Fahrräder mit Elektromotor werden immer beliebter, da sie das Fahren erleichtern und Kraft gespart wird. Ein Elektro-Klapprad aber ist noch dazu sehr praktisch überall mit hinzunehmen oder aufzuräumen. Es benötigt durch das Zusammenklappen nämlich nur sehr wenig Platz.
In unserer Checkliste erfährst Du, was Du beim Kauf unbedingt beachten solltest. Zudem helfen Dir unsere Empfehlungen mit den Top 7 Elektro-Klapprädern.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
Hier findest Du die Top 7 unter den beliebtesten Elektro-Klappräder
- Bei einem Elektro-Klapprad mit Vorderradantrieb sitzt der Antriebsmotor in der Nabe des Vorderrads. Vorderradnabenantriebe sind günstig. Diese Antriebsart hat jedoch den Nachteil, dass das Vorderrad bei Nässe zum Durchrutschen neigt.
- E-Klappräder mit einem Mittelmotor sind selten. Sie bieten eine ausgewogene Gewichtsverteilung und ein neutrales Fahrverhalten. Der Nachteil ist, dass Mittelmotor-Konstruktionen in Fahrradrahmen relativ aufwendig und damit teuer sind.
- Bei einem Elektro-Klapprad mit Hinterradantrieb sitzt der Motor in der Nabe des Hinterrades. Diese Anordnung ist vorteilhaft bei nasser Fahrbahn, da das angetriebene Rad durch Fahrer und Rahmen ausreichend belastet wird.
- Beim Kauf eines Elektro-Klapprades solltest Du auf die Größe achten.
- Klappräder sind generell sehr kompakt gebaut. Wichtige Maße sind die maximale Sitzhöhe und die maximale Höhe des Lenkers.
- Auch der Abstand zwischen Pedalen und Sitz sowie der Abstand zwischen Sitz und Lenker sind wichtige Kriterien bei der Auswahl.
- Das Faltmaß gibt an, wie groß das Elektro-Klapprad ist, wenn Du es zusammengefaltet hast.
- Dieses Maß ist wichtig, um beurteilen zu können, ob das Klapprad in den Kofferraum passt.
- Wenn der Motor eine maximale Leistung von 250 Watt hat, handelt es sich um ein Klapp-Pedelec. Diese Elektro-Klappräder kannst Du ohne Führerschein fahren.
- Beträgt die Leistung 500 Watt, dann handelt es sich um ein S-Pedelec. Hierfür benötigst Du einen Führerschein der Klasse M. Das Mindestalter beträgt zudem 16 Jahre.
- Eine wichtige Rolle für die Reichweite eines E-Klapprades spielt die Akkukapazität.
- Je höher die Kapazität des Akkus ist, umso größer ist die Reichweite. Bei einem Elektro-Klapprad beträgt die Reichweite mit einer Akkuladung durchschnittlich zwischen 50 und 100 km.
- Elektro-Klappräder sind mit Naben- und mit Kettenschaltung erhältlich.
- Bei einer Nabenschaltung ist die Anzahl der Gänge begrenzt. Bei einer Kettenschaltung sind bis zu 21 Gänge möglich.
- Die meisten Elektro-Klappräder sind mit Felgenbremsen am Vorder- und Hinterrad ausgerüstet.
- Wirkungsvoller und sicherer sind jedoch hydraulische oder mechanische Scheibenbremsen.
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Die Bestseller der Elektro-Klappräder
Die beliebtesten Elektro-Klappräder haben wir in dieser Bestseller-Liste für Dich zusammengestellt.
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Aktuelle Angebote für Elektro-Klappräder
Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es aktuell im Bereich Elektro-Klappräder gibt.
FAQ zu Elektro-Klapprädern
Einige E-Bikes können bis auf 32 km/h beschleunigen. Es gibt auch E-Bikes, die bis zu 45 km/h schnell fahren können. Diese Fahrräder heißen dann Speed-Pedelecs.
Das Mindestalter für alle E–Bikes liegt bei 14 Jahren.
Die meisten E-Bikes wiegen im Durchschnitt 15 bis 28 kg.
Der Durchschnittspreis im Fachhandel beträgt rund 2.000 Euro.
Einmal pro Woche aufgeladen, hält der Akku von einem E-Bike über 10 Jahre.
Bei einem Pedelec muss man noch selbst in die Pedale treten. Bei einem E–Bike ist das nicht notwendig.
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