Woher hat der Altweibersommer seinen Namen?

Jetzt im September und auch im Oktober spricht man immer vom Altweibersommer. Immer dann wenn es schöne sonnige Tage in diesen Monaten gibt, wird dieser Begriff erwähnt. Doch woher kam dieser Name und hat er wirklich etwas mit alten Frauen zu tun?

Junge Spinnen sind daran schuld

Im September endet der Sommer und der Herbst zieht ins Land. In den Wäldern färben sich die Blätter der Bäume und alles sieht richtig schön bunt aus, wenn dann auch noch die Sonne scheint. Diese sonnigen und auch noch warmen Tage werden Altweibersommer genannt, haben aber wirklich nichts mit alten Frauen zu tun. Vielmehr sind junge Spinnen daran schuld, dass dieses Wort entstanden ist. Sie weben nämlich in dieser Zeit lange Fäden und an diesen Fäden lassen sich die Spinnen vom Wind wegtreiben. Da früher vor vielen Jahren zu dem Wort weben auch „Weiben“ gesagt wurde und die feinen und dünnen Spinnweben aussehen wie die grauen Haare einer alten Frau, ist dieses Wort „Altweibersommer“ entstanden.

Andere Namen für den Altweibersommer

Bei uns wird für die schönen sonnigen und noch warmen Tage im Herbst vom Altweibersommer gesprochen. In anderen Ländern nennt man diese Zeit anders. Vielleicht habt ihr Kinder ja auch schon mal vom „Indian Summer“ gehört. So wird der Altweibersommer nämlich in Nordamerika genannt und die bunten Wälder bieten dort eine ganz besondere Stimmung. In Ländern wie Italien, Spanien oder anderen Ländern am Mittelmeer hingegen wird der Altweibersommer auch „Sankt- Martins-Sommer“ genannt. Viele verschiedene Namen, aber alle meinen das gleiche.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Indian Summer wird in Nordamerika eine ungewöhnlich trockene und warme Wetterperiode im späten Herbst genannt. Das Phänomen wird begleitet von einem strahlend blauen Himmel, warmer Witterung und einer besonders intensiven Blattverfärbung in den Laub- und Mischwäldern. Jedes Jahr lockt der Indian Summer viele Touristen an, die diese Stimmung erleben wollen.

Das Mittelmeer ist ein Meer zwischen Europa, Afrika und Asien und ein Nebenmeer des Atlantischen Ozeans. Die Fläche des Mittelmeers beträgt etwa 2,5 Millionen km². Die Länder Spanien, Frankreich, Monaco, Italien, Malta, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Griechenland, die Türkei, Zypern, Syrien, Libanon, Israel, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko haben alle eine Küste zum Mittelmeer.

Foto: elenathewise / bigstockphoto.com

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