Zu wenig Computer an deutschen Schulen

An Deutschlands Schulen gibt es zu wenig Computer für den Unterricht. Das ist das Ergebnis einer Studie. So müssen sich im Durchschnitt vier Schüler einen Computer teilen. Das ist im Vergleich zu anderen Ländern eindeutig schlechter.

Am besten haben es die britischen Schüler

Am besten haben es die Schüler in Großbritannien. Dort hat jeder Schüler einen Computer nur für sich. Auch in Norwegen oder Estland sind die Verhältnisse deutlich besser und auch dort hat fast jeder Schüler einen Computer nur für sich. Zwar heißt das nicht, dass die deutschen Schüler deshalb jetzt schlechter sind, wenn es um den Umgang mit dem Computer geht, aber das lernen in der Schule wird dadurch nicht gerade besser.

Wichtig ist, den Computer sinnvoll zu nutzen

Die Studie besagt aber, dass es nicht so wichtig ist, wie oft ein Computer genutzt wird, sondern vielmehr, dass er sinnvoll genutzt wird. Kinder und Jugendliche sollen in der Schule vielmehr lernen, wie man schnell und einfach nach Informationen im Internet suchen soll. Kindern soll beigebracht werden, nicht einfach alles anzuklicken, sondern sich Gedanken zu machen, ob eine bestimmte Seite helfen kann oder nicht. Mitdenken bei der Suche nach Informationen ist also gefragt. Das Wichtigste ist immer noch, dass Computer das Lernen interessanter machen. Es liegt also meist am Lehrer, wie er denn Computer in seinen Unterricht mit einbaut und wie gut die Schüler das dann finden.

Erklärung der schwierigen Wörter:

Die Insel Großbritannien liegt im Atlantischen Ozean, zwischen der Irischen See und dem Nordatlantik im Westen, der Nordsee im Osten und dem Ärmelkanal im Südosten, an der nordwestlichen Küste des europäischen Kontinents. Großbritannien ist die neuntgrößte Insel der Welt sowie die größte Insel Europas. Großbritannien besteht aus den Staaten England, Wales und Schottland und aus der Provinz Nordirland.

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