Auf dem Rückweg verunglückt: Ursache noch unklar
Dabei ist bislang völlig unklar, warum der Bus einen Unfall hatte. Klar ist, dass die Klasse 12 von einem Gymnasium aus Bremerhafen auf dem Rückweg einer Klassenfahrt nach Italien war. Der Bus befand sich auf der Brenner-Autobahn, als er aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße abkam und in den Graben fuhr, wo er dann schlussendlich auf die Seite kippte. Dabei wurden 14 Schüler und der Fahrer zum Glück nur leicht verletzt. Alle kamen zunächst in ein in der Nähe gelegenes Krankenhaus, aber alle durften auch am selben Tag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Polizei geht derweil davon aus, dass der Fahrer vielleicht aus Übermüdung eingeschlafen sein könnte und deshalb von der Straße abkam.
Ebenfalls Busunglück in den Niederlanden
Am gleichen Tag gab es in den Niederlanden ebenfalls einen Unfall mit einem Schulbus aus Deutschland. Die Klasse 7 einer Schule aus Nordrhein-Westfalen fuhr dabei mit dem Bus auf ein anderes Auto auf. Hierbei kamen alle Schüler mit dem Schrecken davon und keines der Kinder wurde verletzt. Auch hier war die Ursache noch völlig unklar, aber eine Unachtsamkeit des Fahrers ist auch hier die wahrscheinlichste Erklärung. Tatsache ist, dass Ausflüge mit dem Schulbus normalerweise sehr sicher sind und man sich als Schüler keine Sorgen machen muss, denn es passiert so gut wie nie etwas dabei. Das vergangene Wochenende war eine Ausnahme.
Erklärung der schwierigen Wörter:
Italien ist ein Land in Südeuropa.
Die Brenner-Autobahn ist eine sehr lange Autobahn, die Südeuropa mit dem Norden Europas verbindet. Sie führt sogar über die Alpen beziehungsweise hindurch, denn die Brenner-Autobahn hat viele sehr lange Tunnel.
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