Wenn das Laub von den Bäumen fällt

Jetzt ist leider wieder die Zeit gekommen, wo die meisten Bäume ihre Blätter verlieren. Jeden Tag fällt mehr und mehr Laub auf die Straße, in Gärten oder an anderen Stellen wo Bäume stehen herunter. Manche Leute finden das gar nicht so gut, weil sie das Laub wegräumen müssen.

Laub kann auch nützlich sein

Sicher kann man viele Menschen verstehen, wenn ihnen das Laub auf die Nerven geht. Sie müssen dann in ihrem Garten das Laub zusammenrechen und entsorgen. Oder vor dem Haus muss der Gehweg gekehrt werden. Das nervt natürlich. Doch das Laub hat auch viele gute Seiten an sich. Vielleicht habt ihr Kinder ja auch Blätter gesammelt und damit in der Schule was gebastelt. Oder vielleicht zusammen mit eurer Mutter die Blätter als Dekoration für die Wohnung verwendet. Man kann sehr viel mit diesen Blättern machen. Man kann sie trocknen, kann damit Bilder kleben oder andere Dinge basteln.

Laub bietet Schutz für die Natur

Das Laub bietet aber auch der Natur viel Schutz. Vielen Pflanzen dient das Laub als eine Art Decke und diese schützt die Pflanzen und vor allem ihre Wurzeln vor Kälte und vor dem Frost. Außerdem sind Blätter ein sehr guter Dünger. Wenn Laub verrottet, dann gelangen viele Nährstoffe in den Boden und Blumen wachsen dann im Frühjahr besonders gut. Aber auch für die Tiere ist das Laub sehr wichtig, welches auf den Boden fällt. Unter einem Laubhaufen richten sich Igel ihr Quartier für den Winterschlaf her. Würmer, Spinnen und auch Käfer nutzen das Laub wie die Pflanzen als Decke und verkriechen sich darunter, um nicht zu frieren.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Als Laub werden alle Blätter von Bäumen und Sträuchern bezeichnet. In Jahreszeiten mit geringer Wasserversorgung werfen viele Laubbäume ihre Blätter ab, um den Wasserverlust durch Verdunstung über die Blattoberfläche zu verringern. Bei uns ist dies im Herbst und im Winter der Fall, weil die Blätter dann durch die kalten Temperaturen kein Wasser mehr aufnehmen.

Als Winterschlaf bezeichnet man einen schlafähnlichen Zustand, in den bestimmte Tiere unter Herabsetzung ihrer Körpertemperatur während der kalten Jahreszeit verfallen. Die Dauer des Winterschlafs ist bei den einzelnen Winterschläfern unterschiedlich. Beim Igel sind es drei bis vier Monate

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