Wie lernt mein Kind am besten? – nie mehr Stress beim Pauke

Diskussionen beim Lernen oder Erledigen der Hausaufgaben kennen wohl viele Eltern. Das Kind hat keine Lust und auch die Geduld der Eltern schwindet irgendwann. Die Schulhefte werden in die Ecke geworfen und die Diskussion dauert länger als das eigentliche Lernen. Konzentrieren kann sich das Kind danach kaum noch und alle Beteiligten fragen sich, ob das Kind in dieser Situation überhaupt noch etwas lernt.

Solche Situationen kommen Dir bekannt vor? Dann ist dieser Artikel genau das richtige für Dich. Wie lernen Kinder eigentlich am besten? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in diesem Artikel.

Motivation beim Lernen

Bei Kindern lässt sich vieles über die Motivation beeinflussen. Das Lernen und die Hausaufgaben müssen ihnen Spaß machen und sie müssen einen Sinn dahinter erkennen. Ansonsten stellt sich das Lernen für die Kinder schnell als etwas Unnötiges dar.

Aber wie halte ich die Motivation meiner Kinder aufrecht? Hierfür gibt es viele verschiedene Strategien. Es kann zum Beispiel hilfreich sein, dem Kind beim Lernen einen Ausblick auf den weiteren Tag zu geben, um so die Motivation zu erhöhen. Wenn die Hausaufgaben erledigt sind, hat das Kind noch genug Zeit für großartige Aktivitäten oder um Freunde zu treffen. Wenn Du Dein Kind auf diese tollen Aktivitäten vorbereitest, wird die Motivation, schnell mit dem Lernen fertig zu sein, auf jeden Fall steigen.

Die generelle Motivation und Lernbereitschaft bei Kindern lassen sich auch schnell erhöhen, wenn man dem Kind vor Augen führt, was es mit dem gelernten Wissen alles kann. Diese Dinge lassen sich gut in den Alltag integrieren.

Vor allem beim Thema lesen lässt sich die Eigenständigkeit der Kinder unterstreichen. Das Kochrezept vorlesen, etwas im Fernsehen lesen, die Gute-Nacht-Geschichte eigenständig lesen – das alles sind Dinge, die die Kinder nur können, weil sie in der Schule das Lesen gelernt haben.

Ähnlich verhält es sich mit dem Rechnen. Wenn die Kinder selbst ausrechnen können, wie viel Taschengeld sie noch besitzen oder was sie sich davon alles kaufen können, wird die Motivation in Bezug auf dieses Thema gleich erhöht.

Wir können also festhalten, dass die Motivation eine zentrale Rolle spielt. Zum einen in Bezug auf die Tätigkeiten, die nach dem Lernen ausgeübt werden können und zum anderen auf die gewonnene Selbstständigkeit und das Anwenden des Gelernten.

Visuelles Lernen

Kindern fällt es bedeutend einfacher, Dinge zu verstehen, wenn sie diese visuell vor sich sehen. Vor allem beim Rechnen lernen kann es zu Beginn hilfreich sein, auf die visuelle Methode umzustellen. Gerechnet werden kann dann zum Beispiel mit Perlen oder Schokolinsen. Das Kind kann anhand der Hilfsmittel die Rechenaufgaben einfacher lösen.

Visuelle Hilfsmittel lassen sich in unterschiedlichen Fächern gezielt einsetzen und helfen den Kindern vor allem dabei, sich gewisse Abläufe besser vorstellen und auch merken zu können.

Lernspiele

Lernspiele gibt es mittlerweile für jedes erdenkliche Themengebiet. Egal ob analog oder digital, mit Lernspielen haben die Kinder eine Menge Spaß. Im besten Fall merken sie nicht einmal, dass sie gerade am Lernen sind, wenn sie das Spiel spielen.

Diese Spiele lassen sich käuflich erwerben. Man kann aber auch viele Dinge ohne großen Aufwand selbst machen. Hast du mit Deinem Kind zum Beispiel schon Stadt, Land, Fluss in der Deutsch-Edition gespielt? Statt Stadt, Land und Fluss werden hier passende Wörter zu den Kategorien Nomen, Verb und Adjektiv gesucht. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Die perfekte Lernumgebung

Auch der Ort, an dem Dein Kind lernt, kann einen entscheidenden Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit und Lernbereitschaft haben. Gelernt werden sollte an einem ruhigen Ort, an dem möglichst wenig Nebengeräusche herrschen.

Beispielsweise sollten kleine, spielende Geschwister, die noch keine Hausaufgaben zu erledigen haben, nicht im Geräusch- oder Sichtfeld auftauchen. Ansonsten kann schnell ein Eifersucht- oder Ungerechtigkeitsgedanke auftauchen. Das Kind versteht nicht, warum das kleine Geschwisterchen schon Spaß beim Spielen hat, während es selbst noch lernen muss.

Ein weiterer effektiver Tipp besteht darin, die Ablenkungen zu eliminieren. Am Lernplatz sollte Dein Kind nicht in Berührung mit Spielzeug oder anderen Ablenkungen geraten, damit es sich voll und ganz auf das Lernen konzentrieren kann.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Motivation eine sehr große Rolle spielt. Auch die Methodik, mit der Kinder am besten lernen, besitzt eine große Relevanz. Hier eignen sich visuelles Lernen und Lernspiele am besten. Zu guter Letzt spielt auch eine gute Lernumgebung eine entscheidende Rolle.

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