Arbeitest Du in Deiner Freizeit gerne handwerklich und möchtest aus verschiedenen Materialien kleine Rotationskörper entwickeln? Dann kann eine Drechselbank genau das richtige Modell für Dich sein. Mit einer solchen kannst Du zum Beispiel Holz oder Glas in die Drechselbank einspannen und diese Materialien dann ohne größere Probleme bearbeiten. Wichtig für eine erfolgreiche Arbeit ist in jedem Fall, dass die Drechselbank leistungsfähig ist, sodass Du über einen längeren Zeitraum an dieser abreiten kannst.
Um Dir die Entscheidung etwas leichter zu machen, haben wir eine passende Checkliste für Dich erstellt. In dieser findest Du alle wichtigen Informationen rund um das Thema Drechselbänke. Wirf doch anschließend auch gerne einen Blick auf unsere Produktempfehlungen. Dort kannst Du zwischen vielen verschiedenen Drechselbänken vergleichen.
Inhalt
Unsere Empfehlungen
Hier findest Du die Top 7 unter den beliebtesten Drechselbänken.
- Um mühelos Rotationskörper aus den unterschiedlichsten Materialien herzustellen, benötigt eine Drechselmaschine einen leistungsstarken Motor. Für einfachere Arbeiten wie zum Beispiel für den Modellbau reicht eine Leistung von ca. 100 bis 200 Watt aus. Die meisten Drechselmaschinen haben eine Leistung von ca. 300 bis 400 Watt. Damit kannst Du eine Vielzahl von Heimwerkerarbeiten durchführen. Für hartes Holz oder einen professionellen Einsatz solltest Du zu einer Drechselmaschine mit einer Leistungskapazität von mindestens 500, besser sogar 700 Watt greifen.
- Je schneller sich das Werkstück dreht, desto zügiger kannst Du arbeiten. Doch nicht immer ist schneller auch besser. Für kleinere Werkstücke und weiches Holz empfiehlt sich eine hohe Drehzahl. Bei größeren Teilen und hartem Material solltest Du eine gedrosselte Leistung wählen. Daher solltest Du unbedingt darauf achten, dass die Drehbank eine möglichst weit gefasste Drehzahlregelung erlaubt. Das Angebot reicht von 4-stufig über 10-stufig bis zu einer stufenlosen Regulierungsmöglichkeit.
- Die Drehzahl liegt bei den meisten Geräten zwischen 2.000 und 3.800 Umdrehungen pro Minute.
- Wie groß der Durchmesser der Werkstücke sein darf, hängt von der Spindelstockhöhe ab, die mögliche Werkstücklänge wiederum vom Abstand zwischen Reitstock und Spindelstock. Je größer die Distanz, desto größere Stücke kannst Du bearbeiten. Üblicherweise kannst Du Werkstücke mit einer Länge von 250 bis hin zu 1.100 Millimetern einspannen. Praktisch ist es, wenn die Drehbank sich erweitern lässt. So kannst Du auch längere Stücke bearbeiten. Für den Modellbau sind 250 mm absolut ausreichend, wenn Du einen Pfosten für die Treppe oder ein Stuhlbein drechseln möchtest, benötigst Du mindestens 500 mm.
- Das Gewicht der Drechselbank spielt eine große Rolle dabei, wie standfest das Gerät ist. Je schwerer die Drechselbank, desto sicherer der Stand und desto größere Werkstücke kannst Du bearbeiten. Ein guter Stand sorgt zudem für eine dementsprechende Laufruhe. Drechselbänke können je nach Modell zwischen gerade einmal ca. 5 kg bis hin zu weit über 90 kg wiegen.
Tipp: In diesem Artikel erfährst Du mehr über die besten Astkettensägen.
Die Bestseller der Drechselbänke
Die beliebtesten Drechselbänke haben wir in dieser Bestseller-Liste für Dich zusammengestellt.
Tipp: Wenn Du das Material anschließend noch schleifen möchtest, findest Du Dir hier die besten Exzenterschleifer.
Aktuelle Angebote für Drechselbänke
Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es aktuell im Bereich Drechselbänke gibt.
FAQ zu Drechselbänken
In eine Drechselbank kannst Du verschiedene Materialien einspannen und diese bearbeiten, um Rotationskörper herzustellen. Beispielsweise kannst Du mit Holz oder Glas arbeiten. Die Drechselbank ist recht massiv und weist daher eine gute Standfestigkeit auf.
Vor dem Kauf solltest Du zunächst einmal auf die Qualität der Drechselbank achten. Modelle aus Metall sind empfehlenswert, da sie unter anderem sehr langlebig sind. Wenn Du noch nicht so sicher im Umgang mit einer Drechselbank bist, solltest Du Dich zunächst für ein kleineres Modell entscheiden. So kannst Du zunächst den Umgang mit der Maschine üben und zunächst weiche Materialien (zum Beispiel Holz) einspannen.
Du kannst mit einer Drechselbank viele verschiedene Dinge herstellen, welche einem Rotationskörper ähneln. Darunter zählen zum Beispiel Schalen, ein Kerzenständer oder auch Vasen.
Eine hochwertige Drechselbank kann bis zu 300 Euro oder mehr kosten.
Eine Drechselbank kann zwischen 5 und 90 Kilogramm wiegen. Du solltest also vor dem Kauf immer darauf achten, ob Du über die entsprechenden Platz- oder Standmöglichkeiten verfügst, damit Du die Drechselbank sicher aufstellen kannst.
Eine Drechselbank kann sehr leistungsfähig sein, wenn sie über einen entsprechenden Motor verfügt. Die Leistung sollte daher zwischen 300 und 400 Watt liegen, damit Du die Drechselbank gut nutzen kannst. Für sehr harte Materialien kann sogar eine Leistung von 700 Watt sinnvoll sein.
Eine hohe Drehzahl ist empfehlenswert, da Du das Material so wesentlich schneller bearbeiten kannst. Gerade bei weichen Werkstücken ist dies daher sinnvoll. Bei harten Materialien sollte die Drehzahl hingegen nicht allzu hoch sein. Damit die Drehzahl immer optimal selbst einstellen kannst, sollte die Drechselbank über eine Regulierungsfunktion verfügen. Oftmals erreicht eine Drechselbank 2000 bis 3800 Umdrehungen pro Minute.
In der Regel kannst Du Materialien zwischen 250 und 1.100 Millimetern einspannen. Viele Drechselbänke besitzen auch die Option der Erweiterung, was durchaus praktisch ist, da Du so verschieden große Werkstücke verwenden kannst. Für größere Drechselarbeiten (zum Beispiel bei einem Stuhlbein) sollte der Durchmesser etwa 500 mm betragen, damit Du gut arbeiten kannst. Grundsätzlich solltest Du Dich bei der Länge und Größe des Stücks an der Spindelstockhöhe orientieren.
Damit Du Dich nicht verletzt, solltest Du die richtige Schutzkleidung trage. Hierzu zählen beispielsweise Handschuhe, eine Schutzbrille, sowie eine Schutzmaske, sodass Du keine giftigen Stoffe oder Staub einatmest.
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