen, können sie als sogenannter Wehensturm zur Gefahr werden. Nicht nur für Dich, sondern auch für Dein ungeborenes Kind.

Was einen Wehensturm im Genauen ausmacht, woran Du ihn erkennst und wie man ihn behandeln kann, zeigen wir Dir in diesem Artikel auf.

Was ist ein Wehensturm?

Der Wehensturm ist ein Phänomen, das während der Geburt auftritt. Dieser Begriff findet in der Medizin Verwendung, um den Zustand einer schwangeren Frau zu beschreiben, wenn diese starke und anhaltende Wehen erleidet. Schwangere haben während eines Wehensturms meistens starke Schmerzen. Wegen ihrer Unregelmäßigkeit und Beständigkeit spricht man bei Wehenstürmen auch von einer hyperaktiven Wehentätigkeit.

Wehen sorgen im Allgemeinen dafür, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht und so den Weg für das Kind freimacht. Die meisten Wehenstürme treten in den letzten Wochen der Schwangerschaft auf, können aber auch in den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln auftreten. Ein Schwangerschaftsrechner kann in diesem Zusammenhang hilfreich sein.

In den meisten Fällen ist der Wehensturm harmlos und die Geburt verläuft problemlos. In seltenen Fällen kann es jedoch zu risikobehafteten Komplikationen kommen, wie zum Beispiel einer Uterusruptur, einem Kollaps des Gebärmutterhalses oder Problemen bei der Einleitung des Geburtsvorganges. Daher ist es wichtig, dass Schwangere in den Wehen bei ihren Hebammen oder Gynäkologen sind und regelmäßig überprüft werden.

Symptome eines Wehensturmes

Die Symptome eines Wehensturms sind starke und plötzliche Wehen, die sehr schnell aufeinanderfolgen. Weiterhin charakteristisch: Während einer Geburt werden Wehen im Abstand von ungefähr zehn Minuten als typisch angesehen. Hat eine Schwangere jedoch einen Wehensturm, so sind diese Abstände bedeutend geringer. Gemünzt auf zehn Minuten, kann eine Schwangere innerhalb eines Wehensturmes fast das fünffache Ausmaß durchleiden.

Ein Wehensturm wird außerdem durch besonders heftige Wehen, deren ausschlagende Schwingungen mehr als 50 mmHg besitzen, ausgezeichnet; mmHg meint in diesem Zusammenhang den Blutdruck der Schwangeren. Das heißt, bei einem Wehensturm kann ein geringer Blutdruck auftreten.

Auf einen Blick zusammengefasst können Anzeichen eines Wehensturmes sein:

  • Kontraktionen, die schnell aufeinanderfolgen, sind sehr heftig und können plötzlich eintreten.
  • Die Pausen, die es zwischen einzelnen Wehen gibt, sind in der Regel sehr kurz. Es kann vorkommen, dass Schwangere auch während dieser Pausen Schmerzen erleiden.
  • Auf den Muttermund von Schwangeren wird ein, durch die anhaltenden Wehen, großer Druck ausgeübt.
  • Der Blutdruck von Schwangeren wird ebenfalls beeinflusst. Meist fällt er ab.
  • Psychisch gesehen kann dies weiterhin Auswirkungen auf Schwangere haben – insbesondere, da die körperlichen Anzeichen so extrem sind. Es kann also vorkommen, dass Schwangere während der Geburt bzw. während des Wehensturms mit Angst und Panik zu kämpfen haben.
  • Ähnlichkeiten zu einem Herzinfarkt wie Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schwindel und Ohnmacht können außerdem wahrnehmbar werden.

Ursachen eines Wehensturmes

Die genauen Ursachen eines Wehensturms sind unbekannt, aber es wird angenommen, dass er durch die Kontraktionen der Gebärmutter, also der Dehnung der Gebärmutterwand und der sie umgebenden Bande, zurückzuführen sind. Diese Dehnung kann durch das Wachstum des Fötus, die Zunahme des uteroplacentalen Blutflusses oder durch Veränderungen des Hormonspiegels verursacht werden.

Wachstum des Fötus

Mit Wachstum des Fötus ist hierbei ebenfalls ein disproportionales Verhältnis zwischen der Größe bzw. dem Gewicht des ungeborenen Kindes und der Größe des Beckens der Schwangeren gemeint. Ist das Becken einer Schwangeren zu klein – entweder, weil der Fötus ein außergewöhnliches Gewicht aufweist oder die Schwangere eher von zierlicher Statur ist -, kann das eine der Ursachen für einen Wehensturm sein.

Auch die Lage des ungeborenen Kindes in der Gebärmutter kann zu einem Wehensturm führen. Ähnlich wie im vorherigen Punkt wird so der Druck auf den Muttermund vergrößert.

Zunahme des uteroplacentalen Blutflusses

Das uteroplazentare Blutgefäßsystem ist ein komplexes Netzwerk von Arterien und Venen, die das Blut zwischen der Gebärmutter und dem Fötus transportieren. Ein wichtiger Teil dieses Systems ist der uteroplazentare Blutfluss, der das Blut von der Gebärmutter zur Plazenta transportiert, wo es (sauerstoffreiche) Nährstoffe und Sauerstoff aufnimmt.

Durch die Zunahme des uteroplacentalen Blutflusses werden mehr Sauerstoff und Nährstoffe an das Ungeborene weitergeleitet. Gleichzeitig werden auch mehr Abfallprodukte wie CO₂ und H₂O an das Ungeborene abgegeben. Die Zunahme des uteroplacentalen Blutflusses ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit des Ungeborenen und die normale Entwicklung des Fötus. Ist diese gestört, kann dies zu einer verminderten Nährstoff- und Sauerstoffversorgung des Fötus, zu vorzeitigen Wehen oder sogar zu einer Fehlgeburt führen.

Zervixdystokien

Zervixdystokien können ein weiterer Grund für einen Wehensturm sein. Das sind Störungen des Geburtsvorgangs, bei denen die Gebärmutter nicht richtig kontrahiert oder sich die Zervix (= der Gebärmutterhals) nicht vollständig öffnet. Dies kann zu einer verzögerten oder unvollständigen Geburt führen.

Veränderungen des Hormonspiegels

Das körpereigene Hormon Oxytocin stellt eine weitere Ursache für einen Wehensturm dar. Wenn der Oxytocin-Gehalt im Körper einer Schwangeren zu hoch ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines Wehensturmes höher. Bei Mehrlingsschwangerschaften ist diese Ursache typisch, gerade, da in diesen Fällen der Uterus von Schwangeren gedehnt ist.

Ähnliches gilt für Amniotomien, die gleichermaßen zu einem erhöhten Oxytocin-Gehalt im Körper führen. Als Amniotomie oder Fruchtblasensprengung wird ein medizinischer Eingriff bezeichnet, bei dem ein Arzt die Membranen im Bauchraum einer Frau durchtrennt, um das Baby zu entbinden. Die Membranen umfassen die Fruchtblase, in der sich das Baby befindet, sowie die Plazenta, die die Nährstoffe und den Sauerstoff für das Baby liefert. Die meisten Amniotomien werden vor der Geburt durchgeführt, wenn der Arzt glaubt, dass das Baby in Gefahr ist. Denn: Das ungeborene Kind kann in Gefahr sein, wenn die Fruchtblase zu früh reißt oder wenn die Plazenta sich vom Uterus löst. Amniotomien werden auch durchgeführt, wenn der Arzt glaubt, dass das Baby nicht genug Sauerstoff bekommt.

Manchmal werden Wehenstürme auch durch sexuelle Aktivität, Dehnungsübungen oder einen erhöhten intraabdominalen Druck ausgelöst.

Risiken eines Wehensturmes

Ein Wehensturm kann Gefahren bergen – sowohl für Mutter als auch Kind. So kann eine Schwangere die im vorherigen Abschnitt dargestellten Symptome erleiden. Allerdings gibt es noch weitere physische Folgen, die eintreten können. Das sind u.a.:

  • eine Uterusruptur: Als Uterusruptur bezeichnet man einen Riss in der Gebärmutter. Dieser kann durch eine Überdehnung der Muskulatur in der Gebärmutter, wie es u.a. bei einem Wehensturm der Fall ist, auftreten.
  • das Ablösen der Platzenta: Im Allgemeinen löst sich der Mutterkuchen nach der Geburt ab. Da er den Fötus bis dato versorgt, ist es bedrohlich für das ungeborene Kind, wenn er sich vorher oder innerhalb des Geburtsprozesses vorzeitig ablöst.
  • heftige Blutungen: Wenn eine Frau nach der Geburt stark blutet, zum Beispiel im Rahmen einer Uterusruptur, kann das für die Betroffenen einen Kreislaufschock zur Folge haben. Weiterhin ist es notwendig, dass die entsprechende Gebärmutterwunde behandelt wird.

Auch psychische und/oder emotionale Komplikationen können bei Schwangeren im Zuge eines Wehensturmes auftreten. In diesen Fällen ist es ratsam, sich einen Therapeuten oder anderweitige psychologische Hilfe zu suchen, um mit einem Ereignis wie diesem klarzukommen – auch, damit die Betroffenen keine psychischen Folgeerkrankungen erleiden.

Für das ungeborene Kind können infolge eines Wehensturmes ebenfalls Risiken auftreten. Darunter zum Beispiel:

  • eine unregelmäßige Herzfrequenz
  • Sauerstoffmangel (= Hypoxie), meist durch die Zunahme des uteroplazentaren Blutflusses bei der Schwangeren (weitere Komplikationen für das Kind vor diesem Hintergrund können die Schädigung des Gehirns und andere neurologische Auswirkungen sein)

Auf einen Wehensturm folgt häufig ein Kaiserschnitt, um die Gesundheit beider Parteien – Mutter und Kind – zu gewährleisten. Dies kann ebenfalls mit Risiken verbunden sein.

Behandlung und Vorsorge bei einem Wehensturm

Behandlung bei einem Wehensturm

Solltest Du eine hyperaktive Wehentätigkeit bei Dir bemerken, solltest Du umgehend ein Krankenhaus aufsuchen und Dich von einem Arzt auf den Verdacht eines Wehensturmes untersuchen lassen. Durch das Abtasten von Uterus bzw. Muttermund und CTG kann dann festgestellt werden, ob ein Wehensturm vorliegt.

Dies wäre der Fall, wenn:

  • sich der Uterus beim Abtasten hart und unbeweglich anfühlt.
  • auf dem CTG Anomalien in der Wehentätigkeit bzw. in der Herzfrequenz des Kindes sichtbar sind.

Sollte Letzteres der Fall sein, kann es sein, dass außerdem eine Mikroblutuntersuchung stattfinden wird. Diese stellt sicher, dass mit der Gesundheit Deines Kindes alles stimmt.

Sollte der Arzt bei Dir einen Wehensturm diagnostizieren, gibt es verschiedene Mittel und Methoden, um diesen zu behandeln. Darunter fallen:

  • Behandlungen mit Medikamenten: Um die Schmerzen, die Schwangere bei einem Wehensturm durchstehen, zu lindern, können ihnen krampflösende bzw. wehenhemmende Medikamente verabreicht werden.
  • Warme Bäder: Dies kann alternativ zu den Medikamenten verschrieben werden, z.B. wenn die Verabreichung von Medikamenten eine Gefahr für Mutter und/oder Kind darstellt. Durch die Wärme des Bads soll sich der Körper entspannen. Ziel ist es, dass dies bei der Behandlung ebenfalls für die Gebärmutter zutrifft, damit auch die Wehentätigkeit reguliert wird.
  • Stützen auf Knien und Ellbogen: Indem sich Schwangere auf Knien und Ellbogen stützen, soll die Lage des ungeborenen Kindes beeinflusst werden. Im Idealfall rutscht es dadurch in eine für die Geburt günstigere Lage, sodass der Prozess schneller von statten geht und der Wehensturm eher beendet wird. Ebenfalls eine Medikamenten-Alternative.
  • Hypnobirthing: Mit Hypnobirthing wird die Geburtsvorbereitung unter Einbeziehung von Selbsthypnose und tiefenentspannenden Atemtechniken bezeichnet. Die Methode zielt darauf ab, die Angst vor der Geburt zu minimieren und die Schmerzen währenddessen zu lindern. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die Hypnobirthing praktizieren, eine geringere Angst vor der Geburt haben und weniger Schmerzen während des Geburtsprozesses empfinden.

Nachversorgung bei einem Wehensturm

Eine engmaschige ärztliche Betreuung sowie medizinische Kontrollen während des Wochenbettes für Mutter und Kind stellen die essenziellste Nachversorgung im Fall eines Wehensturms dar. Hierbei ist nicht nur die physische Umsorgung durch einen Gynäkologen gemeint, sondern auch die psychische – zum Beispiel durch therapeutische Hilfe.

Denn: Für eine Mutter kann ein Wehensturm eine Vielzahl von körperlichen Risiken und Folgen besitzen, aber auch emotionale Traumata sind Wunden, die behandelt werden müssen. In Ruhe alle Ereignisse aufzuarbeiten, während man sich die Zeit nimmt, um alle physischen wie mentalen Beschwerden heilen zu lassen, ist eine der gesündesten Nachversorgungen bei einer Geburt mit hyperaktiver Wehentätigkeit.

Bei einer Folgeschwangerschaft sollte man sich außerdem intensiv und durchdacht auf diese vorbereiten. Das heißt, Du solltest Dich auch mit den Ursachen eines Wehensturms beschäftigen und darauf achten, diese möglichst zu umgehen, damit eine komplikationslose Geburt gewährleistet ist.

Zusammenfassend

Ein Wehensturm, auch hyperaktive Wehentätigkeit genannt, ist ein Zustand bei Schwangeren, bei denen heftige Wehen in kurzen zeitlichen Intervallen auftreten.

Weitere Symptome sind u.a. ein zu großer Druck auf den Muttermund, ein geringer Blutdruck, eine hohe Herzfrequenz beim Fötus, Herzinfarkt-ähnliche Begleiterscheinungen wie Engegefühle in der Brust, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schwindel und Ohnmacht sowie Angst- und Panikzustände bei der Schwangeren.

Ursache für Wehenstürme ist in der Regel die Dehnung der Gebärmutter. Dies passiert u.a. durch: Missverhältnisse zwischen dem Gewicht/der Größe des ungeborenen Kindes und dem Becken der Schwangeren, der Zunahme des uteroplacentalen Blutflusses oder durch Veränderungen des Hormonspiegels.

Wehenstürme können zu einer Viezahl von Komplikationen für Mutter und Kind führen, daher sollte man die Wehenstürme umgehend in einem Krankenhaus behandeln lassen. Dies geht beispielsweise durch: Medikamente, warme Bäder, eine Knie-Ellbogen-Lage oder Hypnobirthing.

FAQ: Wehenstürme bei der Geburt

Wie fühlt sich ein Wehensturm an?

Ein Wehensturm ist meist sehr schmerzhaft für die Betroffenen, da die Wehen oftmals schnell hintereinander, plötzlich und sehr stark auftreten.

Was kann man bei einem Wehensturm tun?

Für Entspannung sorgen – zum Beispiel durch warme Bäder, eine Ellbogen-Knie-Lage oder durch Hypnobirthing (= Atemtechniken, Selbst-Entspannungsübungen, etc.). Indem Du Dich entspannest, milderst Du nicht nur Deine eigenen Schmerzen, sondern gewährleistest die Gesundheit Deines ungeborenen Kindes.

Hat man bei einem Wehensturm Schmerzen?

Ja, meist sehr große. Diese Schmerzen halten außerdem oftmals lange an.

Wie fühlt sich eine Uterusruptur an?

Eine Uterursruptur kann infolge eines Wehensturmes auftreten. Charakteristisch für eine Uterusruptur sind die im Rahmen eines Wehensturmes auftretenden Symptome, zum Beispiel: die erhöhte Frequenz der Wehen, die Angst- sowie Panikzustände der Betroffenen, der vergrößerte Druck auf den Muttermund. Auch, dass Blut im Urin erscheint, kann typisch sein.

Wie häufig ist ein Wehensturm?

Im Schnitt heißt es, dass eine Wehe aller zehn Minuten normal ist. Verkürzt sich dieser Zeitraum drastisch – zum Beispiel auf fünf Wehen innerhalb von zehn Minuten – spricht man von einem Wehensturm.

Kann man einem Wehensturm vorbeugen?

Da man einen Wehensturm meist erst diagnostizieren kann, wenn er bereits eingetreten ist, ist dies nur begrenzt möglich. Aber: Sollte man beispielweise frühzeitig Symptome erkennen, denen entgegengewirkt werden kann – zum Beispiel einem Missverhältnis zwischen der Größe des Fötus und dem Becken der Schwangeren -, kann man mit einem geplanten Kaiserschnitt einem möglichen Wehensturm entgegenwirken. Ähnliches gilt für Kurse zum Hypnobirthing. Beides stellt keine absolute Garantie zur Vermeidung dar, ist jedoch eine hilfreiche Vorbeugungsmaßnahme.

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